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[RMW-S] - Kapitel IV – „Der Garten“

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Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald bei einer Blockhütte

Mit kleinen Schritten geht Gylfi zu Aino, als sie ihre Gefährten herbeiwinkt. Während er ihren geflüstert Worten zuhört, späht der Alte in die Hütte in der Hoffnung, die Ursache der kratzenden Geräusche zu finden.

Als Aino geendet hat, spricht Gylfi ebenso gedämpft: "Vielleicht sollte sich auch jemand um die Hütte herum begeben. Ich schlage Azlahn vor." Nach kurzem Grübeln fügt er noch hinzu: "Ich möchte auch erneut versuchen, die Gunst der flowras auf uns herabzubitten, wenn ihr keine Einwände habt." Fragend blickt der skwilde in die Runde.

Outsider:
Emangisura blickt in die Runde während Azlahn hinter euch den Wald im Auge behält.

„Ich glaube…“ sagt sie „…dass es nicht schlau wäre jemanden um die Hütte herum zu schicken. Außerhalb dessen was wir sehen können verändert sich der Wald. Wir müssen zusammenbleiben. Das mag nicht für die Hütte oder die Treppe dahinter gelten, aber hier draußen sollte keiner alleine herumirren!“

Direkt an den Skwilden gewandt sagt die Elfe: „Gerne, bittet um die Gunst der flowrars, wir können jede Hilfe gebrauchen!“ 

Katharina:
Aino
Im verfluchten Wald, bei einem Blockhaus

"Oh ja, macht das bitte auf jeden Fall.", antwortet Aino rasch und eindringlich auf Gylfis Frage.

Bei Emangisuras Einwand blickt die Kriegerin nachdenklich zur Hütte. !Wir könnten wieder eines der Seile verwenden, um uns aneinander zu binden, damit wir uns nicht verlieren."

Outsider:
„Ich bezweifele stark, dass das Seil lang genug ist um die Hütte und den Felsen zwischen denen sie erbaut ist zu umrunden“ wirft Azlahn ein nachdem er sich Ainos Vorschlag angehört hat.

„Probieren könnten wir es!“ 

Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald bei einer Blockhütte

"Vielleicht ist es auch eine dumme Idee und wir verägern damit das Wesen, das die Geräusche hinter der Hütte macht. Entscheidet Ihr, ich muss mich auf die Verbindung zum tapferen Halawen konzentrieren." Der Alte hebt die Arme, wobei er die Hände wie bei einem Segen flach nach vorne hält, so dass seine runzligen Handflächen zu sehen sind, und murmelt für die Anderern kaum verständliche Worte. 

Schließlich macht er einen Schritt auf Aino zu und legt die rechte Hand auf ihre linke Schulter. Dann spricht er mit feierlichem Ernst folgende Worte: "Halawen, furchtloser Held der Ahnen, höre die Bitte deines Dieners, des bruids Gylfi. Gewähre ihm die Gunst Deiner Güte. Lasse Aino, Kriegerin aus dem Westen, teilhaben an Deiner unerschütterlichen Tapferkeit."

Als er die Worte gesprochen hat, durchfährt Aino eine prickelnde Kühle, die sich vor allem an Stirn und um die Brust legt. Es fühlt ich für sie ganz anders an, als beim letzten Mal, als Gylfi sie segnete, kurz bevor sie ins Grab aufgebrochen waren.

Danach richtet er das Wort an die ganze Gruppe: "Mögen die flowras unsere Arme stärken und unseren Geist wach erhalten. Vielleicht ist dies der nächste Schritt auf dem Weg aus dem verfluchten Wald..."


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