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Was die anderen Tools anbelangt, gibt es eines wo ich nur den DM-Account in Verwendung habe und eine "Fog-of-War" Ansicht and die Wand beamen kann, ohne dass ein weiterer Spieler-Account benötigt wird?

Naja, du hast ja auch in dieser Idee zwei Varianten bzw. Ansichten. Die DM-Sicht und die Spieler-Sicht. Du kannst dir natürlich problemlos in roll20 einen zweiten Account machen. Du lädst deinen zweiten Account dann in dein Spiel ein. Für den zweiten Account hast du dann ein anderes Browserfenster. Dieses kannst du dann auf die Wand beamen, auf einen extra Monitor oder sonstwie machen.

Es gibt schon einige Gruppen, die diese hybriden Lösungen nutzen, insofern ist das ein relativ einfacher und gangbarer Weg.

Wie gesagt, ich habe das schon mehrfach so genutzt, alles kein Problem (statt Beamer halt zweiter Monitor, aber das ist ja egal).
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Lesen / Re: Was lest ihr gerade?
« Letzter Beitrag von Shihan am Heute um 13:27 »
Es ist (zu) umfangreich, es ist langsam; es ist aber auch episch und gut geschrieben.
Dem kann ich mich nur anschließen. Habe auch schon öfter angefangen, es aber noch nie zuende gebracht. Zieht sich halt einfach sehr.
Aber es hat super Worldbuilding, nette Ideen, interessante Charaktere,... Lohnt sich also schon irgendwie.


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Sehen / Re: Rebel Moon
« Letzter Beitrag von Raven Nash am Heute um 13:23 »
Obwohl @Spoiler, aber Nolan?  wtf?
Sorry - Namen sind bei mir ausschließlich für Grabsteine.  ~;D Hab's korrigiert.
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Werkstatt / Re: klatschi malt Puppen und baut 3d Gelände
« Letzter Beitrag von Raven Nash am Heute um 13:21 »
Die beiden oberen Fotos sind leider extrem unruhig, da seh ich icht wirklich viel - sieht aber immer noch sehr gut aus!
Die Murlocs (?) sind aber schön eklig.  ;D Ich hätt sie glossy gemacht - die gehören doch ins Wasser, oder?
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"Wenn ihr noch lang weiter sudert, sperr ich hier die Tür von außen zu, hält ja keine aus..."


oder halt ganz anders:

"Etwas von Eamonn gesehen? Guter Pedraig, wir haben alles von Eamonn gesehen. Auch das Innere seines Schädels, da passte meine ganze Faust rein. Ekelerregend war das, soviel sag ich euch!"
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Werkstatt / Re: klatschi malt Puppen und baut 3d Gelände
« Letzter Beitrag von klatschi am Heute um 13:06 »
Hier war es still, weil ich mich um einen Malauftrag kümmern musste (ich hab noch Modelle einer Armee fertig machen müssen, die ich für nen guten Zweck versteigert habe), meine Spielergruppen im Demonworld-, Mordheim- und sonstigen Fiebern versinken, aber ich hab doch ein bisschen was geschafft:

Mein Problem gerade: Das Wetter ist fetzen beschissen und ich tue mir so unglaublich schwer, gescheite Bilder zu machen. Die Tiermenschen sind Chaos pur - da ich hier auch noch sehr viele verschiedenen Farben genutzt habe, wirkt das alles vollkommen chaotisch. Ich muss das definitiv besser ausleuchten (normalerweise mache ich meine Fotos morgens, wenn die Sonne nicht zu stark scheint und gutes diffuses Licht ist) und wahrscheinlich bei den Tiermenschen einen neutralen Hintergrund nutzen.

Sprich: Alle Fotos der heutigen Session sind missglückt, aber ein paar Impressionen will ich dennoch da lassen und im Laufe der kommenden Tage bessere Fotos nachschieben, während ich mich an mehr Gelände mache.







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Die Karte vom Erzgebirge - egal ob schon endgültige Fassung oder nicht - ist auf jeden Fall eine ganz tolle Hilfe für das Abenteuer. Hier hat man auch in der regulären Hexxen-Fassung keine gescheite Vorlage gehabt, zumal der eingeschlagene Weg ja auch noch einige Überraschungen mit sich bringt.
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Hören / Re: Was hört Ihr gerade so?
« Letzter Beitrag von Jenseher am Heute um 12:54 »
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Pen & Paper - Spielberichte / Zwischenspiel 01 - Ringgeist Fraertha
« Letzter Beitrag von Jenseher am Heute um 12:49 »
Die Luft des Gemachs roch nach fluoreszierenden Tinkturen, nach den alchemischen Flüssigkeiten, die dort in den Schatten aufgebahrt waren. Für Ungewohnte mochte der Hauch abstoßend sein, zu beißend und zu fremdartig. Neire störten die Dämpfe kaum noch. Zudem musste er sich jetzt konzentrieren. Er musste seine Müdigkeit überwinden, musste sie abschütteln wie eine zweite Haut. Der junge Priester ließ für einen Augenblick seine zitternden Hände sinken und betrachtete die Dietriche, die er zwischen seinen Finger verhakt hatte. Er senkte seinen Kopf mit dem gold-blond gelockten Haar und dachte an die beiden letzten Wochen zurück. Seit der Abreise von Bargh, Zussa und Halbohr, hatte Neire seine freie Zeit in dem alten Lagerraum verbracht. Er hatte wenig geschlafen und die Pläne und Unternehmungen von Halbohr vorangebracht. Doch innerlich war Neire von Zweifeln geplagt gewesen. Er hatte die Tätigkeiten unterschätzt, die Halbohr mit seiner minutiösen Planung verfolgt hatte. Nicht nur die sture Beharrlichkeit Halbohrs hatte Neire nicht aufbringen können, sondern auch die Anweisungen und Unterredungen, die er mit den neuen Dienern Jiarliraes abhalten musste, waren ihm unangenehm. Viel lieber flüchtete er sich in den alten Lagerraum, den er langsam in ein kleines Labor umgerüstet hatte. Hier hatte er die Apparaturen aus Ortnors magischer, extradimensionaler Kammer aufgebaut, die sie vor Barghs Abreise dort herausgeholt hatten. Hier hatte er auch die drei sphärischen Gegenstände aufgebahrt, die Lyrismar Schwefelschimmer ihm vor einigen Tagen aus Urrungfaust gebracht hatte. Die Sphären waren aus Ne’ilurum, besaßen eine Käfig-ähnliche Struktur und Kristallglasverbindungen. Nur ein mattes Licht drang aus den Fenstern aus Bergkristall, die im dunklen Ne’ilurum Stahl eingelassen waren. Doch auch die Gedanken an die wundersame Bestimmung der Sphären, die Neire zu ergründen versucht hatte, waren für den Moment in weitere Ferne gerückt. Neires Aufmerksamkeit lag auf der kleinen bleiernen Tür, die er hinter einem Schrank entdeckt hatte. Sie war verschlossenen; Halbohr, Bargh und Zussa mussten sie wohl übersehen haben. Neire atmete tief ein und begann die Dietriche in das Schloss einzuführen. Er hatte die Tür bereits nach Fallen untersucht und eine giftige Nadel entdeckt. Der Schlossmechanismus war sehr alt und kompliziert. Er musste bereits von den elfischen Erbauern des Tempels konstruiert worden sein. Neire begann die Dietriche an den Kraftpunkten zur fixieren. Seine Hände waren jetzt ruhig. Als er sich sicher war, dass er genügend Halt hatte, leitete er die Bewegung ein. Das Metall der Dietriche begann sich zu spannen, das alte Schloss knirschte. Für einen Augenblick glaubte er, die Fixierung würde reißen. Doch er hatte auch Glück. Die Bewegung hakte nicht und endete schließlich mit einem Einrasten. Neire atmete aus. Sein Herz raste und er hörte seinen Puls in den Ohren. Er zog vorsichtig die Tür auf. Dahinter sah er ein kleines, etwa drei mal drei Schritt großes Gemach liegen. Die Wände waren mit Blei beschichtet. Eine dicke Schicht Staub verhinderte ein Schimmern. Dennoch drang genügend des vielfarbigen Lichtes hier hinein. Der Raum war leer, bis auf ein kleines eisernes Podest. Dort lag ein funkelnder Ring auf einem verwelkten Stück Samt. Neire schlich sich langsam näher und betrachtete seinen Fund. Der Ring war aus einem Kranz von schwarzem Opal, der über glänzendes Mithril geschoben war. Vorsichtig untersuchte Neire das Podest und den Ring nach Fallen und Flüchen. Nur als er sich sicher war, nahm er den Ring auf. Ein merkwürdiges Kribbeln floss durch seine Finger und stieg seinen Arm hinauf. Es war, als würde er ein fernes Flüstern hören. Er versuchte sich zurückzuerinnern. Er hatte schon einmal von einem solchen Ring gelesen. Es musste sich um einen der Svaerendor handeln – ein Arkefakt aus einer fernen Welt; Ringe, die okkulte, mächtige Geisterwesen an sich gebunden hatten. Neire hatte auch von einem alten Fluch gehört, doch er hatte keine direkte Gefahr verspürt. Er begann sich den Ring über den Ringfinger der linken Hand zu ziehen. Das Flüstern wurde stärker. Wie eine ferne Stimme sprach es zu ihm. Lieblich, eindringlich und flehend zugleich. Es war ein besonderer Zustand, in den sein Verstand glitt. Fast wie der, des geöffneten Geistes. Neire betrachtete das funkelnd schwarze und helle Schimmern. Er begann den Ring zu drehen. Zuerst wurde das Säuseln geringer. Dann war es plötzlich da. Ein kalter Windhauch erfüllte den Raum und silbriges Licht war zu sehen. Sein Atem kondensierte in der zuvor warmen Luft; Eiskristalle begannen sich an den Wänden zu bilden. Da war ein Gesang, wie von alten elfischen Runenliedern. Neire spürte, dass ihn etwas von hinten betrachtete. Langsam begann er sich umzudrehen. Vor den Lichtern des alchemischen Gemachs, den Steintischen und Regalen, stand die geisterhafte Gestalt. Sie war lieblich anzusehen; von bleicher Haut und silbrigem, langen, lockigem Haar. Ein Hauch von Frost war um sie herum, doch sie fröstelte nicht. Im Gegenteil. Silberne feine Ketten, an denen kleine blaue Juwelen funkelten, bedeckten Brust und Scham ihres sonst nackten Körpers. Magisch blau leuchtende Augen blickten ihn aus einem noblen Gesicht an. Hohe Wangenknochen, eine gerade Stirn und spitze Ohren charakterisierten die Schönheit ihrer übermenschlichen Symmetrie. Der junge Priester stand in diesem Moment da und betrachtete das Wesen aus einer anderen Zeit. Dann hörte er ihre Stimme.

Ringgeist: „Ihr habt mich gerufen Meister des Rings. Ich gebe mich euch hin und begrüße euch, Neire von Nebelheim, Diener von Jiarlirae.“
Neire: „Ihr… ihr dient dem Ring, Svaerendor, ist es nicht so? Wie ist euer Name Geist?“
Ringgeist: „Weise seid ihr, mein lieblicher Junge. Ihr kennet die Namen aus alter Zeit. Mein Name ist Fraertha, doch ein Geist bin ich nicht. Gebunden bin ich, fern in Raum und Zeit, doch aus Fleisch und Blut. Jetzt diene ich euch. Fragt mich, wie ich an diesen Ring gefesselt wurde und befreit mich, wenn ihr mich befreien wollt.“
Fraertha schenkt Neire ein kaltes Lächeln. Ihre langen silbernen Locken umspielen ihre nackten Hüften. Sie kommt einen Schritt näher. Ihre Augen leuchten blau.
Neire: „Wir alle dienen alle unserem Herrn. Ich diene der Schwertherrscherin, der Königin von Flamme und Düsternis, der Dame des abyssalen Chaos. Ihre Stimme sagt mir, dass ihr nicht die ganze Wahrheit sprecht, Fraertha. Sie spricht von einem Fluch der Bindung, von verborgenem Wissen. Das Verborgene treibt den Wissenden zur Erlösung des Fluchs oder in den Wahnsinn, in dem er einst vergehen wird, sollte er den Fluch nicht brechen können.“
Fraerthas Lächeln erstirbt, als Neire die Worte zischelt. Sie hebt den Zeigefinger ihrer linken Hand, als sie spricht. In der kleinen bleiernen Kammer haben sich Eiskristalle gebildet.
Fraertha: „So sagt mir Neire, was ist euer Begehr? Ich diene euch, bis ihr mich wieder in die Schatten entlasst.“
Neire: „Die alten Sagen und Mythen sprechen von drei Wünschen, die ihr mir erfüllen müsst. Doch gebunden seid ihr an den Ring. Welche Macht gewährt ihr dem Träger?“
Jetzt tritt der Jüngling näher an Fraertha heran und streicht sich die gold-blonden Locken zurück. Sein schattenhafter Umgang verbirgt seine äußeren Konturen. Das Glitzern von Sternen sowie dunkle Aussparungen von Tentakeln sind auf seiner Robe zu erkennen.

Eine Zeit hatte sich Neire mit Fraertha unterhalten und sie nach ihrer alten Zeit gefragt. Zuerst hatte sie sich gesträubt und ihm kurze Antworten gegeben. Dann hatte sie Neire nach der Rasse der Schneeelfen gefragt und Fraertha hatte ihm von ihrer vergangenen Welt erzählt. Sie hatte von Inseln ewigen Schnees im Nordmeer berichtet, von Kriegen und von der Herrschaft ihrer hohen Rasse über versklavte Menschen und Zwerge. Sie war einst eine Hexenmeisterin am kaiserlichen Hofe gewesen. Sie hatte im Blute menschlicher Jungfrauen gebadet und schlimmere Dinge getan. Sie hatte den alten Chaosgöttern gedient. Sie hatte Arioch als ihren Herrn genannt. Sie hatte die Macht der Portale in andere Welten beherrscht und war deren schwarzer Künste Herrin. Sie gewährte Neire seinen Wunsch, den er dreimal wiederholte. Seine Worte waren: „Gewähret mir Wortgewandtheit, Ausstrahlung und Einfluss.“
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OD&D/AD&D/Klone & OSR / Re: Swords & Wizardry
« Letzter Beitrag von HEXer am Heute um 12:34 »
Weiß jemand, wann das Regelupdate für die deutsche Version kommen soll?
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