Autor Thema: Wieder mal ne Mini-Mechanik  (Gelesen 4283 mal)

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Achamanian

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Wieder mal ne Mini-Mechanik
« am: 20.12.2016 | 13:26 »
Komisch, bin in Systembastellaune ...

Gerade folgende Idee für ein an sich klassisches Attribut-Fertigkeits-System gehabt:

Attribute werden in einer Anzahl von w6 gemessen (wohl so 1 bis 4 w6), je mehr, desto besser.

Fertigkeiten haben Zahlenwerte (tendenziell zwischen 5 und 20). Höher besser.

Proben haben Schwierigkeitsgrade (auch zwischen 5 und 20). Höher schwerer.

Für eine Probe hat man die Anzahl der Würfel aus seinem Attribut zur Verfügung, man kann sich aber auch entscheiden, weniger zu nehmen.

Würfelt man ein addiertes Gesamtergebnis unter seinem Fertigkeitswert und unter der Schwierigkeit, ist die Probe misslungen.

Würfelt man über seinem Fertigkeitswert, aber unter der Schwierigkeit, ist die Probe misslungen und es gibt negative Begleiteffekte.

Würfelt man unter seinem Fertigkeitswert und über der Schwierigkeit, ist die Probe ohne Begleiteffekte gelungen.

Würfelt man über der seinem Fertigkeitswert und über der Schwierigkeit, ist die Probe mit negativen Begleiteffekten gelungen.

6en explodieren - allerdings werden die nachgewürfelten Zusatzpunkte nicht hinzugezählt, wenn es darum geht, ob man unter seinem Fertigkeitswert bleibt, sondern nur, um die Schwierigkeit zu erreichen (so ist es dann auch möglich, einen vollen Erfolg zu erzielen, wenn die Probenschwierigkeit über dem Fertigkeitswert liegt).

Man kann Ressourcen (Gummipunkte o.Ä.) opfern, um zusätzliche Würfel für eine Probe zu bekommen.

Die Idee: Man kann bei jeder Probe steuern, wie sehr man auf Risiko geht.
Fertigkeitswerte geben an, wie zuverlässig man eine Aufgabe bewältigen kann; Attribute geben das Potenzial an. Erfolge über dem Fertigkeitswert stehen dafür, dass man zwar nicht über das nötige Können für eine Aufgabe verfügt, sich aber mit allen Kräften hineinwirft und dafür eben auch die Konsequenzen eines derart unkontrollierten Vorgehens auf sich nimmt.

Evtl. dazu noch eine Regel in die Richtung, dass man bei Schwierigkeiten unter der Hälfte des Fertigkeitswerts auch einen automatischen Erfolg wählen kann.


Keine Ahnung, ob das ein brauchbares Würfelsystem ist, wollte einfach mal die Idee aufschreiben.

vlyrr

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #1 am: 20.12.2016 | 13:30 »
Zitat
Keine Ahnung, ob das ein brauchbares Würfelsystem ist, wollte einfach mal die Idee aufschreiben.

Die Idee liest sich wie eine Mischung aus den Mechaniken von WoD, DnD, DSA, FATE und Savage Worlds.

Achamanian

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #2 am: 20.12.2016 | 13:36 »
Die Idee liest sich wie eine Mischung aus den Mechaniken von WoD, DnD, DSA, FATE und Savage Worlds.

Okay, das klingt nicht so gut!
Ist eigentlich DungeonWorld- und d6-inspiriert ...

Offline KhornedBeef

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #3 am: 20.12.2016 | 13:37 »
Die Idee liest sich wie eine Mischung aus den Mechaniken von WoD, DnD, DSA, FATE und Savage Worlds.
Äh, naja, pack doch noch ein paar Systeme dazu :D
Kenne so ein System noch nicht, interessanter Ansatz.
Aber für meinen Geschmack muss da noch was getauscht werden. So bestimmen nur Attribute über das Gelingen, was ich  :q finde, weil ich Charaktere lieber auch über Erlerntes statt nur über natürliche Vorrausetzungen unterscheide.
Und wenn man Skills und Attribute umdreht und der super-Judokämpfer mit guter Wahrscheinlichkeit auch nen Grizzly hüftwirft, sich dabei aber etwas zerrt aufgrund der reinen physischen Diskrepanz, gefällt mir das auch besser ;)
"For a man with a hammer, all problems start to look like nails. For a man with a sword, there are no problems, only challenges to be met with steel and faith."
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Ich vergeige, also bin ich.

"Und Rollenspiel ist wie Pizza: auch schlecht noch recht beliebt." FirstOrkos Rap

Wer Fehler findet...soll sie verdammt nochmal nicht behalten, sondern mir Bescheid sagen, damit ich lernen und es besser machen kann.

Achamanian

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #4 am: 20.12.2016 | 13:39 »

Und wenn man Skills und Attribute umdreht und der super-Judokämpfer mit guter Wahrscheinlichkeit auch nen Grizzly hüftwirft, sich dabei aber etwas zerrt aufgrund der reinen physischen Diskrepanz, gefällt mir das auch besser ;)

Stimmt, vielleicht wäre es so rum schöner ...

Offline KhornedBeef

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #5 am: 20.12.2016 | 13:50 »
Dann finde ich so eine betonte Succed-at-Cost-Mechanik, die auch transparent ist, ganz cool. Ergibt ähnlich viel erzählerisches Futter wie WFRP3/EotE, ohne custom dice  :d
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vlyrr

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #6 am: 20.12.2016 | 13:56 »
Hey Rumpel,

Zitat
Okay, das klingt nicht so gut!
Ist eigentlich DungeonWorld- und d6-inspiriert ...

Eine Mischung ist an sich ja wertfrei. Wollte nur spontan meine Einschätzung kundtun. Und beim Lesen hatte ich halt besagte Assoziationen. DungeonWorld kenne ich wiederum nicht.  :D

Offline Boba Fett

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #7 am: 20.12.2016 | 14:08 »
kurz gesagt: Wäre mir zu umständlich.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Antariuk

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #8 am: 20.12.2016 | 14:12 »
Mir auch... vier Wege das Resultat zu interpretieren, bzw. mit Zielnummern abzugleichen, plus Sondersachen wie Explosion/Gummipunkte? Aua.
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vlyrr

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #9 am: 20.12.2016 | 14:26 »
Hey Rumpel,

da ich meinen Vorrednern zustimme und persönlich solch einen Mechanismus nie verwenden würde vielleicht etwas offtopic:

Viel spannender fände ich eine Weiterentwicklung von "Deinem BRP" im RuneQuest-Unterforum. Oder ist das abgeschlossen?

Achamanian

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #10 am: 20.12.2016 | 16:29 »

Viel spannender fände ich eine Weiterentwicklung von "Deinem BRP" im RuneQuest-Unterforum. Oder ist das abgeschlossen?

Nee, da warte ich noch darauf, Revolution d100 in die Finger zu kriegen, das mir sehr vielversprechend erscheint.

Diesen Thread hier habe ich jetzt tatsächlich nur mal so hingeschrieben, wüsste auch nicht, ob ich das selbst spielen würde. Bin bei etwas weiterem Nachdenken schon auf ein paar Punkte gekommen, an denen es wohl haken würde. Aber macht nix, ein bisschen rumspinnen schadet ja nicht ...

Offline Xugro

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #11 am: 20.12.2016 | 22:17 »
Hier mal eine grobe Darstellung der Wahrscheinlichkeiten, wenn man mit vier Würfeln würfelt. Die Grafiken geben eine gute Übersicht, aber für einen Spieler ist es dann doch interessanter, was passiert wenn die Schwierigkeit und die Fertigkeit feststehen, sodass man sich die optimale Anzahl an Würfeln heraussuchen kann. Bloß bin ich nicht in der Lage alles auf einmal in eine Grafik zu bekommen, sodass man sie auch noch gut lesen kann. :D

Es bleibt auch die Frage offen, was passiert wenn man genau seine Fertigkeit und/oder die Schwierigkeit würfelt.

Edit:
Jetzt noch zusätzlich die Beispielgrafik, wie sie ein Spieler bräuchte. Die Grafik muss man aber für jede Schwierigkeit und Fertigkeit generieren. Was man machen könnte, wäre eine Grafik, die für gegebene Fertigkeit und Schwierigkeit die optimale Anzahl an Würfel angibt.

Edit:
Hier mal die Grafik für die optimale Anzahl an Würfeln, die man als Spieler verwenden sollte. Wobei die Genauigkeit meiner Rechnung noch zu verbessern ist, sodass dies definitiv nicht die richtigen Werte sind, aber der Trend ist gut zu sehen.

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 20.12.2016 | 23:23 von Xugro »

Offline pharyon

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #12 am: 20.12.2016 | 22:45 »
Was hältst du denn davon:
Man würfelt xW6 (x=Attributswert, möglich seien 1-4). Ein Schwierigkeitsgrad (so ca. 5-20) soll erzielt bzw. übertroffen werden. Gewürfelte 1-3 ergeben negative Effekte, 6er positive. Fertigkeitswerte seien von 1-4 möglich. Damit sei möglich
a) die Augenzahlen für negative Effekte zu verringern,
b) 5er auch positive Effekte ergeben zu lassen oder
c) einen zusätzlichen Würfel würfeln zu dürfen.
Eine höhere Fertigkeit bedingt mehr Optionen nutzen zu können. Du hast "succeed with risk", Fertigkeiten beeinflussen das jedoch.

Mal so aus der Hüfte geschossen.

p^^
"Natürlich werden sie ihn foltern - es sind PRAIOS-Geweihte!" (vielen Dank, Kristin ^^)

"Lassen Sie uns die leichten Raumanzüge anziehen - schließlich wollen wir ja nicht ins All." (Danke, Bob Miller und Koloth, Sohn des Rodoth)

Achamanian

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #13 am: 21.12.2016 | 08:41 »
Was hältst du denn davon:
Man würfelt xW6 (x=Attributswert, möglich seien 1-4). Ein Schwierigkeitsgrad (so ca. 5-20) soll erzielt bzw. übertroffen werden. Gewürfelte 1-3 ergeben negative Effekte, 6er positive. Fertigkeitswerte seien von 1-4 möglich. Damit sei möglich
a) die Augenzahlen für negative Effekte zu verringern,
b) 5er auch positive Effekte ergeben zu lassen oder
c) einen zusätzlichen Würfel würfeln zu dürfen.
Eine höhere Fertigkeit bedingt mehr Optionen nutzen zu können. Du hast "succeed with risk", Fertigkeiten beeinflussen das jedoch.

Mal so aus der Hüfte geschossen.

p^^

Da wäre mir persönlich die Auswertung zu kompliziert, außerdem mag ich es nicht so, wenn mehrere Effekte pro Wurf möglich sind - habe bei Warhammer 3 festgesstellt, dass mir das dann leicht zu ausufernd wird ...

Dachte noch an folgende Alternative:
Attribute gehen etwa von 1w6 bis 3w6

Fertigkeiten werden ebenfalls in W6 gemessen, etwa im gleichen Rahmen, evtl. auch bis 5w6 rauf.

Für jeden w6 in einer Fertigkeit bekommt man 4 Punkte in dem Schwellenwert, der nicht überwürfelt werden darf, wenn man keine negativen Effekte in Kauf nehmen will.

Man kann mit beliebig vielen Würfeln bis maximal zu seinem Fertigkeitswert würfeln; 6en explodieren, die Zusatzwürfel werden allerdings nur für den Vergleich mit der Schwierigkeit draufgerechnet, nicht für den mit dem Fertigskeits-Schwellenwert.

Man kann außerdem auch noch die passenden Attributswürfel dazunehmen, wenn man auf Risiko gehen will.

So weiß man dann: Wenn ich mit meinem vollen Fertigkeitswert würfele, dann ist die Chance ziemlich gut, unterm Schwellenwert zu bleiben, nehme ich Attributswürfel dazu, werden die Chancen deutlich schlechter.

Für Gummipunkte kann man sich dann noch nachträglich Würfe kaufen, die nicht gegen den Schwellenwert zählen (also wie die nachgewürfelten Würfel von explodierenden 6en funktionieren).

Ich glaube, die Auswertung ist gar nicht so kompliziert.

Entscheiden, wie viele Würfel ich nehme, würfeln, addieren, mit Schwellenwert vergleichen (darunter? Alles klar - darüber? Negative Seiteneffekte), explodierende Würfel nachwürfeln, mit Schwierigkeit vergleichen (darunter? misslungen - darüber? geschafft); und dann eventuell noch Gummipunkte ausgeben, um die Schwierigkeit doch zu knacken.

Offline vanadium

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #14 am: 21.12.2016 | 09:01 »
Attribute werden in einer Anzahl von w6 gemessen (wohl so 1 bis 4 w6), je mehr, desto besser.
Fertigkeiten haben Zahlenwerte (tendenziell zwischen 5 und 20). Höher besser.
Proben haben Schwierigkeitsgrade (auch zwischen 5 und 20). Höher schwerer.

Zitat
Würfelt man über seinem Fertigkeitswert, aber unter der Schwierigkeit, ist die Probe misslungen und es gibt negative Begleiteffekte.

Würfelt man über der seinem Fertigkeitswert und über der Schwierigkeit, ist die Probe mit negativen Begleiteffekten gelungen.

Klingt unlogisch. Wo sind die positiven Begleiteffekte?

Zitat
Die Idee: Man kann bei jeder Probe steuern, wie sehr man auf Risiko geht.
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D.h. je mehr Potenzial ich habe (hohe Attr.), desto wahrscheinlicher ist es, dass ich die Fertigkeit verkacke (drüber würfle)? Auch irgendwie unlogisch...

Sorry, ich kann dem leider nichts abgewinnen - was aber nicht an der Komplexheit der Mechanik liegt, sondern an der merkwürdigen Verteilung der Wahrscheinlichkeiten und Ausgänge der Proben.

Da ein erzählerisch-interpretierendes Moment reinzubringen (wie bei Custom-Dice) finde ich gut.
« Letzte Änderung: 21.12.2016 | 09:03 von vanadium »
"Ohne Heu kann das beste Pferd nicht furzen."

"Meister, was darf’s sein?"
"Ein kleines Omelett, bitte!"
"Mit einem oder zwei Eiern?"
"Mit Zwanzig!"

Achamanian

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #15 am: 21.12.2016 | 09:16 »
D.h. je mehr Potenzial ich habe (hohe Attr.), desto wahrscheinlicher ist es, dass ich die Fertigkeit verkacke (drüber würfle)? Auch irgendwie unlogisch...

Nö, du kannst ja selbst über die Menge der verwendeten Würfel entscheiden.

Offline KhornedBeef

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Re: Wieder mal ne Mini-Mechanik
« Antwort #16 am: 21.12.2016 | 09:19 »
Was dem System übrigens zuträglich sein könnte, wären explizit unterschiedliche Arten von Würfen, mit Beispielen: Bei der einen Art bildet eine höhere Fertigkeit ein Sicherheitsnetz gegen negative Konsequenzen, bei der anderen Art ermöglicht sie erst bestimmte Erfolgsgrade. Das erste wäre typisch bei "Anstreng"-Proben, z.B.: "Ich trete die Tür ein" je nach Kraft schafft das jeder Ochse, aber ein Polizist hat die Schwachpunkte gelernt, und wie er sein Gewicht verlagert, und stolpert nicht ins Zimmer, oder braucht zwei Tritte, so das 2-Wummen-Johnny zwei Sekunden Vorwarnung hat. Das zweite ist typisch für Wissensproben. Z.B. kann jeder versuchen, ein Bild zu malen, aber um einen Rembrandt zu kopieren, braucht es Spezialkenntnisse über Farben usw.
Ja, ist wieder mehr Fleisch auf den Rippen, würde aber mehr aus deinen "Anlagen" machen
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Firepower, B&C Forum

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