Autor Thema: Dinge, die ich an DSA liebe...  (Gelesen 11547 mal)

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Gast

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Dinge, die ich an DSA liebe...
« am: 2.06.2004 | 18:04 »
Willkommen beim Zwilling des Lästerthreads, dem Liebesthread.
Stellt euch vor, ihr seid klein, dick und im Himmel, tragt eine frische
weiße Windel und klimpert lustig auf einer kleinen Harfe. Kleine,
rosa Wölkchen hüpfen rechts uhd links von euch auf und ab und
irgendwo aus dem Off klingen leise Glöckchen...

...Und ihr spielt DSA! Na, was findet ihr denn ziemlich toll an unserem
System, was liebt ihr, was stellt euch jedes Mal aufs Neue zufrieden?
Schnurzegal ob das regeltechnisch oder hintergrundtechnisch ist.

Lasst uns gemeinsam in die Lufte schwingen, ringelreihtanzen und
dabei Loblieder auf das einzig wahre Rollenspiel dichten:

Das Schwarze Auge!

Das Erste was ich mag: Der Name! Klingt doch schon sehr viel geheimnisvoller
als "Vampire", "Siebte See" oder "Verließe und Drachen" ;), oder nich?

Ich liebe das Horasreich! Ok, viele Leute hassen es aber hey, wehende Mäntel,
blitzende Degen, verführerischen Jungfern ... wen packt da nicht die Abenteuerlust???

Ich liebe Andergast und Nostria...bzw. ihren gegenseitigen Klinch. Ist der nicht witzig??
Zwei Völker von absoluten Primitivlingen kloppen sich um ein Stück Wald (das war jetzt
ein bißchen salopp, aber so what?)

Ich mag das Layout der Regelbücher. An den Seiten immer lustige alchemistische Sym-
bole. Hübsch schwarz-weiß, nicht aufdringlich...

Ich mag Caryad. Mensch, die Bilder von der sind echt klasse. Aber auch die Cover von
Zoltán Boros find ich spitze (obwohl echt ziemlich klischeehaft (zumindest bei der Basisbox) :))

Ich ... könnte noch Stunden so weitermachen ...
...Und das werde ich bald auch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

wjassula

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #1 am: 2.06.2004 | 18:06 »
Ganz klar die Hintergrundwelt, und das viele Material, das mir als Spielleiter geboten wird. Der Wiedererkennungseffekt für die Spieler.


Offline Alrik

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #2 am: 2.06.2004 | 18:21 »
Ich mag neben den bereits genannten Aspekten vor allem die spürbare Charakterentwicklung. Mann, das ist einfach sehr geil, wenn man mit der Zeit, in der man den Charakter spielt, merklich besser wird. Sicherlich ist es in weiten Teilen nicht so realistisch wie WoD o.ä., aber bei DSA ist mir das recht egal. Mein Char kann halt wirklich nach einiger Zeit etwas besser! Dafür hab ich bei DSA eine liebevolle Hintergrundwelt.
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Offline Grungi

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #3 am: 3.06.2004 | 00:55 »
Es hat mich zum Rollenspiel gebracht sowohl als Einstieg, wie auch letztens mal wieder zum praktischen Spiel nach langer Zeit. Aber sonst ieeeeeeeeehhhhhhh DSA!
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Offline Ingo

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #4 am: 3.06.2004 | 01:14 »
Naja, lieben kann ich nicht sagen, aber immerhin ringe ich mich hier zu einem mögen durch  8)

An DSA finde ich besonders einige älteren Sachen gut.
1. Es war das erste Rollenspiel das ich gespielt habe und somit bin ich dankbar.
2. "Tage des Namenlosen" ein tolles Abenteuer
3. Die alten Boxen, sehen immer noch prima in meinem Regel aus

4. Das man so schön über DSA lästern kann  ;)

Den Namen finde ich übrigens überhaupt nicht geheimnisvoll. Abkürzungen klingen meist nicht geheimnisvoll gerade in unserer Welt, wo es von Abkürzungen nur so wimmelt.

Viele Grüße,
Ingo
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Offline Germon

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #5 am: 3.06.2004 | 08:52 »
*In den Thread stolper*

*Die  Ich liebe DSA trotzdem und vielleicht gerade deswegen  Standarte aufstell*



...später mehr
 8)
« Letzte Änderung: 3.06.2004 | 08:54 von Germon »
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Offline ragnar

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #6 am: 3.06.2004 | 15:50 »
Das wird jetzt kein Loblied (und nebenbei: Wer das "das einzig wahre Rollenspiel" predigt hat in meinen Augen schon arg an Glaubwürdigkeit verloren).

Der Name? Naja, seine Herkunft ist eher peinlich und die Abkürzung sieht aus wie ein Rechtschreibfehler... was das Horasreich angeht, hatte ich immer den Eindruck, man wollte mit ach und krach in die Renissance(und wenn ein SL meinen Thorwaller mit wehenden Mänteln und blitzenden Degen locken will frage ich ihn eher wie's denn mal mit einer Runde 7th Sea aussieht (Ok, gegen verführerische Jungfern ist nichts einzusprechen ;D)). Das layout der 4ten Edition fand ich ehrlich gesagt grottig, für mich ein Sinnbild der Unübersichtlichkeit(Jedenfalls die Basisbox, kenn den Rest nicht)).

Trotzdem gibt's etwas das auch ich daran mag: Die Phileasson-Saga! Zugegeben! Ein bissl' Railroading und viel potenzial für einen TPK ist schon drin, aber sie war eine unglaublich schöne "Sense-of-Wonder"-Dosis, die man in DSA wohl nicht mehr erleben wird. Ach ja: Auch die SW-illus fand ich immer ganz schön(aber die Cover...).

Zitat
Ich ... könnte noch Stunden so weitermachen ...
...Und das werde ich bald auch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Möge Axx uns schützen ;)
« Letzte Änderung: 3.06.2004 | 15:52 von ragnar »

Gast

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #7 am: 3.06.2004 | 15:50 »
Das Gute an DSA ist, das es kein billiges HnS-Rpg ist, wie die Regel zum pariren deutlich macht. So ist es kein dummes Steck-ein-und-Teil-Aus-Rollenspiel.
Ich liebe Torwahl, auch oder weil die Bewohner so schön  []- []- behämmert sind, und sich ums furzen in der Bar kloppen. []-

Nodwick

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #8 am: 3.06.2004 | 15:55 »
Das Gute an DSA ist, das es kein billiges HnS-Rpg ist, wie die Regel zum pariren deutlich macht. So ist es kein dummes Steck-ein-und-Teil-Aus-Rollenspiel.
Ist es also ein steck-ein-(falls-gegner-nicht-pariert)-und-teil-aus-(falls-gegner-nicht-pariert)-rollenspiel?

HnS kann man mit DSA auch machen.

Snapshot

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #9 am: 3.06.2004 | 16:17 »
Einfach um es nochmal zu nennen und somit in diesem Thread präsenter zu machen: Ich mag Aventurien (bis auf gewisse peinliche Details) und insbesondere, dass es so tiefgehend ausgearbeitet ist. :)


Edit: Und ich mag DSA für die angenehmen Erinnerungen an die begeisterten Spielzeiten von früher. Hachja... *sniff* Auch wenn das Spiel an sich dafür nix kann, aber es war doch schön, damals, mit DSA, in der guten alten Zeit. :D
« Letzte Änderung: 3.06.2004 | 16:24 von Snapshot »

Preacher

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #10 am: 3.06.2004 | 16:18 »
Trotzdem gibt's etwas das auch ich daran mag: Die Phileasson-Saga! Zugegeben! Ein bissl' Railroading und viel potenzial für einen TPK ist schon drin, aber sie war eine unglaublich schöne "Sense-of-Wonder"-Dosis, die man in DSA wohl nicht mehr erleben wird.

Die Phileasson-Saga fand ich auch toll. Ebenso die Greifenfurt-Kampagne und die Kampagne um die 7 Gezeichneten. Bei letzterer vor allem die Stelle in der Trollfestung - da kam die "Sense-of-Wonder"-Dosis wieder voll zum tragen. Wenn einer Horde langjähriger Spieler, die alle Mitte bis Ende 20 sind und glaubt, DSA in- und auswendig zu kennen
a) was vollkommen unbekanntes geboten wird
b) vor Staunen der Mund offen steht und schließlich
c) kalte Schauer den Rücken herunterkriechen

dann muss wohl etwas an dem Abenteuer richtig gewesen sein. Natürlich auch die Präsentation - hier mal ein dickes Lob an Morebytes dafür  :d

wjassula

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #11 am: 3.06.2004 | 16:21 »
Phileasson ist bis heute meine liebste Kaufabenteuer-Reihe für DSA. Auch schön: Simyala.

Teclador

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #12 am: 3.06.2004 | 17:22 »
Die detailiert ausgearbeitet Hintergrundwelt, die sich einfach echt und "lebendig" anfühlt.

Das Abenteuer Reise zum Horizont, bei dem man sich nach jahrelangem Spielen endlich den Traum erfüllen kann mit seinem langjährigen Helden ins Güldenland zu reisen. (Und das sogar ganz offiziel)

Die Götterwelt, die von vielen als langweilig abgetan wird, aber eigentlich viel mehr Substanz aufweist als so manch anderes Pantheon. (Ich sage nur Boron-Schisma/Häresie der Priesterkaiser etc.)

Offline Alrik aus Beilunk

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #13 am: 3.06.2004 | 17:54 »
An Aventurien mag ich die Ähnlichkeit mit realen Vorbilder, die aber immer noch Platz lässt für eigene Akzente.

Am neuen System die Möglichkeit selber an den Regeln rumzuschrauben ;)
Quote: Ambrose Bierce  
Cynic, n: a blackguard whose faulty vision sees things as they are, not as they ought to be.

Gast

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #14 am: 3.06.2004 | 20:13 »
Das wird jetzt kein Loblied (und nebenbei: Wer das "das einzig wahre Rollenspiel" predigt hat in meinen Augen schon arg an Glaubwürdigkeit verloren).
Ich hoffe, du hast gemerkt, dass das ... wie die ganze Einleitung ... ziemlich überzogen und Absicht war.  ::)
Natürlich gibt es nicht das einzig wahre Rollenspiel, nur das Lieblingsrollenspiel - und DSA ist glaube ich noch nicht mal mein Lieblingsrollenspiel ... Habe ich ein Lieblingsrollenspiel??? ... Egal.
Zitat
und die Abkürzung sieht aus wie ein Rechtschreibfehler...
...und man kann es nicht mal im Word zu Wörterbuch hinzufügen, weil dann, wird der Schreibfehler beim "das" nicht mehr korrigiert! Schrecklich! Ich meinte auch nicht die Kurzform sondern den kompletten Namen... :)

Offline Lord Verminaard

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #15 am: 3.06.2004 | 20:58 »
Ich mag Tobrien! Die Mischung aus Friesland und Schottland ist in meinen Augen echt gelungen. Und ich mag Almada, gerade weil es so eindeutig Andalusien ist. Die Elfen, die im Gegensatz zu manch anderem Rollenspiel wirklich wundersame und faszinierende Geschöpfe geblieben sind. Zugegeben, besonders bei DSA 4 menschlichen Charakteren überlegen, was die Durschlagskraft angeht. Aber das finde ich eigentlich sogar eher gut als schlecht.

Die Zwölfgötter und die Erzdämonen halte ich ebenfalls für sehr gelungen, ebenso die zugehörigen Mythen und Legenden, die Geschichte Aventuriens, die Sphärologie, die Alten und Hohen Drachen, die Halbgötter, Sumu und Satuaria - das alles gibt Aventurien eine in dieser Form mE einmalige atmosphärische Dichte.

Die Gildenmagie mit ihren vielen verschiedenen Akademien, Konventen und Codices (schreibt man das so?) Gerade die ganze Magietheorie und die Anspielungen auf heutige Hochschulen, die viele nicht mögen, finde ich gelungen. Okay, die Reime sind teilweise echt panne gewesen, aber die liebevollen Details ("diese Formel wurde erst vor wenigen Jahren aus eine Abschrift des Arcanum rekonstruiert...") tragen auch hier zur Dichte der Spielwelt bei. Vor allem auch die coolen "Quellentexte" in altertümlicher Sprache.
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Offline ragnar

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #16 am: 3.06.2004 | 22:32 »
@Rincewind: Das wird OT, deshalb: PM!
« Letzte Änderung: 3.06.2004 | 22:39 von ragnar »

Offline Edler Baldur

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #17 am: 3.06.2004 | 23:00 »
Es war mein erstes und ist mein liebstes Rollenspiel, das sei schonmal einer der besten Gründe für DSA.

Dann wie bereits angeführt, die G7 Kampange und deren Entwicklung, wo man wirklich Aventurien aufs Neue entdeckt und erlebt.

Weiterhin auch die dichte Atmosphäre wie sie bereits sehr schön von Verminaard beschrieben wurde und dass die Helden wirklich schon allein beim Lesen der Texte merken dass die Welt lebt, ein sehr schönes Beispiel Waldemar von Weiden den unsere Gruppe ins Herz geschlossen hat und wo wir bald erfahren werden das er sein Leben gegn den Dämonenmeister und Karmoth gegeben hat :(

Hinzu kommt auch die schöne Enge von Aventurien wo man gar alle möglichen Abenteuer erleben kann und auf engstem Raum verschiedenste Kulturkreise kennenlernt und mit einem Lächeln die Ähnlichkeiten feststellt zu der normalen Welt.

Hinzu kommen auch noch all die anderen liebvollen Ausschmückungen die sogar in die Regelboxen, Waffenkammern und so weiter einfließen und diesen Büchern etwas verleihen was sie von bloßen Listen und Tabellen abhebt und unterscheidet.

Dazu kommt dann noch das neue wirklich schöne Regelsystem das es nach einger Arbeit es einem wirklich erlaubt einen Charakter mit Vorzügen und fehlern festzulegen bis zu einem Detailgrad den ich schmerzlich bei SR und anderen Rollenspielen schermzlich vermisst habe.

Und natürlich dass DSA auch noch die Welt der strahlenden Ritter, der munkelnden Magier, der geheimnisvollen Elfen und den sturen Zwergen ist umgeben von Trollen, Drachen und Orken mit denen man sich arrangieren muss (so oder so).

Und auch das Horasreich und Mittelreich sind Dinge ie ich nicht missen möchte wo man sogar mit Halunken Hochstaplern und Ganoven die spannensten Geschichten erlebt, ebenso der verkommene Süden mit seinen Lastern und der Norden mit seiner Wildheit und Direktheit dass es gar immer eine schöne große Auswal an Plätzen gibt wo man was erleben will.

Und auch die Zauber mit ihren Reimen und ihrer Komplexität (Formel, Gesten etc.) sind eine eigene Sache die den Magiebegabten in DSA noch etwas Flair verleiht (nicht Schutz vorm Bösen, 3m Radius :P)

MfG Edler Baldur

PS:Ein guter Meister vorausgesetzt ansonsten kann man auch DnD spielen, wenn die Abenteuer nur aus Metzeln bestehen sollen :P

Offline Ladoik

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #18 am: 4.06.2004 | 14:24 »
Was soll ich sagen, wie bei sovielen war DSA mein erstes RP. Auch bei mir ist allein das schon ein Pluspunkt ;)

Eigentlich mag ich fast alles am DSA aber das jetzt alles im einzelnen aufzulisten ist mir zuviel.
Erwähnen muß ich aber auf jeden Fall die Elfen. Ich liebe die Elfen im DSA, aus den gleichen Gründen wie Verminaard. Sie sind im DSA wirklich noch Mystische Wesen und das hat immer schon sehr gefallen.
Na, wieviele Rechtschreibfehler hast du gefunden!? Die habe ich natürlich nur eingebaut damit du sie suchen kannst ;o)

Offline 8t88

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #19 am: 15.06.2004 | 14:55 »
Ich mag DSA für die 7 intensivstens Jahre, in denen ich ins RPG eingestiegen bin! :D
Live and let rock!

Klick den Spoiler Button!!
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Teclador

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #20 am: 17.06.2004 | 07:30 »
Die gekünselt altertümlich klingenden Texte und die mythischen Elfen die wirklich den Menschen überlegen sind habe ich genauso gerne wie Verminard.

Was mir noch besonders gefällt, ist die Tatsache, dass man beim Lesen so mancher detailierten Stadt oder Regionsbeschreibung plötzlich den Drang verspürt, dor wirklich mal mit einem Helden vorbei zu schauen, um das ganze quasi "Live" zu erleben. Besser als jede Reisebroschüre ;)

Außerdem  kann ich es richtig genießen, im Hause "Boronsruh" zu sitzen und während ich mein Ferdorker trinke und meine Pfeife mit Warunker Knaster stopfe, dem Phexjünger der mich beim Boltanspiel übers Ohr gehauen hat die Duglumpest an den Hals zu wünschen. Naja das ganze kam mir ja von anfang an aranisch vor...

Gemeint ist hier natürlich ungemeine Detailfülle der aventurischen Spielwelt. Und die möglichkeit über eigene Namen schnell eine passende Atmosphäre aufzubauen.

Offline Germon

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #21 am: 17.06.2004 | 16:02 »
Außerdem  kann ich es richtig genießen, im Hause "Boronsruh" zu sitzen und während ich mein Ferdorker trinke und meine Pfeife mit Warunker Knaster stopfe, dem Phexjünger der mich beim Boltanspiel übers Ohr gehauen hat die Duglumpest an den Hals zu wünschen. Naja das ganze kam mir ja von anfang an aranisch vor...
...hach ja, herrlich *schwelg*

Du hast es auf den Punkt gebracht...
Just SLAY!

Ludovico

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #22 am: 20.07.2004 | 15:27 »
Bei DSA 3 mochte ich die Reime von den Zaubersprüchen.
Zudem find ich noch die Zyklopeninseln recht cool.

Offline Edorian

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #23 am: 1.09.2004 | 21:34 »
*Halleluja spiel*

Ich liebe das Bornland und das Weidensche ebenso wie die 7G-Kampagne von ganzem Herzen!
Zudem habe ich, wie etliche andere auch (scheint zumindest so), dort meine ersten Schritte getan. Der Einstieg über das Regelbuch 1 war und ist immer noch faszinierend: kaum schwere Regeln, tolle Atmosphäre und die Möglichkeit, durchaus lange zu spielen.
Das Hintergrundmaterial muß man sich zwar etwas für seine Bedürfnisse zurechtlesen, aber das kommt bei vielen Systemen vor.
Die Möglichkeiten bei der Charaktererschaffung sind, wenn man weiß wie, sehr groß! Ich kann praktisch alles spielen, wenn ich nur minimal die Grundlagen variiere.

Außerdem ist es einfach nur herrlich nostalgisch und schon fast Rebellion, auf einer Convention noch DSA 3 zu meistern  ;D
Für die Zwölfe, für Aventurien, wie es früher war!!! *losstürm*
"Strahlender Ritter in kratzfester Rüstung, stets zu Diensten."

"Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen aus, ich wäre nicht verrückt. Die zehnte summt C64 Lieder..."

Nick-Nack

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #24 am: 5.09.2004 | 23:56 »
Das Schwarze Auge!
 ::) *sabber* ::)

Ich sage nur: Lange gespielt, und egal, wohin mein Held auch reist, immer kennt er dort jemanden. Selbst ich als Spieler weiß inzwischen einige Stadtpläne auswendig - nicht auswendig gelernt, sondern erlebt und behalten!
Wenn ich schon, bevor der Spielleiter sagt, wo wir hinreisen, weiß, dass in der nächstgelegenen Stadt ein alter Bekannter wartet, dann weiß ich: Ich bin in Aventurien.

wjassula

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #25 am: 6.09.2004 | 00:30 »
Der folgende Beitrag gründet sich auf einen Besuch im Alveran-Forum, nach langer Zeit mal wieder.

Was ich an DSA absolut liebe, ist , dass es da so beinharte Fans gibt, die wirklich alles an dem Spiel total ernst nehmen und das überhaupt nicht mehr in eine vernünftige Perspektive stellen können. Niemand streitet sich so erbittert wie 2 DSA-Fans. Das ist wie wenn man 2 Spinnen in ein Glas sperrt. Unheimlicher- und lustigerweise ändern sich die Themen, über die gestritten wird, nie. Echt, wenn man ne Weile dabei ist, kennt man alles und kann den Verlauf der Diskussion fast 100% vorhersagen.

Immer gut:

Die Briefspieler sind an allem schuld, die Redax kann nicht planen, die Schlacht von XY folgt der historischen Schlacht von YX - macht aber entscheidende Fehler im Bereich Z.

Mein persönlicher Favorit ist der ewige Streit um die "Logik" gewisser Entwicklungen  ::).
Aber meistens vereinen sich doch immer alle klasssischen Themen in einem Post. Sowas wie:

"Oberhauptfeldmarschall  Leopold-Allerich von Plötzenweiler IV. würde doch niemals eine ganze Einheit leichter Reiterei IM WINTER über die Grenze der Unterschleichsbaronie Schmalkaldien führen, du Trottel! Erstmal geht das geografisch gar nicht, zweitens hat die leichte Reiterei HISTORISCH GESEHEN immer nur halbgeschnürte Maulwurfspelzsandalen getragen, die bei Temperaturen unter 10 Grad sofort Feuer fangen und drittens hat sein Urschwippgrossschwager doch 466 BF die Schenkungsurkunde vom kleinen Eumel unterzeichnet, wo das eh verboten wird! Die Redx ist ja soooo doof, warum machen die das nicht so und so, da zeigen mir meine Spieler ja n Vogel, wenn ich denen sowas erzähle, mümümümü, blablablabla."


Antwort ist unter Garantie sowas wie " Lies erstmal AOK&KKH S. 335-337 und ausserdem Clausewitz' gesammelte Werke, bevor Du hier den Mund aufmachst, Du Obertroll! Mir hat Hadmar von Wieser schon 1994 PERSÖNLICH in Thomas Römers Wohnzimmer erklärt, dass..."

Undsoweiter und undsoweiter. Die Leute reden da drüber, als wär's ein geschichtliches Hauptseminar und nicht nur irgend ein blödes Rollenspiel.
Hach, aber von allen blöden Rollenspielen wird DSA immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen behalten  ;).

Offline Scorpio

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #26 am: 6.09.2004 | 01:09 »
Die Leute reden da drüber, als wär's ein geschichtliches Hauptseminar und nicht nur irgend ein blödes Rollenspiel.

Aventurien bietet immerhin genügend Buchmaterial um damit ein Hauptseminar zu bestreiten und jedem Teilnehmer eine Seminararbeit über ein anderes Thema aufdrücken zu können.   >;D
DORP - Wir kochen mit Äther!

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Durag

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #27 am: 6.09.2004 | 11:28 »
Jop...als ich mal einem anderen Spieler DSA erklärt habe, kam prompt die Frage: Wo kann man das studieren?

Offline Boba Fett

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #28 am: 6.09.2004 | 11:32 »
Es gibt eines, das ich an DSA toll finde:

Die vielen, vielen, vielen Abenteuer.
Kopfgeldjäger? Diesen Abschaum brauchen wir hier nicht!

Offline Aeron

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #29 am: 7.11.2004 | 13:57 »
Ich liebe an DSA die Detailiertheit. Dies sorgt dafür, dass man sich in Aventurien geborgen fühlt. Durch das massige Hintergrundwissen glaubt man fast jeden Platz auswendig zu kennen und man bekommt das Gefühl zu Hause zu sein.

(Das klang aber jetzt ziemlich schmalzig.)

Natürlich ist dieser Vorteil gleich auch wieder der größte Nachteil an DSA.

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #30 am: 16.11.2004 | 19:32 »
Die Charas sind nie fertig

Ich meine,mann kann Attribute verbessern, Sonderfertogkeiten erlernen, Nachteile abbauen. Man ist nie fertog mit den Characteren. Es gibt immer etwas neues zu lernen.

Offline Ladoik

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #31 am: 17.11.2004 | 14:28 »
@Igrim: Wie in den meisten anderen Rollenspielen auch ;)
Na, wieviele Rechtschreibfehler hast du gefunden!? Die habe ich natürlich nur eingebaut damit du sie suchen kannst ;o)

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #32 am: 18.11.2004 | 11:04 »
Nicht wircklich. Es gibt genügen systeme,wo ich auslernen kann. WOD zum Beispiel. Wenn man da eine gewisse Menge an Skills, displinen, wasauchimmer gelernt hat,wirds langweilig, weil der dann eh schon überdrüber ist.

Preacher

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #33 am: 18.11.2004 | 12:36 »
DSA 4 kenn ich nun nicht, aber zumindest bei der 3. Edition konnte ein Char, zumindest theoretisch, einen Punkt erreichen, wo es nicht mehr besser ging - das Attributsmaximum lag bei 20, das Fertigkeitenmaximum bei 18.

Bei der WOD hängen die Maxima von der Generation ab (zumindest bei Vampire, andere Systeme davon hab ich nicht gespielt) - aber auch da kann man in der tat den char zumindest theoretisch, auf das Maximum bringen.

Allerdings hab ich weder beim einen noch beim anderen System je von einem Char gehört, der wirklich alle Werte auf Maximum hatte - allein die Menge an EP die man dafür braucht...
Und bei DSA müßte man dafür grob geschätzt bis auf Stufe 264 aufsteigen ;D

Offline Gillrog

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #34 am: 3.04.2015 | 13:12 »
Ich liebe DSA für meine ersten tollen RPG-Erfahrungen.  ::)

Außerdem liebe ich Havena, das erste "Sandböxchen" (die alte Havena-Box von Schmidt-Spiele kennt vermutlich keiner mehr, oder?). Ich leite und spiele immer  noch gerne in dieser Stadt.
Ich glaub' mein Tintenfisch kleckert!

Offline Mann mit Ukulele

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #35 am: 3.04.2015 | 14:14 »
Wow, elf Jahre im Grab versunken... That thread is undead - its "unthread" ;)

Für mich war das Liebenswerte an DSA immer das Märchenhafte, das sich zwischen all der aufgepfropften Dämoneninvasions-Schwarze-Lande-Epik verborgen hat.
Der MmU | Wem genug zuwenig ist, dem ist nichts genug. | Poeterey

Achamanian

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #36 am: 3.04.2015 | 14:26 »

Außerdem liebe ich Havena, das erste "Sandböxchen" (die alte Havena-Box von Schmidt-Spiele kennt vermutlich keiner mehr, oder?). Ich leite und spiele immer  noch gerne in dieser Stadt.

Ich vermute mal stark, hier im Tanelorn ist die erste Havena-Box bekannter als die meisten aktuellen DSA-Sachen ... ich mag gerade nicht suchen, aber du wirst hier viele Threads finden, in denen von der guten alten DSA1-Zeit gesäuselt wird (besonders von den tollen Coverbildern von Bieswanger und Holitzka!)

Offline Aedin Madasohn

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #37 am: 3.04.2015 | 14:31 »
Zitat
(die alte Havena-Box von Schmidt-Spiele kennt vermutlich keiner mehr, oder?)

bekenne mich schuldig im Sinne der Anklage  ~;D

wobei die Illustrationen von Kurt Ilaliaander waren... einfachst.

Offline Gillrog

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #38 am: 3.04.2015 | 14:33 »
Och, ein wenig Nostalgie ist ja nicht schlecht.

Und gerade alte DSA1-Spieler sind ja heute im gewissen Alter, da nehme ich mich auch nicht aus.  ::)
Ich glaub' mein Tintenfisch kleckert!

Luxferre

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #39 am: 3.04.2015 | 18:23 »
Wow, elf Jahre im Grab versunken... That thread is undead - its "unthread" ;)

Für mich war das Liebenswerte an DSA immer das Märchenhafte, das sich zwischen all der aufgepfropften Dämoneninvasions-Schwarze-Lande-Epik verborgen hat.

+1  :d

Betulich deutsche Romantik im nostalgisch verklärten Sinne der Gebrüder Grimm.
Und ungefähr genau so wissenschaftlich exakt, wie deren "historischen Herleitungen"  >;D

Achamanian

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #40 am: 3.04.2015 | 18:37 »

Für mich war das Liebenswerte an DSA immer das Märchenhafte, das sich zwischen all der aufgepfropften Dämoneninvasions-Schwarze-Lande-Epik verborgen hat.

Vielleicht hat es nur mit meiner intensivsten Spielphase zu tun, aber das Märchenhafte, Unschuldig-Fäntelalterige habe ich auch in schöner Erinnerung. Und auch dieses Gefühl einer sich entfaltenden und gleichzeitig zusammenwachsenden Welt, das bei mir so etwa um die Phileasson-Kampagne aufkam. Das war für mich genau das richtige Maß an Metaplot und Settingkonsistenz - es gab immer noch ganz verschiedene Ecken, gewissermaßen ganz verschiedene "Welten" auf Aventurien (Thorwal, Khom, Mittelreich, Al'Anfa), alle mit ihrer klar benennbaren Atmosphäre und ihren Themen, alle für sich sehr übersichtlich.
Obwohl ich die Borbarad-Kampagne natürlich cool fand, hat sie leider das Ende davon bedeutet - da lief dann plötzlich alles überall nur auf den einen großen Fluchtpunkt zu, und durch die kleinteiligere Aufsplitterung der Regionen und ihre vielen Wechselwirkungen wurde allees unübersichtlich; und gleichzeitig wurde die Vielfalt an menschlichen, orkischen und anderen Gegenspielern ersetzt durch Dämonen, Dämonen, Dämonen ...

Offline Chruschtschow

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Re: Dinge, die ich an DSA liebe...
« Antwort #41 am: 4.04.2015 | 19:27 »
Vor elf Jahren wurde der wahrscheinlich wichtigste Punkt schon genannt:

Außerdem  kann ich es richtig genießen, im Hause "Boronsruh" zu sitzen und während ich mein Ferdorker trinke und meine Pfeife mit Warunker Knaster stopfe, dem Phexjünger der mich beim Boltanspiel übers Ohr gehauen hat die Duglumpest an den Hals zu wünschen. Naja das ganze kam mir ja von anfang an aranisch vor...

Und natürlich die Havenasandbox. Und das erst Rollenspiel, das ich gespielt habe.

Aber das ist ja auch die Krux. Irgendwann wird man vielleicht groß und will sich die Welt zu eigen machen, sie selbst formen, Eier zerschlagen für's Omlett. Würde ich das mit Aventurien machen, hätte ich immer ein bisschen ein schlechtes Gewissen. So ein bisschen als würde ich morgen bei meinen Eltern auftauchen und mal spontan deren Haus umbauen. ;)
« Letzte Änderung: 4.04.2015 | 19:31 von Chruschtschow »
Tolles Setting, würde ich aber mit Fate spielen. Und jeder Thread ist ein potentieller Fate-Thread. :d

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