Autor Thema: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)  (Gelesen 143908 mal)

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Offline KWÜTEG GRÄÜWÖLF

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1175 am: 20.10.2014 | 15:36 »
Ich hatte ja am Anfang gehofft, daß Ulfric irgendwann so arschig wird, daß man die Option hat, ihn plattzumachen und dann entweder einen Regenten seiner Wahl einsetzen kann oder gleich selber.. öhm... widerwilligst... na ihr wisst schon  8]

Wenn ich mir meinen momentanen Grundbesitz und Bargeldbestand anschaue, bin ich eh im Besitz von 80% des Bruttosozialprodukts von Himmelsrand  ;D
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Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1176 am: 20.10.2014 | 16:08 »
Wie auch schon im Spiel immer wieder feststellt wird: Die Stormcloaks zahlen einfach nicht gut. Kein Abenteurer und Söldner mit Verstand wird für diesen Haufen sein Schwert zücken, wenn er nicht zufällig mit ihrer Sache sympathisiert. Das einzig Sympathische an den Stormcloaks ist aber, dass sie Thalmor umnieten - und das kann man auch auf der Seite der Imperialen haben, ohne sich mit einem Haufen Rassisten abgeben zu müssen. Noch dafür wird man besser belohnt, macht Karriere und auf lange Sicht hat man trotzdem die Möglichkeit, sogar den offenkundig unfähigen Kaiser, öhem, "abzusetzen".

Wer wie ich hauptsächlich auf der eigenen Seite steht, muss da nicht lange überlegen.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1177 am: 20.10.2014 | 18:47 »
Wo ich hier grade Lese, das man als Sturmmantel Thalmor umsäbeln kann und das ein wiederkehrendes Argument Contra-Kaiserreich der Fakt ist, das diese mit den Thalmor Kooperieren...

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1178 am: 20.10.2014 | 21:11 »
Neeneenee, da gehe ich mit Feuersänger konform. Wer mich aus wie auch immer gearteten Gründen hinrichten will, der hat verkackt. Verständnis und Empathie bringe ich in Realwelt 1.0 schon den ganzen Tag auf, in Himmelsrand bin ich dann lieber der auf Blutrache programmierte Nordvollhonk. So viel Rollenspiel muß sein  ;D
Wobei ich den Sturmmänteln dann auch nicht sehr enthusiastisch geholfen habe, denn Siguurd Knochenbrecher kann nicht verstehen, warum son Quatsch wie Hautfarbe und Herkunft jetzt irgendwie wichtig sein sollen.
Wobei ich das storymäßig ja ganz interessant finde, daß auf jeder Seite Extremisten und anständige Leute gemischt sind.

Es kommt noch dazu, dass die Imperialen mit den Thalmor zusammen die Talos-Anbetung abschaffen wollen. Und Talos mag ich, seit er damals in Morrowind kurz vorbeigeschaut und mir einen Glücksbringer mitgegeben hat - er war der einzige der Neun, der überhaupt seinen Arsch aus dem Sessel hochbekommen hat, als es gegen Dagoth Ur ging.

Seinen Nachfahren Martin fand ich auch ganz sympathisch, aber wie Sheogorath schon sagte, "but he turned into a dragon god, and that´s hardly sporting".
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Offline Talasha

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1179 am: 20.10.2014 | 22:32 »
Die Kaiserlichen wollen nicht, sie müssen. Die Thalmor haben leider den letzten Krieg gewonnen.
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Offline Yerho

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1180 am: 20.10.2014 | 23:14 »
Im Spiel wird auch mehrfach erwähnt, dass es im Imperium kein Aas interessiert und bei den Thalmor kein Schwein gemerkt hat, wenn ein Nord stillvergnügt weiter zu Talos gebetet oder ihm einen Hausschrein eingerichtet hat. Erst als Ulfric die Ächtung an die große Glocke gehängt hat, wurde aus der privat fortgesetzten Talos-Verehrung ein Politikum und die Thalmor-Inquisition aktiv.

Hinzu kommt das, was Psycho-Dad schrieb, obwohl es meiner Erinnerung nach auch irgendwo Hinweise zu finden gab, dass besagte Dokumente eine gezielte Desinformation sein könnten.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1181 am: 20.10.2014 | 23:23 »
Ich hatte die Dokumente so in Erinnerung, dass die Thalmor Ulfric mitnichten unter Kontrolle hatten - aber eben der Bürgerkrieg ihnen sehr willkommen war. Die Thalmor hätten Ulfric heimlich unterstützt, um den Krieg künstlich in die Länge zu ziehen, damit sich die Menschen weiter gegenseitig schwächen.
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Offline Talasha

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1182 am: 20.10.2014 | 23:49 »
Ich hatte die Dokumente so in Erinnerung, dass die Thalmor Ulfric mitnichten unter Kontrolle hatten - aber eben der Bürgerkrieg ihnen sehr willkommen war. Die Thalmor hätten Ulfric heimlich unterstützt, um den Krieg künstlich in die Länge zu ziehen, damit sich die Menschen weiter gegenseitig schwächen.
http://elderscrolls.wikia.com/wiki/Thalmor_Dossier:_Ulfric_Stormcloak

Derzeit ist er schlafen gelegt.
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Offline Psycho-Dad

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1183 am: 21.10.2014 | 00:24 »
Ich finds Insgesammt en bissel schade, das auf den Konflikt zwischen Kaiserreich und Aldmeri-Bund in Skyrim selbst nicht näher tiefgreifender eingegangen wird. Zwar hört man an allen ecken und enden, das die Zündschnur da schon längst wieder am Funzeln ist; Man sieht die Thalmorpatrouillen, die auch keine hehl daraus machen, das das Kaiserreich ihrer Meinung nach den nächsten Krieg nicht überstehen wird... aber selbst muss man sich halt damit begnügen, den besagten Patrouille die eigene Talosverehrung zu gestehen ins Gesicht zu schmieren und anschließend mit Stadthalter und Eskorte den Fußboden zu Bohnern. Wirklich "entscheident"  eingreifen zu können würde mir da gefallen.  >;D
« Letzte Änderung: 21.10.2014 | 00:27 von Psycho-Dad »

Offline Orlock

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1184 am: 21.10.2014 | 09:07 »
Wir spielen doch den Bürgerkrieg. Und das Spiel ist nunmal auf die Provinz Himmelsrand beschränkt. Das ist für mich eingreifen genug. Klar, man könnte sich auch selber zum Hochkönig aufschwingen, oder einen Jarl seiner Wahl auf den Thron helfen. Aber mir genügt das so.
Und natürlich habe ich auch mal auf Seiten der Sturmmäntel gekämpft. Einfach um auch das mal gespielt zu haben.
Als Dunkelelf. ;D

Chiungalla

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1185 am: 21.10.2014 | 09:12 »
Wenn ein Spiel wie Skyrim den Spielern erst einmal so viel Freiheiten lässt wie es nun einmal tut, folgt ja fast zwangsläufig der Wunsch nach immer größeren Freiheiten. Das ist nur menschlich. Bin mal sehr auf den nächsten Offline-Teil der Reihe gespannt.

Noir

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1186 am: 22.10.2014 | 08:38 »
Wenn es denn zeitnah nochmal einen gibt. Ich hab ja Angst, das durch Elder Scrolls Online mit dem Franchise das selbe passiert Wie mit WarCraft. Nämlich nichts mehr.
« Letzte Änderung: 22.10.2014 | 15:10 von Noir »

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1187 am: 22.10.2014 | 08:55 »
Das wäre echt schade, da könnte man noch so viel ausbauen. Zum Beispiel hätte ich nix dagegen, wenn man auch noch casanovamäßige Affären haben könnte, mit Aktionen wie in Unterwäsche vor dem Ehemann über das Dach flüchten etc.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1188 am: 22.10.2014 | 09:11 »
Vor allem darf die Reihe nicht sterben, Bevor nicht auch Elsweyer, Summerset und Schwarzmarsch ein eigenes Spiel bekommen haben. Und bei der gelegenheit könnte man auch Cyrodiil und Morowind nochmal in Aufgehübscht rausbringen.  :D

Vor allem auf Elsweyer wäre ich scharf wie nachbars Lumpi.
« Letzte Änderung: 22.10.2014 | 09:13 von Psycho-Dad »

Offline ManuFS

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1189 am: 22.10.2014 | 11:00 »
Für Elsweyr (bin ich der Einzige der den Namen irgendwie dämlich findet?) gibt es einen Fan Mod, der hochgelobt wird. Ich habe ihn aus Zeitmangel leider nie selbst gespielt.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1190 am: 22.10.2014 | 11:29 »
Für Morrowind gibts doch zumindest Skywind an dem gearbeitet wird und ich meine das es da noch was anderes fertiges gab...
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1191 am: 22.10.2014 | 12:36 »
Es gibt ein HD Texture Projekt für Morrowind, aber das kann halt auch nicht die niedrige Polygonanzahl wegzaubern. :/
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1193 am: 23.10.2014 | 10:37 »
Skywind:
http://www.youtube.com/watch?v=vBGJmOChIh8&index=2&list=TL_IdYAFo7ucVqZ0Vcgmq5_ya-eMFg-Ahz

Ich bin ja an sich begeistert von solchen Projekten, aber die Erfahrung zeigt, dass sie - wenn sie überhaupt jemals etwas Spielbares hervorbringen - zu diesem Zeitpunkt auch bereits hoffnungslos veraltet sind.

Morrowind lebte zudem weniger von der Grafik als vielmehr von den zahlreichen Optionen, welche die in dieser Hinsicht stark vereinfachte Skyrim-Engine (speziell Papyrus) gar nicht hergeben. Selbst mit Third-Party-Interpretern wie dem Skyrim Script Extender (SKSE) als Unterbau dürfte es schwierig werden, das Gameplay von Morrowind zu adaptieren. Ganz zu schweigen von Funktionen, die in Skyrim hardcoded und daher nicht veränderbar sind und für die sich maximal (faule) Workarounds finden lassen.
Beispielsweise haben Modder es recht schnell und einfach geschafft, Speere rein visuell in Skyrim einzufügen. Diese können aber trotzdem nur wie in Skyrim originär existente zweihändige Waffen (also Schwerter, Äxte und Hämmer) geführt werden; bestenfalls kann noch die Waffenanimation ein wenig angepasst werden - zu dem Preis, dass dann alle zweihändigen Waffen wie Speere geführt werden, weil Skyrim keine alternativen Animationspfade vorsieht. Durch Einsatz des Script Extenders kann man das wiederum umgehen, aber damit steigt der Aufwand an Skripten für reguläre Aktionen, was in Nullkommanichts den Compiler zum Absturz bringt.
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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1194 am: 23.10.2014 | 13:53 »
weil mir langweilig ist meine Modliste. Wichtiger Punkt dabei ist, das es ausschließlich Workshop Mods sind, also nur über Steam aktivieren, kein rumgefriemle mit Nexus und Finetuning also einfach runterladen und Spaß haben, achja durch einen Mod sollte man die Gammakorrektur hochstellen im Spiel, achja und man braucht alle 3 AddOns.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1195 am: 23.10.2014 | 14:53 »
Moin.

Ich benutze Mod-Organizer und selbst mit über 250 Mods kein Problem oder Absturz gehabt. Skyrim mit feschem 2014 Look und noch etlichen coolen Gameplay-Mods, so lässt sich das Zocker-Leben genießen! Nachteil: 14 Stunden Modden! Und ich bin schon schnell in diesen Dingen.

Skyrim ist einfach super! Alles ist super... *sing* TESO war aber eine Mega-Enttäuschung für mich... hab in der Closed-Beta schon gesehen das es für mich floppt. Offensichtlich gibts aber genug Dumme die das nicht zu Interessieren scheint... "Steht Elder Scrolls drauf. Also ist es super!"

Bleibt knusprig.

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Re: Elder Scrolls V: Skyrim (der Oblivion-Nachfolger)
« Antwort #1196 am: 23.10.2014 | 15:05 »
Gestern zufällig gefunden, nachdem ich Timos Link zu Skywind gefolgt bin;

The Elder Scrolls Lore;
Playlist 1
Playlist 2

Wenn man die ganze Lore mal gerne als Höhr/Sehbuch vorgetragen haben will.  8)


Offline Timo

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« Antwort #1197 am: 23.10.2014 | 15:10 »
Nexus Mod Organizer hab ich auch, aber ich hab das für Skyrim nicht nötig so viel dran zu verändern, so wie es mit meinen Mods aussieht ist okay.

Fallout NewVegas hat bei mir hunderte Mods im Organizer laufen... ;)
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« Antwort #1198 am: 23.10.2014 | 15:12 »
Nexus Mod Organizer hab ich auch, aber ich hab das für Skyrim nicht nötig so viel dran zu verändern, so wie es mit meinen Mods aussieht ist okay.

Fallout NewVegas hat bei mir hunderte Mods im Organizer laufen... ;)

Nene, nix Nexus. "ModOrganzier", ein eigenständiges und wesentlich besseres Programm als der Nexus-Müll ^^ Fallout... irgendwann muss ich 3 und NV mal spielen... obwohl ich ISO-Anhänger bin und mit Fallout-Tactics meinen Abschluss eigentlich fand. Hmmmmmmmm.

Offline Yerho

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« Antwort #1199 am: 23.10.2014 | 15:34 »
Nexus Mod Organizer hab ich auch, aber ich hab das für Skyrim nicht nötig so viel dran zu verändern, so wie es mit meinen Mods aussieht ist okay.

Wie FiesesAlien/Narsiph schon schrieb: Bloß weg mit dem Nexus Mod Manager.

Der "Mod Organizer" kann Mods für etliche Bethesda-Spiele und aus den verschiedensten Quellen verwalten, diese nach aktuellen Listen in die richtige Reihenfolge bringen, zusätzliche Tools (wie z.B. WryeBash und FNIS) korrekt einbinden, pro Spiele mehrere Profile mit unterschiedlichen Mod-Konfigurationen (Wenn sich diese nicht vertragen, aber jeweils für sich ein tolles Spielerlebnis bieten; jeweils inklusive eigener Savegames ...) verwalten und erleichtert das Aktualisieren von Mods bzw. die Verwendung unterschiedlicher Versionen.

Vor allem aber fügt der Mod Organizer Spieldateien und Mods bei Spielstart quasi in einer Sandbox zusammen, weshalb es keinerlei Veränderungen der originalen Spiel-Installation gibt und man diese bzw. funktionierende Konstellationen nicht zerschießen kann, wenn man neue Mods hinzufügt.
Die Verwendung dieses Tools hat mir etliche Neuinstallationen erspart, während ich gleichzeitig viel freier und einfacher ausprobieren kann, ob sich neue Mods lohnen.
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