Autor Thema: W40K - Einsteiger-Roman  (Gelesen 6671 mal)

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Offline Mr.Karu

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W40K - Einsteiger-Roman
« am: 14.01.2014 | 14:10 »
Welchen Roman würdet Ihr empfehlen, um einen guten Einstieg in das Universum zu bekommen?
Ich bin mir noch nicht sicher, ob mich das Setting wirklich so 100%ig anmacht, deshalb würde ich es gern erst mal so probieren, bevor ich 50€ für n GRW ausgebe.

Offline Slayn

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #1 am: 14.01.2014 | 14:19 »
Welchen Roman würdet Ihr empfehlen, um einen guten Einstieg in das Universum zu bekommen?
Ich bin mir noch nicht sicher, ob mich das Setting wirklich so 100%ig anmacht, deshalb würde ich es gern erst mal so probieren, bevor ich 50€ für n GRW ausgebe.

Meinst du so in WH40K allgemein, auf eine bestimmte Armee bezogen oder gar auf die Rollenspiele?

Ein leidiger Punkt hierbei ist halt, die richtig guten Romane rocken mal wirklich und lassen das Tabletop heulend zurück vor lauter Stil und sind somit auch mehr als Vorlage für das RPG zu gebrauchen.
Die Romane, welche tempo und Stil des Tabletops wiederspiegeln, würde ich einfach aus lauter Selbstschutz nicht lesen.

Ansonsten, pauschal: die beiden Sammelbände von Sandy Mitchel, Hero of the Imperium und Defender of the Imperium, dann der Sammelband Enforcer.
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten .. dann geht die Dunkelheit dadurch nicht vorbei
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Offline Lasercleric

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #2 am: 14.01.2014 | 14:35 »
Ich kann die Eisenhorn-Trilogie von Dan Abnett (auch in der Übersetzung) nur empfehlen.

Offline Korig

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #3 am: 14.01.2014 | 15:23 »
Ich kann die Eisenhorn-Trilogie von Dan Abnett (auch in der Übersetzung) nur empfehlen.
+1

Offline Mr.Karu

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #4 am: 14.01.2014 | 15:38 »
Danke für die Tipps!
@ Slayn: Stimmt, ich hätte es vielleicht genauer formulieren sollen.
Ich suche einen Roman, der den "Geschmack" bzw. die Atmosphäre der Rollenspiel-( wenn diese denn wirklich anders ist, als die der Tabetops)Welt vermittelt.
Da ich quasi nichts von dem Setting weiß, wäre es gut, wenn er so geschrieben ist, dass man als Anfänger auch durchsteigt

Offline Slayn

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #5 am: 14.01.2014 | 15:49 »
Danke für die Tipps!
@ Slayn: Stimmt, ich hätte es vielleicht genauer formulieren sollen.
Ich suche einen Roman, der den "Geschmack" bzw. die Atmosphäre der Rollenspiel-( wenn diese denn wirklich anders ist, als die der Tabetops)Welt vermittelt.
Da ich quasi nichts von dem Setting weiß, wäre es gut, wenn er so geschrieben ist, dass man als Anfänger auch durchsteigt

Ok, gut, dann wirst du hier im Forum, genau wie in jedem anderen Foren, zum Setting einige widersprüchliche Aussagen bekommen, denn es besteht ein verdammt großer Unterschied darin, ob man Realismus sucht oder das Setting so nimmt wie es ist und einfach lachen kann.

Das Setting an sich ist groß, alt und breit genug um alles gleichberechtigt aufzunehmen. Die Frage ist, wonach sucht man?

Die genannten Eisenhorn Trio bringt Epik. Enforcer Realismus und die Cain Geschichten düsteren Humour. Und da ist noch viel Platz für mehr.
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Offline blut_und_glas

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #6 am: 14.01.2014 | 16:44 »
Ich würde, da um ehrlich zu sein, gar keinen Roman nehmen, sondern eher eine Kurzgeschichtensammlung.

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #7 am: 14.01.2014 | 17:07 »
Ich würde, da um ehrlich zu sein, gar keinen Roman nehmen, sondern eher eine Kurzgeschichtensammlung.

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #8 am: 14.01.2014 | 17:18 »
Welchen Roman würdet Ihr empfehlen, um einen guten Einstieg in das Universum zu bekommen?

Vorbelastet, weil es mein Einstieg war: "Space Marine" von Ian Watson (ist wohl einzeln inzwischen antiquarisch, und IIRC ist der "Inquisitor War" Sammelband, wo es auch drin war, inzwischen auch nicht mehr zu bekommen)

Alles aus der seehr frühen Zeit (und die deutsche Übersetzung ist auch nicht mehr besonders taufrisch), und vieles inzwischen auch nicht mehr "kanonisch". Aber man bekommt IMHO ein gutes Gefühl dafür, wo GW Anfang/Mitte der 90er mit dem Franchise hinwollte.

Ansonsten vielleicht noch "Blind" von Matthew Farrer (bzw. einer der andern "Shira Calpurnia" Romane), weil die halt nicht im Militär spielen, sondern Arbites als Hauptpersonen haben, und damit eher am "Alltag" ist (allerdings haben die Geschichten leider oft die Logik eines Agatha Christie Krimis  ::) ).
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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #9 am: 14.01.2014 | 17:23 »
Ansonsten vielleicht noch "Blind" von Matthew Farrer (bzw. einer der andern "Shira Calpurnia" Romane), weil die halt nicht im Militär spielen, sondern Arbites als Hauptpersonen haben, und damit eher am "Alltag" ist (allerdings haben die Geschichten leider oft die Logik eines Agatha Christie Krimis  ::) ).

Psst: Der Sammelband der Shira Calpurnia Romane ist "Enforcer".
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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #10 am: 14.01.2014 | 18:22 »
Meinst du so in WH40K allgemein, auf eine bestimmte Armee bezogen oder gar auf die Rollenspiele?

Ein leidiger Punkt hierbei ist halt, die richtig guten Romane rocken mal wirklich und lassen das Tabletop heulend zurück vor lauter Stil und sind somit auch mehr als Vorlage für das RPG zu gebrauchen.
Die Romane, welche tempo und Stil des Tabletops wiederspiegeln, würde ich einfach aus lauter Selbstschutz nicht lesen.

Ansonsten, pauschal: die beiden Sammelbände von Sandy Mitchel, Hero of the Imperium und Defender of the Imperium, dann der Sammelband Enforcer.

+1

Zumal sich Mitchell mit Cain noch recht eng an das Tabletop hält und mit anderen Werken sehr nah am RPG.
Genial geschrieben! Ich hatte sehr viel Spaß.

Abnett dagegen... einige schwören darauf. Ich nicht!

Offline Infernal Teddy

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #11 am: 14.01.2014 | 18:29 »
Sind wir uns wenigstens alle einig das Ben Counter nur einen einzigen Roman veröffentlicht hat und der rest nur in unseren alpträumen nach zu viel chilli exisiteirt?
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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #12 am: 14.01.2014 | 18:31 »
Sind wir uns wenigstens alle einig das Ben Counter nur einen einzigen Roman veröffentlicht hat und der rest nur in unseren alpträumen nach zu viel chilli exisiteirt?

Ajo ;)
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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #13 am: 15.01.2014 | 23:43 »
Ich unterstütze Eisenhorn!
Dan Abnett versteht es das Setting mit Hirn zu präsentieren, ohne die Größe und den Glamour einzubüßen!
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Offline Mr.Karu

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #14 am: 16.01.2014 | 01:06 »
Ich habe dann mal Warhammer 40,000 - Eisenhorn: Xenos von Dan Abnett bestellt.
Bin gespannt!

Offline McCoy

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #15 am: 16.01.2014 | 08:18 »
Bei den Eisenhorn und Ravenorbüchern waren mir viele Figuren etwas zu overpowerd mit Psikräften. Stellenweise kam es mir da vor wie bei den X-men, wenn jemand telekinetisch Messerklingen um den Kopf fliegen ließ, oder ähnliches. Dafür ist Psi bei Warhammer einfach zu gefährlich (grade auch im Rollenspiel)
Da fand ich die Gaunts Ghost Romane von Abnett wesentlich dreckiger und bodenständiger (soweit man das bei dem Setting sagen kann).

Er ist tot, Jim!

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Offline 8t88

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #16 am: 16.01.2014 | 16:07 »
Mit den Fettered Psi-Regeln ists etwas erträglicher, sich das vorzustellen.
Aber das wird Mr. Karu dann schon beim Spielen merken, wo sich das unterscheidet.
Die Weltendarstellung is trotzdme sehr brauchbar für 40K RPG die Abnett da macht. Und wenn er Dark Heresy machen will macht man mit Eisenhorn wirklich wenig falsch.
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Offline Zarkov

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #17 am: 16.01.2014 | 18:46 »
Vorbelastet, weil es mein Einstieg war: "Space Marine" von Ian Watson (ist wohl einzeln inzwischen antiquarisch, und IIRC ist der "Inquisitor War" Sammelband, wo es auch drin war, inzwischen auch nicht mehr zu bekommen)

Für Space Marine muß man schon ein paar Euro hinlegen, aber die drei Inquisition-War-Romane wurden vor 10 Jahren oder so nochmal einzeln nachgedruckt und später dann auch noch als Sammelband veröffentlicht. Die sind für wenige Euro zu haben.
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Und, ja, die Empfehlung möchte ich unterstützen. Im Vergleich zu Ian Watson finde ich die späteren 40K-Sachen meist ziemlich dröge und banal. Gerade Dan Abnett ist für mich unendlich öde.
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

Offline blut_und_glas

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #18 am: 21.01.2014 | 23:59 »
Dan Abnett versteht es das Setting mit Hirn zu präsentieren, ohne die Größe und den Glamour einzubüßen!

Gerade Dan Abnett ist für mich unendlich öde.

Das ist übrigens auch einer der Gründe, weshalb ich Kurzgeschichtensammlungen statt Romane nehmen würde... ;)

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #19 am: 22.01.2014 | 21:06 »
Mir macht gerade "Runenpriester" von William King viel Spaß. Man sollte sich aber vom Titel nicht verwirren lassen, es geht um die Konfrontation mit einem Eldar Runenpropheten und nicht um einen Space Wolves Marine ;)
Und ein Paladin ist nun mal ein Krieger und kein Therapeut.

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #20 am: 22.01.2014 | 22:23 »
Mir macht gerade "Runenpriester" von William King viel Spaß. Man sollte sich aber vom Titel nicht verwirren lassen, es geht um die Konfrontation mit einem Eldar Runenpropheten und nicht um einen Space Wolves Marine ;)

Eins meiner Lieblingsbücher aus dem 40k Universum, aber ich habe schon Leute getroffen, die hatten da eine sehr gegenteilige Meinung.
Streite dich nie mit Idioten. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau herab und dann schlagen sie dich durch Erfahrung.

"Aubert" Oft kopiert, nie erreicht.

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #21 am: 22.01.2014 | 22:54 »
Eins meiner Lieblingsbücher aus dem 40k Universum, aber ich habe schon Leute getroffen, die hatten da eine sehr gegenteilige Meinung.

Ich weiß nicht ob wir uns getroffen haben, aber ich bin einer dieser Leute.

Das Problem mit "bodenständigen" geschichten ist natürlich das dieses Universum nicht bodenständig ist...
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Teddy sucht Mage

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #22 am: 22.01.2014 | 23:25 »
Das Problem mit "bodenständigen" geschichten ist natürlich das dieses Universum nicht bodenständig ist...

Einer von mehreren Gründen für meine Vorliebe für Ian Watson.
»… hier wirkt schon uneingeschränkt das sogenannte Lemsche Gesetz (Niemand liest etwas; wenn er etwas liest, versteht er es nicht; wenn er es versteht, vergißt er es sofort) …«*

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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #23 am: 23.01.2014 | 11:36 »
Ich weiß nicht ob wir uns getroffen haben, aber ich bin einer dieser Leute.

Das Problem mit "bodenständigen" geschichten ist natürlich das dieses Universum nicht bodenständig ist...

aber gerade für Einsteiger finde ich den bodenständigen Einstieg und die Erklärungen, die hier sehr gut eingebunden sind (Dämonenpakte, Ekklesiarchie, Terra, Geschichte, Warpreisen...) sehr benutzerfreundlich. Und diese Erklärungen wirken wenig aufgesetzt und fügen sich organisch und spannend in die Story ein. da ist die Einstiegshürde bei anderen Büchern höher
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Re: W40K - Einsteiger-Roman
« Antwort #24 am: 23.01.2014 | 12:52 »
Das stimmt. Und auch die Eldar werden so dargestellt wie sie sind: Kotzbrocken  ;)
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