Autor Thema: Mutant: Year Zero  (Gelesen 40332 mal)

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Offline D. Athair

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #25 am: 22.02.2015 | 15:29 »
Bin leider mit dem Lesen noch nicht so weit gekommen. Gefällt mir bisher recht gut.
Schon die ersten SL-Tipps in der Einleitung des Spiels bringen auf den Punkt, wie ich üblicherweise Spiele.

(Da werde ich mir auf jedenfall was für meine Überarbeitung von Norberts Abenteuer! 2.0 was abschauen können.  :D)
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Offline sangeet

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #26 am: 23.02.2015 | 17:15 »
Ich bin auch noch in der Spieler Sektion, aber was ich hier sehe, finde ich schon super gemacht, das alles auf Sandbox ausgelegt ist, und an allen Ecken auch Unterstützt wird, habe ich bisher noch nie so gesehen, ich finde es vorallem auch toll, das den Spielern ihr Scheitern schmackhaft gemacht wird, und sie sich als Treibende
der Geschichte verstehen dürfen.
Der Ansatz mit den Mutationen scheint auch sehr interessant zu sein. Also das diese böse Rocken, aber an der Menschlichkeit graben, macht das Spiel auf einer Psychologischen Ebene durchaus interessant.

Es macht wirklich einen sehr coolen Eindruck, und ist noch besser wie ich gehofft hatte.

Richtig tragische Helden, und das gepaart mit einem eigentlich hoffnungsvollen Postapokaylptischen Setting.

Sehr interessante Ideen auf all Fälle, und die Komplexität scheint auch niedrig genug zu sein, das es als
Story Game durch geht.
Das Artwork ist auch durchweg super, und sehr sehr stimmig.

Ich habe mir auch die Karten und das Würfelset gegönnt :)

Es gibt aber eine Dice Roller App für Android, und IOS wird wohl gerade entwickelt.

https://play.google.com/store/apps/details?id=se.codecorner.mut6

Das Preview PDF gibt es hier:

http://rpg.drivethrustuff.com/product/137280/Mutant-Year-Zero-FREE-Preview
« Letzte Änderung: 23.02.2015 | 23:55 von sangeet »
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Offline D. Athair

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #27 am: 25.02.2015 | 01:35 »
Sehr interessante Ideen auf all Fälle, und die Komplexität scheint auch niedrig genug zu sein, das es als
Story Game durch geht.
Ich bin mal gespannt, ob es die Versprechen "old school" und "Erzählspiel" auch einlösen kann. Bisher sieht es sehr danach aus. (Obwohl ja jahrelang erzählt wurde, man könne nicht mal 2 der Arten von Spiel sinnvoll miteinander kombinieren.)

Das Artwork ist auch durchweg super, und sehr sehr stimmig.
Finde ich auch. Irgendwo zwischen Graphic Novel und Comic.
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Offline Lasercleric

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #28 am: 25.02.2015 | 09:18 »
Ich bin mal gespannt, ob es die Versprechen "old school" und "Erzählspiel" auch einlösen kann. Bisher sieht es sehr danach aus.
Wo siehst Du die Verbindung zu "Old School"? Die Meinung was Old School-typisch ist, gehen ja etwas auseinander.

Offline Chiarina

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #29 am: 25.02.2015 | 09:59 »
Zitat von: Lasercleric
Die Meinung was Old School-typisch ist, gehen ja etwas auseinander.

Da hast du ein wahres Wort gesprochen! Nach vier Monaten Tanelorn habe ich beschlossen, nicht mehr darüber nachzudenken, was "Oldschool" bedeutet.
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Offline Galotta

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Offline sangeet

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #31 am: 25.02.2015 | 12:46 »
Für mich war old School mehr Erzählspiel, das hatte mehrere Gründe, einer davon war wohl das die Regeln meist viel Kürzer waren als das Heute der Fall ist. Mein Erstes DnD hatte 2 "Hefte" und die waren so 64 Seiten Stark, da stand alles drin was man brauchte. Bei DSA war das anfänglich auch noch so.

Wir hatten die Regeln auch eher als Richtlinien verstanden, und ich habe meine eigenen Kampagnen und Welten gebaut, das lag teilweise an nicht vorhandenem Material, so das man nicht anders konnte als diese zu Erfinden.

Die Inspiration bei dem Spiel ist ja gerade die: Hier sind Werkzeuge , macht etwas draus.
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Offline Korig

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #32 am: 25.02.2015 | 12:52 »
Die App funzt zumindest.

Offline Lasercleric

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #33 am: 25.02.2015 | 13:05 »
Für mich war old School mehr Erzählspiel, das hatte mehrere Gründe, einer davon war wohl das die Regeln meist viel Kürzer waren als das Heute der Fall ist. Mein Erstes DnD hatte 2 "Hefte" und die waren so 64 Seiten Stark, da stand alles drin was man brauchte. Bei DSA war das anfänglich auch noch so.

Wir hatten die Regeln auch eher als Richtlinien verstanden, und ich habe meine eigenen Kampagnen und Welten gebaut, das lag teilweise an nicht vorhandenem Material, so das man nicht anders konnte als diese zu Erfinden.

Die Inspiration bei dem Spiel ist ja gerade die: Hier sind Werkzeuge , macht etwas draus.

Aha, für mich ist Oldschool das, was ich sehe, wenn ich auf OSR-Webseiten gehe. Erzählspiel ist für mich so gar nicht Oldschool, sondern das was nach WoD kam.

Offline sangeet

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #34 am: 25.02.2015 | 13:27 »
Wir haben früher nie mit Miniaturen oder Battlemaps gespielt, vielleicht kam dadurch der Eindruck, das es insgesamt Technischer geworden ist. Bei DnD und DSA gab es anfangs auch noch kein Skill system, da war einfach angesagt - ich mache jetzt das - würfel auf Stärke und weiter gehts.

Bei Dungeon World sieht man ja die Reduktion auf das Wesentliche. (Ok und natürlich noch mehr abstraktion.)
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Offline D. Athair

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #35 am: 25.02.2015 | 18:26 »
Wo siehst Du die Verbindung zu "Old School"? Die Meinung was Old School-typisch ist, gehen ja etwas auseinander.
Die Verbindung zum Old School stammt nicht von mir, sondern das hat Designer Tomas Härenstam im Interview mit Ingo von Obskures von sich gegeben. Und was ich unter Old School verstehe, lässt sich zum Beispiel da nachlesen.

Die offensichtlichste Verbindung zur Old School ist bei Mutant mMn das "Hexcrawl-artige" Spiel.


Aha, für mich ist Oldschool das, was ich sehe, wenn ich auf OSR-Webseiten gehe. Erzählspiel ist für mich so gar nicht Oldschool, sondern das was nach WoD kam.
Halt! Das Erzählspiel beginnt spätestens mit Chaosium. Mit dem Ghostbusters RPG und mit Prince Valiant.
Womöglich kann man Ars Magica auch dazuzu zählen. Das kenne ich aber nicht. Jedenfalls mit Vampire nicht das Zeitalter des Erzählspiels begonnen, sondern allenfalls das der Sonderform des Storytellings.
« Letzte Änderung: 25.02.2015 | 18:32 von Strohmann-Hipster »
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Offline Lasercleric

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #36 am: 25.02.2015 | 18:44 »
Dem entnehme ich jedenfalls, dass Oldschool und Erzählspiel sich nicht widersprechen müssen. Für mich ist Mutant Year Zero ein schlankes Sandkasten-Erzählspiel-Erlebnis, bei dem die Spieler durch die XP-Verteilung und Zufallsereignisse vorgezeichneten Freiraum erhalten das zu tun, was für ihre Charaktere aufgrund deren Einbindung in eine Beziehungsgeflecht zinnhaft ist. Mit Oldschool hätte ich es jetzt so gar nicht in Verbindung gebracht - da muss ich immer an schlecht gezeichnete, sinnlose Dungeons mit durchnummerierten Räumen denken, die von langweiligen Monstern bevölkert werden. Da wir uns da aber offensichtlich schon auf keinen konkreten Begriffsinhalt verständigen können, sollten wir das vielleicht nicht weiter vertiefen.

Offline D. Athair

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #37 am: 25.02.2015 | 19:26 »
Mit Oldschool hätte ich es jetzt so gar nicht in Verbindung gebracht - da muss ich immer an schlecht gezeichnete, sinnlose Dungeons mit durchnummerierten Räumen denken, die von langweiligen Monstern bevölkert werden.
Ok. Bei dem Zerrbild wundert mich das nicht.

Die Old-School-Elemente in M:YZ sind mMn: Do it yourself; (zumindest in Teilen) zufällige Charaktergenerierung [Mutation]; Exploration & sowas wie "Hexcrawl"; ein Regelgerüst, das erweitert werden (und an dem geschraubt werden) kann ohne zusammenzubrechen; Zwischending zwischen Freiform und regelgeleitetem Spiel, Ressourcenmanagement.
Aus dem Gesamtkatalog an Eigenschaften, die ein OS-Spiel haben kann, ist das schon ziemlich viel.
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Offline Lasercleric

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #38 am: 26.02.2015 | 17:44 »
Ich bin ja gespannt, ob Charaktere "mechanisch" überhaupt unterschiedlich am Tisch rüberkommen. Der Schwerpunkt dürfte tatsächlich auf der Darstellung durch den Spieler liegen.
Jedenfalls dürfte die Doppelbesetzung eines Archetypen nicht so spannend sein.

Offline sangeet

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #39 am: 27.02.2015 | 00:46 »
Ne, doppelbesetzung macht man doch sonst auch nirgends ? Jeder hat so seine Niesche und die ist ja nicht unerheblich, ohne Gearhead läuft nichts, und der Boss klingt auch recht unkonventionell mit den Problemen die seine Gang mitbringt. (Mehr Essen und Wasser benötigt, Rivalen etc.)
Der Hundeführer ist auch ein interessante Idee. 

Das sonst alle das gleiche können, ist doch ok, und man ist dann nicht so gezwungen irgendwen unbedingt mitzunehmen. (Kann das also auch sinnvoll mit 3 Leuten spielen.)
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Offline Lasercleric

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #40 am: 27.02.2015 | 07:53 »
Grundsätzlich finde ich das erstmal nicht so rosig, wenn die Charaktere untereinander spielmechanisch wenig ausdifferenziert sind, aber im Moment ist das alles noch Vorurteil. Mal sehen, wie es sich spielt.

Offline Korig

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #41 am: 27.02.2015 | 08:37 »
Ich finde schon das die Klassen genug Alleinstellungsmerkmale besitzen. Durch die einzigartigen Fertigkeiten, Sonderfähigkeiten, Startausrüstung, Talente und Mutationen.

Offline Lasercleric

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #42 am: 27.02.2015 | 10:30 »
Mit Mutationen und den Talenten habt ihr wahrscheinlich recht. Ich bin jedenfalls gespannt.

Offline killerklown

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #43 am: 27.02.2015 | 11:36 »
Hat einer von euch einen Deutschsprachigen Charakterbogen gemacht ?

Zum Artwork: Ich finde es genial dass bei Vehicles einen alten typischen Volvo dargestellt wird  :d

Bin auch bis jetzt vom ganzen sehr angetan. Ich versuche bis zum Sommer eine Runde / einen Con-Auftritt mit dem Spiel auf die Reihe zu bringen ;)

Und der Hardcover Buch auf EN lohnt sich: sehr schönes Objekt und sehr robust...
http://frz.rsp-blogs.de/
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Offline sangeet

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #44 am: 27.02.2015 | 12:12 »
Das Arc building scheint auch sehr vielverpsrechend zu sein, weil das Player Empowerment pur ist, und diese damit auch mit in die Verantwortung für das Setting mit rein zieht, und sie sich auch die NPC's aussuchen dürfen die dort leben.

Es erfordert allerdings das die Spieler entsprechend in das System /Setting investiert sind, und aktiv mitarbeiten. Mit bespasssungsspielern wird das nichts.

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Offline Lasercleric

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #45 am: 27.02.2015 | 12:13 »
Im Anhang eine krude Zonenkarte für meine Runde heute Abend. Für nicht Einheimische ist das Vorbild vielleicht nicht ganz einfach zu erkennen.

Als weitere Vorbereitung habe ich noch die Klassen beidseitig ausgedruckt, damit sich die Spieler schnell zurecht finden, und Unmengen an Chessex 6mm 6-Seitern in 3 verschiedenen Farben eingepackt. Außerdem werde ich mir "For a Mouthful of Water" noch kurz durchlesen.

[gelöscht durch Administrator]
« Letzte Änderung: 27.02.2015 | 12:24 von Lasercleric »

Offline sangeet

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #46 am: 27.02.2015 | 12:17 »
Der Main ist das nicht oder?
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Offline Lasercleric

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #47 am: 27.02.2015 | 12:20 »
Nein, aber zugegeben, der Fluss hat deutlich an Breite gewonnen, und das Meer im Norden war zuvor auch nicht da. Das große Gummiboot daneben könnte aber weiterhelfen.

Offline Tarin

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #48 am: 27.02.2015 | 12:36 »
Sehe ich das bisher richtig:
Rules light, durch den Arc gibts PE und Worldbuilding und es gibt einen Haufen hübsche Karten und (ersetzbare) Spezialwürfel. Ansonsten Hexploration mit ein paar festen Klassen und jeder ist ein Mutant?
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.

Offline Korig

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Re: Mutant: Year Zero
« Antwort #49 am: 27.02.2015 | 12:38 »
Ja und kaufen!  :d