Autor Thema: Der Krieg des Giftes  (Gelesen 1172 mal)

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Der Krieg des Giftes
« am: 19.12.2014 | 19:46 »
Der Planet XY (Name muss ich noch erfinden) war eigentlich eine Ganz Normale  und sogar relativ ruhige Fantasy Welt. Zwar Gab es leichte Spannungen zwischen Elfen und Menschen wegen grenz- und Umwelt Fragen und das das Menschen reich Zwerge und Elfen Trend ist sicher besser so für den Frieden.   Doch abgesehen von den Wilden Orks aus den Bergen gab es keine Großen  Probleme. Bis sonderbar Metall Schiffe aus dem Himmel vielen. Sie brachten Wessen die früher einmal Menschen gewesen sind aber ihren Fernen Planeten den sie ,,Erde,, nennen so vergiftet und verschmutzt hatten das sie zu entstellten Mutanten wurden. Diese Fremden Sprächen von neuen Göttern Strahlung, Giftmüll, und Smog,.   Schnell erobern sie das Reich der Menschen mit ihren überlegenden Waffen und ihrer kranken Fremdartigen Magie. Panzer Maschinengewehre Granaten und Flammewehrfer       schlagen die Elfen zurück als  sie gegen die massive Ausbeutung des Planten und die  Errichtung unzähliger Fabriken die  Luft Wasser und Boden verseuchen in den Krieg ziehen. Die Priester und Magier der Strahlung setzen sogenannte Atombomben gegen die Orks   und die wenigen Drachen ein und schlagen sie dadurch. Die Zwerge werden durch geschickte Verhandlungen in Schach gehalten was aber ihre Gesellschaft spaltet so das sie nun vor dem ersten Bürgerkrieg ihres Volkes seit 3000 Jahren stehen.   Langsam verwandeln sich die Umwelt des Planeten die Magie die Geister und die Kreaturen durch die Massive Verschmutzung und riesige  mengen an Giftzeug werden von der Erde gebracht. In ihre Verzweiflung greifen Greifen die Elfen auf verbotene Blut -und Schatten Magie zurück wehrend sich der Planet langsam gegen sie wendet.  Ihre Gesellschaft wird durch dies Bösen Kräfte aber auch gespalten. Tief unter der oberflächliche an einem geheimen Ort gefangen warten die Nekromanten das sie jemand der keinen Ausweg mehr sieht   Befreit. Und auch wenn keiner der Kämpfenden es ahnt so ist dieser Krieg nur ein kleiner Teil eines größeren Krieges.     :T: fallt über die Idee her.
« Letzte Änderung: 19.12.2014 | 19:54 von Supersöldner »

Online Tarin

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #1 am: 19.12.2014 | 21:17 »
Amethyst für D&D4E wäre da ein ganz heißer Kandidat.
Es verstößt gegen die Hausordnung, aus dem Necronomicon zu zitieren.

Offline Anastylos

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #2 am: 19.12.2014 | 22:27 »
Ich habe Mal etwas ähnliches angedacht gehabt, aber nicht so dystoptisch wie bei dir. Wie stehen denn die Menschen selbst zu der Veränderung? Eventuell bedauern sie zum Teil auch was geschehen ist und wollen einen zweiten Kollaps verhindern um nicht noch eine Heimat zu verlieren. Was passiert wenn Elfen Flammenwerfer und Panzer erobern und zusätzich ihre Magie nutzen?
Mir gefällt dieses Aufeinanderprallen von zwei Welten.

Offline Scimi

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #3 am: 19.12.2014 | 22:29 »
Wenn es außer den wilden Orks keine Probleme gab, wer sind diese Nekromanten und wer hat sie warum eingesperrt? Und wie krass sind die Drachen, dass man Atombomben braucht, um ihnen beizukommen? Was für eine Technologie verwenden die Eindringlinge, dass sie einerseits genug Truppen von der Erde bringen können, um Krieg gegen einen kompletten Planeten führen zu können, andererseits aber anscheinend Militärtechnik des 20. Jh. verwenden? Und was können sie den Zwergen bieten, dass sie tatenlos mitansehen, wie ihre vorherigen Nachbarn völlig überrannt werden?

Ansonsten erinnert mich der Mix von klassischer Fantasy und modernem Militär sehr an dieses Buch...

Supersöldner

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #4 am: 20.12.2014 | 11:02 »
 Scimi:Die Totenbeschwörer Nekromanten sind bzw wahren die ,,Klassischen,, Fantasie Toten-beschwöre aber ein Bündnis der verschiedensten Rasen hat sie    vor hunderten von Jahren eingesperrt weil sie ständig untote erschaffen haben.  Da  das aber sehr Lange her ist zählt es nicht als aktuelles Problem.  Die Drachen wahren schon sehr Krass so ähnlich wie die großen Drachen bei SR als Atom Bombe drauf und BUM. Die Technologie der Erde ist ungefähr auf den selben Niewohn  wie heute aber sie haben Primitive Transport Raumschiffe gekauft. das soll aber erst im lauf des Spiels offenbart werden und auch das dahinter viel mehr steckt als es scheint.   Sie bieten den Zwergen Frieden ,Rohstoffe und (langfristig) Technologie. Und viel Zwerge sind garnicht so unglücklich das die Elfen ausgeschaltet werden. Doch viel Zwerge misstrauen den Fremden und möchten widerstand leiste. Doch die Führer der Clans zögern und verlegen sich auf Politisches Taktiren.

Offline Scimi

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #5 am: 20.12.2014 | 13:50 »
Also ist es im Prinzip so ein Anime-mäßiges "umweltschädliche Technik gegen magische Natur", wo aber auf jeden Fall die Bösen gewinnen?

Was mich ein wenig an den Setting irritiert ist die Überzahl an "bösen" Parteien. Die Menschen scheinen Umweltverschmutzung nicht nur aus Notwendigkeit, sondern aus religiösen Motiven zu betreiben. Die Zwerge sind geldgierige Verräterschweine. Die Elfen kurbeln beim kleinsten Problem ihren Dunkelelfen-Blutkult wieder an. Orks und Drachen scheinen aus dem Spiel genommen zu sein, sind ja aber üblicherweise auch nicht gerade die Nettesten. Klingt danach, als könnten sich die Nekromanten hinten anstellen, wenn sie rauskommen.

Ist das Setting als düster angedacht und man kann sich aussuchen, welche Fraktion von Tunichtguten man unterstützt und welcher man auf die Omme haut? Oder soll das eine Geschichte á la "Wiederherstellung der Ordnung" werden?

Supersöldner

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #6 am: 20.12.2014 | 17:24 »
Angefangen hat die Umweltverschmutzung als Gier und Dummheit (Kapitalismus. ^^) Aber Nachdem große Teile der Erde  verschmutzt waren, und die Magie und die Tier und Pflanzen -Welt sich gewandelt hatten  haben sich auch bei dem Menschen die Mutationen verbreitet und da haben sie Halt einen Kult aus der Sache gemacht.              Und Natürlich können die Spieler sich ihre Seite aussuchen.    Und so Düster fand ich das gar-nicht. Darüber muss ich nachdenken.

Offline Aedin Madasohn

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #7 am: 20.12.2014 | 18:19 »
eine Welt, auf der sich verschiedene Fantasy-Wesen inklusive "normaler" Menschen tummeln (inklusive Magie).
habe ich das richtig zusammengefasst?

jetzt kommen gierzerfressene "Sternenmenschen" und beuten rücksichtslos dieses Welt aus.

Methode: Belgisch Kongo
Motiv: grenzenlose Gier nach billigen Rohstoffen, um auf einem fernen (??? >;D) Planeten Consumia Maxima spottbillige
CleverCom Äpfel auf den Markt zu werfen...und die brauchen nun mal Seltenerdemetalle.
Begrenzungen: keine, unverpestete Umwelt hat für sie keinen Wert (mehr), da die "Sternenmenschen" mit soetwas wie Naturerlebnis gar nichts anfangen können. Sie sind halt schon vergiftete Cyberzombiten mit schwerer Gaiaallergie.

Waffen: heillos überlegen! keine Chance (MGs und Powerrüstungen, Cyberware und Drohnen)
Begrenzungen: das alles kostet Geld. Eine Welt ist riesig. Selbst unter Fäntelalter-Maßstäben leben hunderte Millionen Menschen-Edos (Trolle/Drachen/etc) hier. Mit wenigen hundert Sturmtrupplern, Orbitalbombardement und Fusionsbomben werden Schneisen geschlagen, um dort Erze abzubauen (dafür verbrauchen sie Unmengen menschlicher Schindsklaven - siehe Belgisch Kongo und dafür haben sie die menschlichen Königreiche überrannt. Kosten-Nutzen Rechnung)
Alles darüber hinaus wird nur angepackt, wenn es "sich einmischt" bzw. eine Einmischung zu viel Schaden anrichten könnte, um da auch nur irgendein Risiko eingehen zu wollen. Sprich fliegende Feuerspeier wie Drachen sind ein strategisches Risiko und werden präventiv ausgerottet.

Mittels Magie haben Elfen eine Chance in einem Partisanenkrieg gegen die zahlenmäßig ganz wenigen Sternenmenschen.
Im Gegenzug legen die Sternenmenschen in Vergeltungsexpeditionen alles an Elfen um, was ihnen vor die Flinte/Flammenwerfer kommt...und dank Wärmebildkamera sind die Expeditionen lähmend zielführend.

ein sehr kriegslastiges Szenario...
wobei man in "Helden"-Tradition Sternenmenschen spielen könnte, denen ein Auge aufgeht und die in einem Agent-Spielsystem den fiesen Ausbeuterkonzernen in die Suppe spucken.
Ziel: die Kriegskosten durch interne (Hacker)Sabotage so in die Höhe treiben, dass die kapitalistischen Konzerne nach alternativen Methoden Ausschau halten.

Kombinierbar mit "erwachender" Magie unter Sternenmenschen, vielleicht auch im Sinne von Otaku/Tecnomancern nach SR, bzw. in den Computern der Konzerne kommt es durch "magische" Interaktion zur Emergenz einer KI, die jetzt die Spieler-Chars beauftragt, die Tragödie (ist ja ganz klar dystopisch) auf dieser Welt zu beenden.
Die rollenspielerische Herausforderung wäre jetzt, mit verbitterten Elfen/versklavten Menschen/ korrumpierten Zwergen Allianzen zu schmieden (erst mal finden, dann Vertrauen gewinnen...)



Supersöldner

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #8 am: 20.12.2014 | 19:05 »
Was ist dieses Amethyst?

Offline Slayn

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #9 am: 20.12.2014 | 19:30 »
Was ist dieses Amethyst?

Ein Setting, bei dem quasi eine Fantasy-Welt mit ihren Monstern, Völkern und Magie auf die zukünftige Erde "rübergeschwappt" ist und die menschlichen Stadtstaaten sich mit HighTech dagegen zur Wehr setzen.
Wenn wir einander in der Dunkelheit festhalten .. dann geht die Dunkelheit dadurch nicht vorbei
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Supersöldner

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #10 am: 21.12.2014 | 15:25 »
mh das könnt nützlich werden.

Supersöldner

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #11 am: 22.12.2014 | 14:12 »
aber 2 Läden in verschiedenen Städten sagen das sie das nicht mehr kriegen wird nicht mehr hergestellt. 

User6097

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Re: Der Krieg des Giftes
« Antwort #12 am: 22.12.2014 | 14:20 »
Das Computerspiel Albion ist auch interessant, da landet ein Raumschiff der Erde auf einem Planteten mit Magie, um eben dort Rohstoffe abzubauen, und die Bewohner des Planeten versuchen dann ,das Raunschiff mit Magie zu vernichten. Das ist nicht so weit in der Zukunft, es gibt halt Raumschiffe aber es werden noch normale Waffen wie jetzt benutzt.