Autor Thema: Welche Regionen in den Forgotten Realms gefallen Euch, welche gehen gar nicht?  (Gelesen 10586 mal)

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Offline FlawlessFlo

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Ich spiele quasi ausschließlich im Vierreck "Talländer / Mondsee / Sembia / Cormyr", der Rest der Reiche dient lediglich als bunte Ausflugsziele um gewisse "Themen-Abenteuer" wie Wüste, Dschungel, "Arabien", etc. abzudecken. Die Ecke gefällt mir am besten, da gibt es etliche politische und kulturelle Spannungen und es gibt jede Menge interessante Ort in der direkten Umgebung: Myth Drannor, Anauroch, Drachengratberge, Eisenfangfeste (? evtl. heißt das Ding auch anders, ich verwechsle das gerne mal, ich meine das Teil westlich von Mulmaster).
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-- Ram Thundercracker

Offline Rhylthar

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Bei den Talländern habe ich immer das Problem, dass ich mich frage:

Warum sollten Abenteurer irgendwas machen, wenn gefühlt Dutzende der Romanhelden eh alle dort wohnen?  ;D
“Never allow someone to be your priority while allowing yourself to be their option.” - Mark Twain

"Naja, ich halte eher alle FATE-Befürworter für verkappte Chemtrailer, die aufgrund der Kiesowschen Regierung in den 80er/90er Jahren eine Rollenspielverschwörung an allen Ecken wittern und deswegen versuchen, möglichst viele noch rechtzeitig auf den rechten Weg zu bringen."

Für alle, die Probleme mit meinem Nickname haben, hier eine Kopiervorlage: Rhylthar.

Offline Grubentroll

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Bei den Talländern habe ich immer das Problem, dass ich mich frage:

Warum sollten Abenteurer irgendwas machen, wenn gefühlt Dutzende der Romanhelden eh alle dort wohnen?  ;D

Das ganze Metastory-Problem hatte man am Anfang bei der Grey Box ja noch nicht so in der Form. Es gab zwar so ein gewisses "ja da hocken ein paar Leute die selber auch auf Abenteuer gehen", aber denen konnte man ja auch helfen.
Und da damals noch keiner die Romane gelesen hatte, konnte einen auch keiner anschnauzen, warum jetzt nicht der oder der grad dies oder das machen müssten.

Kann mir vorstellen dass das heutzutage mit dem ganzen Material was es gibt ziemlich nervig ist dort zu spielen.
Damals war es toll, weil es alles hatte.

* Relativ kleines Startgebiet mit Shadowdale.
* Alles an Gebieten vorhanden was man braucht. Berge, Wälder, Täler, Flüsse, das ein oder andere Moor.
* NPCs die einem Aufgaben geben konnten (wer immer grad im Tower of Ashaba saß, Elminster (den auch noch keiner kannte), usw)
* Diese NPCs waren (außer Elminster) ziemlich low level, Mourngrym zb 4th level, Florin Falconhand 6th level. Also noch keine Übermenschen die eh alles selber stemmen könnten.
* Viele Ruinen rundherum zum erkunden.
* grad ein zwei Konflikte die passiert sind (Lashan in Scardale, Gondegal in Arabel)
* Die "böse Macht" am Horizont (Zhentil Keep), mit sehr starken Antagonisten (Manshoon, Fzoul Chembryl, usw), wenn man es etwas mehr BBE haben wollte.

Heutzutage wärs mir wohl auch zu cheesy zu spielen.
Damals war die Gegend mit Sicherheit einer der großen selling points des Settings.

Offline Antariuk

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Gibt es ernsthaft Leute die mit den ganzen Regalmetern an FR-Romanen als Faktengrundlage in ihrer Kampagne spielen? Das klingt nach einem sicheren Rezept für Wahsinn :o
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Offline Rhylthar

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Altansar

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Naja Elminster ist ja gerne mal irgendwo im Limbus verschollen oder Mischt sich nicht ein, da fand ich Waterdeep mit seinen NPCs grausamer

wobei für mich die schlimmste Stadt Silbrigmond ist, klar außerhalb hat man Obdoul und seine Orks aber die Stadt selbst ist eben einfach zu "nett"

Also ich nehme das was ich brauche und baue das aus was ich nicht gebrauchen kann

benutze gerne die Stadtkarten der 2nd Edition, weil die 3rd da nur wenig zu bieten hat und Ergänze und tausche auch gerne mal Tempel aus

nebenbei habe ich den Vorteil das in meinem bekanntenkreis zu wenige die Realms kennen und ich daher auch ne größere Freiheit habe

Offline Antariuk

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Sweet Zombie Jesus... jetzt im Ernst? Wie macht man das? Die Liste ist ja nicht gerade klein.
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Offline Arldwulf

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Gibt es ernsthaft Leute die mit den ganzen Regalmetern an FR-Romanen als Faktengrundlage in ihrer Kampagne spielen? Das klingt nach einem sicheren Rezept für Wahsinn :o

So ein wenig, ja.

Meistens aber eher gezwungen weil mir dann doch irgendwelche Spieler über den Weg laufen bei denen die Realms ohne längere Vorbereitung schwierig zu bespielen sind. Einfach weil die dann noch mehr wissen, und Fehler schnell bemerken.

Ich nenne dies den "Es gibt noch schlimmere Nerds als mich" Effekt.

Darum spiele ich eigentlich am liebsten in Regionen die ich entweder sehr gut kenne oder aber über die etwas weniger Material veröffentlicht wurde. Gerade bei Lost Abeir macht dies für mich einen großen Teil des Reizes aus, es ist halt ein bisher recht unbeschriebenes und neues Land in dem man auch einfacher eigene Ideen reinpacken kann.

Offline Rhylthar

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Sweet Zombie Jesus... jetzt im Ernst? Wie macht man das? Die Liste ist ja nicht gerade klein.
Indem man ca. 95 - 97 % (ein paar fehlen mir noch...) liest?  :D

Stehen alle gerade hinter mir, ausser die Hardcover, die zieren das Wohnzimmer.
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Offline FlawlessFlo

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Gibt es ernsthaft Leute die mit den ganzen Regalmetern an FR-Romanen als Faktengrundlage in ihrer Kampagne spielen? Das klingt nach einem sicheren Rezept für Wahsinn :o

Ich handhabe es so:

Die Romane stellen für mich den Verlauf einer "parallelen" Version der Reiche dar, so wie die Reiche anderer Spielgruppen auch. Ereignisse aus Romanen (wie auch aus Abenteuern aus anderen Runden) nehme ich als Inspiration für meine Version durchaus auf, aber das ist deswegen kein "Kanon".

Das gleiche gilt auch für die Kampagnenbeschreibungen aus Edition nach der zweiten. Die 2e ist für mich führend, wenn mir etwas aus den späteren Büchern gefällt, wird es auf die eine oder andere Art eingebaut.

Im Endeffekt muss man sich ja einen Stand der Reiche aussuchen, von dem aus dann die eigene Geschichte abzweigt. Natürlich könnte man auch immer wieder die Ereignisse aus neueren Büchern einpflegen, aber das führt früher oder später zu Problemen. Da ich die Veröffentlichungen für die 2e als die besten und auch vollständigesten erachte, bietet sich das einfach an. Bücher der vierten und -- sollten sie erscheinen -- der fünften Edition kann ich auch bestenfalls nur zur Inspiration verwenden, da sich doch einiges geändert hat und das sich sonst mit meinen 2e-Materialien beissen würde (z.B. wäre dann das Buch zum Drachenkult nutzlos, da der ja irgendwie zu einem Tiamatkult wurde).
« Letzte Änderung: 28.07.2015 | 15:49 von FlawlessFlo »
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Offline Grubentroll

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Indem man ca. 95 - 97 % (ein paar fehlen mir noch...) liest?  :D

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Was mich interessieren würde:
Hilft dir all das Wissen  beim Spielen oder behindert es dich eher?

Offline afbeer

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Welcher Roman oder Ortsbeschreibung zu welcher Edition erschienen ist und welche Edition ich spiele beeinflussen sich nicht. Also Returned Abeir mit 5E ist möglich.

ObTopic: Tsurlagol ist auch eine super Stadt zum Bespielen.

Offline Rhylthar

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Was mich interessieren würde:
Hilft dir all das Wissen  beim Spielen oder behindert es dich eher?
Lässt sich nicht pauschal sagen, aber eigentlich hilft es doch sehr. Einfach, weil viele Romane eben auch ein gewisses Gefühl vermitteln von Orten, Monstern, etc, was man selbst dann einbauen kann.

Aber bei den Talländern ist es eben eher hinderlich; das 2E Quellenbuch gefällt mir, aber wenn man halt gelesen hat, wer da alles so rumschwirrt. Storm, Knights of Myth Drannor, Elminster, Simbul schaut vorbei, etc.

@ FlawlessFlo:
"Cult of the Dragon" ist ein schönes Beispiel...für einen Quellenband, der als Geschichtsband dient (auf mich bezogen), denn aktuellere "Infos" ziehe ich dann z. B. aus der "The Year of the Rogue Dragons"-Trilogy.
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Offline FlawlessFlo

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@ FlawlessFlo:
"Cult of the Dragon" ist ein schönes Beispiel...für einen Quellenband, der als Geschichtsband dient (auf mich bezogen), denn aktuellere "Infos" ziehe ich dann z. B. aus der "The Year of the Rogue Dragons"-Trilogy.

Ist ja auch cool, dass das jeder machen kann, wie er möchte. Ich will auch nicht missionieren. Ich finde halt, das Drachenkult-Buch ist als Nachschlagewerk einfach besser als eine Romantrilogie als Spielmaterial geeignet. Und das ist für mich irgendwie der Punkt. Die 2e-Materialien haben für alle Regionen die dichtesten und ausführlichsten Beschreibungen. Z.B. die Volo's Guides. Klar, könnte ich auch sagen, die beschreiben die Vergangenheit, nur dann wären sie nicht mehr allzu nützlich für meine Art zu spielen. Ich möchte den Guide aufschlagen und direkt sehen, was Sache ist. Ab der dritten Edition sind die Quellenbände zur Hälfte voll mit Crunch, den ich an dieser Stelle idR nicht haben möchte und die Beschreibungen sind eher oberflächlich.
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Offline Rhylthar

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Klar, jeder wie er will.

Ich habe halt für mich beschlossen, dass ich mit allem wunderbar kombinieren kann und nur im Zweifel dem aktuellsten Vorrang gebe.
Volo´s Guides sind ja so ein wunderbares Beispiel; kein Roman widerspricht diesen Guides und die 3.X-Bände sind viel zu unspezifisch, als dass man da in Konflikte geraten könnte.
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Offline Lysander

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Ich wuerde mal ein Ueberblick ueber die letzten komischen geographischen Aenderungen kurzgefasst kriegen.
Zuvor wars jedenfalls ganz gut gewachsen:
-Das Unterreich ist toll, die Drowgesellschaften, Duergar, Tieflinge und Ilithiden.
- Mulhorand mag ich als fortgesetztes Aegyptenflair  grundsaetzlich auch sehr.
- Thay ist auch markant
-Ansonsten sinds halt die ueblichen Staedte von  Mittelalter- Orient mit einiger Kultur und Historie

Offline Rhylthar

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Zitat
Mulhorand mag ich als fortgesetztes Aegyptenflair  grundsaetzlich auch sehr.
Ist weg.

Hier gibt es es eine aktuelle Karte (4E, wie 5E aussieht, weiss man nicht):
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
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Offline Lysander

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Links gehen hier auf dem Handy nicht. Gerne eine Adresse.
Es klang aus den Diskusionen nach  grausam Vehunzt.
Wo ist den ein riesiges Mulhorand hin ? ( Bei Drachenlanze ist ganz Kryn weg und mich graut mir das irgendwie hinzubiegen. )
Die Idee einer fortgesetzten aegyptischen Kultur gefiel mir sehr gut.

Offline Rhylthar

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Ist eigentlich nur ein Bild, aber sei es drum: https://newtonrocha.files.wordpress.com/2009/11/forgotten-realms-mapa-4c2aa-edicao.jpg

Die Spellplague hat alle Mulhorandi ausgerottet, die Götter haben Toril verlassen, High Imaskari haben sich angesiedelt.
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Offline Arldwulf

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Die Spellplague hat alle Mulhorandi ausgerottet, die Götter haben Toril verlassen, High Imaskari haben sich angesiedelt.

Ist weg.

"Weg" trifft es nicht ganz - so hat Gheldaneth weiter bestand. Sich aber anschließend den Imaskari angeschlossen und wurde von diesen besetzt. Auch anderswo haben Mulhorandi überlebt, aber ihr früherer Glaube wird unterdrückt. Aber das alte Mulhorand als Land wurde natürlich zerstört.

Offline Rhylthar

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Naja, es ist alles das weg, was das "alte" Mulhorand ausgemacht hat. Das pseudo-ägyptische Flair eben.

Find ich z. B. toll.  :)
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Offline Lysander

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Das war doch diese Zauberblokade, also nicht diese letzte Katastrophe ?. Die mit ihren  settingsprengenden Scheisskatastrophen.
Wieso wird ein Priesterstaat wie Mulhorand von Zaubermangel zerstört und das Magierland Thay ueberlebt ?

Offline Rhylthar

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Das war doch diese Zauberblokade, also nicht diese letzte Katastrophe ?. Die mit ihren  settingsprengenden Scheisskatastrophen.
Wieso wird ein Priesterstaat wie Mulhorand von Zaubermangel zerstört und das Magierland Thay ueberlebt ?
Ganz einfach:
In den Forgotten Realms ist die Macht der Götter seit der Time of Troubles abhängig von der Zahl ihrer Anhänger. Keine Anhänger = Kein Gott bzw. keine Macht.
Thay hat nicht wirklich "überlebt"; Szass Tamm hat nun seinen wahrscheinlich jahrhundertelang geplanten Coup gelandet und alle anderen Zulkire vertrieben/getötet und Thay ist jetzt ein Land der Untoten.
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Offline Arldwulf

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Naja, es ist alles das weg, was das "alte" Mulhorand ausgemacht hat. Das pseudo-ägyptische Flair eben.

Find ich z. B. toll.  :)

So ganz halt nicht, das meine ich ja damit. An einzelnen Stellen stehen da halt immer noch Pyramiden und gerade Gheldaneth sieht immer noch sehr ägyptisch aus. Nur halt ein besetztes und landschaftlich verwüstetes unwirtliches Ägypten. Mulhorand wurde ja auch nicht (wie Maztica) vollständig ersetzt, es wurde nur zerstört und die Imaskari eroberten die Reste.

Altansar

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Ich denke da muss man als Spielleiter einfach sein "favorisiertes FR" nehmen, was er eben lieber mag oder zweifelsfall kombinieren.

Mag er es noch ohne Bane, und eben mit Ausführlichen Quellenbüchern und vielen Beschreibungen wird er eher auf AD&D zurück greifen,
wenn er dann doch eher mit Bane und mit den ganzen Großen Ereignissen aus den Romanreihen konfrontiert werden will, dann wäre 3x wohl die bessere Alternative

Wenn er sich davon lösen will und die Reiche gerne zerhacken, verbrennen und wieder aufbauen möchte und eben vieles rauswerfen möchte dann wäre die 4te besser

und wenn er sein eigenes Ding machen will und sich auf altbekanntem und neuen stürzen will und kein oder kaum Material benutzen will ist das was die 5E hat (nämlich, bis auf die Romane und das bisschen aus den Abenteuern, nix)

Also die Reiche sind in den Editionen zersplittert und jeder muss wissen was ihm an den Reichen gefällt. Klar die Romane gehen weiter und verbinden diese Fragmente aber als RPG Welt hat man da doch eher ein Zeitstrahl wo man sich was rauspickt und die Timeline für sich umschreibt oder ggf nachspielt