Autor Thema: Wie viele Erfahrungspunkte bekam Thomas Ferebee?  (Gelesen 5709 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline 1of3

  • Richtiges Mädchen!
  • Titan
  • *********
  • Proactive Scavenger
  • Beiträge: 18.990
  • Username: 1of3
    • Sea Cucumbers and RPGs
Re: Wie viele Erfahrungspunkte bekam Thomas Ferebee?
« Antwort #25 am: 8.10.2015 | 17:32 »
Eben. Das mit den XP war eine absichtlich absurde Fragestellung.

Was ich zeigen wollte, war, dass nicht XP Verhalten belohnen, sondern Spielspaß belohnt, der entsteht, wenn man die Regeln für etwas verwendet, wofür sie gut funktionieren.
Danke, dass du das noch einmal herausstellst.

Du zielst also weniger auf die direkte Belohnung, sondern auf das Rundlaufen.

Um ein anderes Beispiel zu machen: Bei Dogs in the Vineyard wird man eher keine Mensch-gegen-Natur-Konflikte spielen. Geht zwar, macht aber keinen Spaß.

Online Arldwulf

  • Mythos
  • ********
  • Beiträge: 8.762
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Arldwulf
Re: Wie viele Erfahrungspunkte bekam Thomas Ferebee?
« Antwort #26 am: 8.10.2015 | 17:42 »
Schon bei D&D gibt es doch hierzu völlig verschiedene Antworten, unter anderem auch solche bei denen die Zahl der getöteten völlig irrelevant für die XP Berechnung ist. Macht es da überhaupt Sinn über "D&D typische" Belohnungssysteme zu sprechen?

Offline Selganor [n/a]

  • Moderator
  • Titan
  • *****
  • Beiträge: 34.243
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: Selganor
Re: Wie viele Erfahrungspunkte bekam Thomas Ferebee?
« Antwort #27 am: 8.10.2015 | 17:51 »
Zumal so eine Aktion eher "Quest-XP" als "Defeated Enemies"-XP geben wuerde
Abraham Maslow said in 1966: "It is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail."

Online bobibob bobsen

  • Famous Hero
  • ******
  • Beiträge: 3.112
  • Geschlecht: Männlich
  • Username: bobibob bobsen
Re: Wie viele Erfahrungspunkte bekam Thomas Ferebee?
« Antwort #28 am: 9.10.2015 | 11:24 »
Zitat
Um ein anderes Beispiel zu machen: Bei Dogs in the Vineyard wird man eher keine Mensch-gegen-Natur-Konflikte spielen. Geht zwar, macht aber keinen Spaß.

Wieso das nicht. Bei mir wurde regelmäßig gegen dämonisch Stürme angekämpft um einen Verletzten ins nächste Lazaret zu bringen oder reissende Flüsse mußten durchschwommen werden um auf der anderen Seite eine Farm vor einem Indianerüberfall zu schützen. Fand ich und meine Mitspieler sehr spannend. Ich habe das immer als gleichwertigen Teil des Spiels empfunden (neben den sozialen Konflikten).
Gerade das hat uns glaube ich auch Motiviert eine längere Dogskampagne zu spielen (1,5 Jahre), nur soziale Konflikte sind nach der 2 oder 3 Stadt (in der man meist mehrere soziale Konflikte hat) eher ausgelutscht.