Autor Thema: [Film] Suicide Squad  (Gelesen 16781 mal)

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Online Talasha

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[Film] Suicide Squad
« am: 21.01.2016 | 02:36 »
Da es laut Sufu noch keinen Faden für diesen Film gibt:
Der erste Trailer:
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Noir

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #1 am: 4.08.2016 | 08:16 »
Der Film kassiert gerade wieder extrem vernichtende Kritiken. Unter anderem liest man davon, dass er viel zu düster sein soll. Sieht so aus, als flattere mir ein weiterer Lieblingsfilm in die Kinos. Wenn dem so ist, werde ich ihn lieben. Aber ich fand ja auch schon Batman v Superman großartig. Ich werde jetzt jedenfalls aufhören Kritiken oder Rezensionen zu lesen. Sowas vermiest nur die Stimmung. Vor allem im Netz :d

Offline Blanchett

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #2 am: 4.08.2016 | 09:51 »
Freu mich schon total...
Wir werden Ihn wohl am 19.08. im Kino gucken gehen, in 3D

Offline Kowalski

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #3 am: 4.08.2016 | 10:14 »
Ich lese Kritiken erst hinterher, zumindest bei Filmen die ich sowieso schauen will.
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Online Talasha

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #4 am: 6.08.2016 | 00:24 »
Solange der Trailer nicht alle Gags enthält denke ich werde ich mit dem Film zufrieden sein.
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alexandro

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #5 am: 12.08.2016 | 01:10 »
Komisch, ich habe bisher nur positive Reviews zu dem Film gesehen (habe aber auch nicht besonders danach gesucht, und mir nur explizit als spoilerfrei ausgewiesene Sachen angeschaut). Diese hatten zwar auch ein paar Kritikpunkte (schlechte CGI und Jared Leto), aber dass der Film "zu düster" wäre, gehörte nicht dazu.

Man wird sehen.
« Letzte Änderung: 12.08.2016 | 11:42 von alexandro »

Online tartex

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #6 am: 12.08.2016 | 11:05 »
Also Rotten Tomatoes und Metacritic würde ich empfehlen, um einen Überblick zu kriegen. Allerdings ist unsere Medienwelt wohl ohne den Überblick wohl mysteriöser, spannender und interessanter... Also empfehle ich es doch nicht.
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #7 am: 12.08.2016 | 11:26 »
Die Hauptkritikpunkte die ich gehört hab sind, das der Bösewicht jetzt nicht so toll wäre und die Story (zumindest zum Ende hin) ziemlich chaotisch.
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Offline Medizinmann

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #8 am: 12.08.2016 | 12:03 »
Chris Stuckman ist ein (ImO) guter Kritiker
hier ist seine Spoilerfreie Kritik
https://www.youtube.com/watch?v=QZ_JC-s8mqw

es gibt auch nioch eine gespoilerte ,Aber die Hab Ich mir nicht angeschaut.
Was Ich bis jetzt rausgehört habe ist das es ursprünglich eine düstere ,Actionlastigere Version mit doppelt soviel Screentime für den Joker (als Sideplot)gegeben hat,  diese aber geändert wurde, damit der Film lustiger wird....  ::)
Also Joker Time raus, dafür mehr Zeit für Gags  ( und damit soll der Film wohl von Awesome auf ganz gut runtergerutscht sein) und vom Inhalt her Anscheinend wäre die ganze Geschichte was (vom Powerlevel ) her eher für die Gerechtigkeitsliga und nicht für die Suicide Squad, man hätte Ihnen wohl einfach einen anderen Auftrag geben sollen, damit einen ganz anderen Plot, denn die Gegner sollen wohl auf einem ganz anderen Level sein,aber das reime Ich mir nur anhand der Kritiken zusammen, die Ich jetzt auch nicht mehr schaue, bis Ich den Film gesehen habe.
Jay Leto soll einen ganz hervorragenden Joker abgeben ....
(aber ,wie geschrieben) er hat leider nur wenig Screen time, ist nur ein Subplot

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Offline Fezzik

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #9 am: 12.08.2016 | 12:08 »
Hab mich auch noch gar nicht gespoilert ausser dem Trailer.

Zitat
Jay Leto soll einen ganz hervorragenden Joker abgeben
Ich werde mit diesem Hip Hop gedöns beim Joker einfach nicht warm. Ich mag Tattoos eigentlich aber an der Figur stört mich das sehr und die grillz, dieses auf hip und cool getrimme hat die Figur nicht nötig.
Harley ebenso, der hätte ein schwarz/rotes Bustier auch gut getan statt diesem dämlichen Shirt.
Das ist zwar eine rein optische Sache, aber sowas stört mich immer extrem und schmälert mir tatsächlich immer den Filmgenuss. :(
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Noir

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #10 am: 12.08.2016 | 12:36 »
Ich werde mit diesem Hip Hop gedöns beim Joker einfach nicht warm.

Ich hatte (und teilweise habe) das Problem auch - diese albernen versilberten Zähne fand ich so mega behämmert. Die Tattoos störten mich allerdings nicht. Jedoch: Je mehr Bildmaterial ich gesehen habe, desto begeisterter war ich vom Joker. Ich kenne bis jetzt natürlich nur den Trailer ... aber diese gefährliche und wahnsinnige Ruhe, die da manchmal von ihm ausgeht, ist schon krass gut ... wenn ich mir vorstelle, dass aus dieser Ruhe heraus urplötzlich der Wahnsinn springt ... kann das schon echt gut werden.

Scurlock

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #11 am: 12.08.2016 | 12:44 »
Ich hatte (und teilweise habe) das Problem auch - diese albernen versilberten Zähne fand ich so mega behämmert.
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Online tartex

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #12 am: 12.08.2016 | 14:28 »
Also ich könnte ja viel erzählen, aber nachdem er in Deutschland noch nicht raus ist, warte ich noch.
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Offline Stagger

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #13 am: 17.08.2016 | 13:13 »
Ich habe den Film bereits auf Englisch gesehen. Es war nett. Nicht toll. Nicht schlecht. Ich habe nicht viel erwartet - das habe ich mir bei DC Verfilmungen seit dem dritten Batman Teil mit Bane abgewöhnen müssen - und es war gemütliches Popcornkino. Die Action würde ich pauschal als FSK 12 einstufen. Nett gemacht, aber nichts, was man nicht schon tausendfach anderswo gesehen hätte. Blut oder drastische Gewaltszenen? Fehlanzeige.

Als eingefleischter DC Comicfan empfand ich die Umsetzung der Story leider als eine Katastrophe. Der Joker bekam zu wenig Screentime und war unerheblich für den Plot. Ich hätte gern mehr von Leto gesehen. Ja, seine Version des Jokers ist nicht kritikfrei, aber ich mochte die Idee.

Der Soundtrack ist toll, aber schlecht in die einzelnen Szenen eingespielt. Für mich wirkt es aufgesetzt und zeitlich unpassend. Das mag daran liegen, dass der Film in seiner jetzigen Fassung noch kurz vor Release unzählig oft neu geschnitten wurde.

Man sollte insgesamt auf den Director's Cut warten, wenn man nicht überzeugter DC Fan ist.

Mich irritierte auch, dass Captain Boomerang mit seiner Aussprache irgendwo zwischen Aussie Dialekt und gefühltem Cockney taumelte. Der Schauspieler Jai Courtney ist zwar ein waschechter Australier, aber hier und da hörte er sich stark nach Londoner Unterschicht an. Vielleicht hat er aber auch vor dem Dreh zu lange Urlaub dort gemacht. Keine Ahnung. ;D Viel Text hat er aber ohnehin nicht. Das Pendeln ist verschmerzbar.

Mein Fazit des Films: Okay.

Nachtrag: El Diablo fand ich super. Der Schauspieler war goldrichtig gecasted. :d Aber leider bekommt auch er zu wenig Screentime und Text. :q
« Letzte Änderung: 17.08.2016 | 13:27 von Stagger »
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Offline Kowalski

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #14 am: 17.08.2016 | 13:41 »
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Offline Stagger

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #15 am: 17.08.2016 | 13:43 »
Ich hoffe, dass mein Beitrag möglichst spoilerfrei war. Ich möchte niemandem den Kinobesuch vermiesen.
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Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #16 am: 17.08.2016 | 13:43 »
Nachtrag: El Diablo fand ich super. Der Schauspieler war goldrichtig gecasted. :d Aber leider bekommt auch er zu wenig Screentime und Text. :q
Ich hab von dem was ich gehört hab (werde mir den Film vermutlich erst nächste Woche ansehen) so ein bisschen den Eindruck, dass die vielleicht einfach zu viele Charactere hatten und wohlmöglich mit einem kleines Squad besser gefahren wären.
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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #17 am: 17.08.2016 | 14:02 »
Ich hab von dem was ich gehört hab (werde mir den Film vermutlich erst nächste Woche ansehen) so ein bisschen den Eindruck, dass die vielleicht einfach zu viele Charactere hatten und wohlmöglich mit einem kleines Squad besser gefahren wären.
Das sehe ich ein Bisschen anders. Cast war für mich nur zu 50 % gut. Alles interessante Charaktere, aber:

Jared Leto als Joker - Ja, mehr bitte!
Will Smith als Deadshot - Neeeee, das geht so gar nicht.
Margot Robbie als Harley Quinn - Jaaaaaa, aber sowas von!
Adewale Akinnuoye-Agbaje als Killer Crock - Solide Leistung. Daumen hoch meinerseits.
Jay Hernandez als El Diablo - Mein persönlicher Favorit. >;D
Adam Beach als Slipknot - Komplett überflüssig.
Viola Davis als Amanda Waller - Fehlbesetzung.
Karen Fukuhara als Katana - Ich hätte gerne mehr gesehen. Potential verschleudert.
Joeal Kinnaman als Rick Flag - Fehlbesetzung.
Cara Delevigne als Enchantress - Fehlbesetzung.
Jai Courtney als Cpt Boomerang - Nicht toll, aber zu tolerieren.

Ich hoffe, dass ich niemanden vergessen habe. Die Hauptkrankheit ist aber, dass die Umsetzung des Plots komplett den Bach runter ging bei der Adaption zum Film. Das gilt auch für das verschwendete Potential der einzelnen Charaktere, die in der Printvorlage die Hütte rocken. Das frisst mich persönlich als DC (Comic) Fanboy an. Hin und wieder sollte es erlaubt sein, die Producer solcher Filme mit dem halbgaren Drehbuch windelweich zu prügeln. ;)
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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #18 am: 17.08.2016 | 14:46 »
Ich fasse den Film so zusammen:

1st Akt: Großartig. Selten soviel Spass gehabt, innerhalb kürzester Zeit wird ein (meiner Ansicht nach) komplexes Berziehungsgeflecht aus dem Boden gestampft, wo man wirklich glaubt, dass jedes Gut/Böse-Schema nicht haltbar sein wird. Die Nachrichten des Jokers, dass er auch kommen wird, gibt dem allen noch mehr Dringlichkeit. Es wird expositioniert, bis mein kleines Comic-Nerd-Köpfchen raucht, und ich mag das. Hoher Wiedersehwert, um alles zu durchblicken.
2ter Akt: Kann man so machen. Ich mag den Predator-Vibe. Gesichtlose Bösewichtehorden zum Wegballern nehme ich auch gerne.
3ter Akt: Aber er Bar-Szene wird es peinlich. Meine Suspension of Disbelieve fällt zusammen, als jeder seine Story-Ark kriegt, weil halt jeder eine Story-Ark braucht. Lernt man ja im ScriptWriting-Kurs so. Dann kann das Publikum sich dann ja identifizieren. Tja, nur leider taugen die Backstories im Akkord nichts. Der Endkampf ist dann vollkommen durchsichtiges  "wir brauchen jetzt einen Endkampf - am besten noch mit heldenhafter Selbstopferung - weil so ist das Genre halt". Das vorhersehbare Finale wird dann mit schrecklicher Klischee-Filmmusik (nicht, dass "die größten Indie-Hits aus 20 Jahren" zuvor nicht auch problematisch wäre, aber mir macht es Spass") zusammengeleimt. Ich schäme mich dafür Freunde ins  Kino mitgenommen zu haben.

Insgesamt: 6,5 von 10 Punkten. Ich würde die erste Hälfe des Films auf keinen Fall verpassen wollen.
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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #19 am: 17.08.2016 | 14:52 »
Jared Leto als Joker - Ja, mehr bitte!
Will Smith als Deadshot - Neeeee, das geht so gar nicht.
Margot Robbie als Harley Quinn - Jaaaaaa, aber sowas von!

No clue, aber Harley Quinn fand ich vom gesamten Team am schwächsten. Ihre One Liner / Szenen wirkten auf mich als solche geschrieben, ihr Charakter kam mir nie mehr als ein Vehikel dafür vor, denn als Person. Die Flashbacks fand ich aber alle gut. Harley ist ja eine tolle Figur, eben weil sie jedes Klischee der selbstbestimmten, rebellischen weiblichen Heldin konterkariert. (Ihr Wunschtraum-Sequenz war ja gerade deshalb z.B. der Hit.)

Ich hoffe, dass ich niemanden vergessen habe. Die Hauptkrankheit ist aber, dass die Umsetzung des Plots komplett den Bach runter ging bei der Adaption zum Film. Das gilt auch für das verschwendete Potential der einzelnen Charaktere, die in der Printvorlage die Hütte rocken. Das frisst mich persönlich als DC (Comic) Fanboy an. Hin und wieder sollte es erlaubt sein, die Producer solcher Filme mit dem halbgaren Drehbuch windelweich zu prügeln. ;)

Du redest von der 2011er Fassung? Weiß nicht, irgendwie fand ich, dass die auch nicht so toll war. Das Grundkonzept der Serie ist meiner Ansicht schon immer deutlich stärker als die tatsächliche Umsetzung.
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Wulfhelm

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #20 am: 17.08.2016 | 14:57 »
Hin und wieder sollte es erlaubt sein, die Producer solcher Filme mit dem halbgaren Drehbuch windelweich zu prügeln.
Nach allem, was man über die BtS-Verwicklungen so hört, ist vom Drehbuch im Endprodukt vermutlich nicht viel übrig geblieben...  ~;D

Offline Stagger

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #21 am: 17.08.2016 | 15:01 »
Du redest von der 2011er Fassung? Weiß nicht, irgendwie fand ich, dass die auch nicht so toll war. Das Grundkonzept der Serie ist meiner Ansicht schon immer deutlich stärker als die tatsächliche Umsetzung.
Eben die. Klar, die Printvorlage war nun auch nicht das Beste vom Besten was ich an Comics bisher gelesen habe (Plotholes), aber seien wir doch ehrlich: Eine stärkere Orientierung am Comic hätte WB und dem Regisseur mehr genützt / weniger geschadet.
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Offline DasTaschentuch

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #22 am: 17.08.2016 | 16:54 »
Ich bin mit einem grossem Grinsen aus dem Film raus und wurde super unterhalten. Allerdings bin ich auch Comicfan und kannte die Charaktere. Man of  Steel und BvS konnten mich nicht begeistern, Suicide Squad hat mich wieder optimistisch gestimmt. Mein Begleitung, die die Comics nicht kennt, konnte mit dem Film allerdings so gar nichts anfangen.
Inzwischen hört man ja im netz einiges, dass es 2 Cuts gab die Testpublikums vorgeführt wurden und man dann zusätzlich Szenen drehte um einen finalen, humorvolleren Cut zu machen. Hoffe mal dass auf der BluRay/DvD später diese alternativen Cuts mit drauf sind.

Offline Ein Dämon auf Abwegen

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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #23 am: 17.08.2016 | 17:05 »
Jared Leto als Joker - Ja, mehr bitte!
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Bei der menge frag ich mich bloß wie man denen im einen Film allen gerecht werden soll.

Ich frag mich eh warum die Rick Flag rein genommen haben, der war schon in den Comics nicht so der Bringer und das ganze funktionierte besser ohne ihn.
Slipknot hat schon in den Comics einzig und allein den Sinn zu zeigen das Waller es mit dem in die Luft sprengen ernst meint, wenn der im Film den gleichen Zweck dient (was ich mal vermute) hat er seinen Zweck erfüllt.
Katana hat mMn nicht wirklich was im Squad verloren.
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Re: [Film] Suicide Squad
« Antwort #24 am: 17.08.2016 | 17:58 »
Katana war wirklich überflüßig. Ich meine ist ja irgendwie gut, dass eine echte Heldin im Team ist, aber sie hatte eh keine Screentime, bis auf die beiden nutzlosesten Rückblenden im ganzen Film.

Dass Slipknot drin war, fand ich super. Das hat mir Guardians of the Galaxy vermiest, dass das ganze zufällig zusammengewürfelte Team ohne Ausfälle funktionierte und war im Comic viel besser.
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