Autor Thema: Stellaris  (Gelesen 22371 mal)

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Chiungalla

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Re: Stellaris
« Antwort #25 am: 20.05.2016 | 10:30 »
Es gibt ja immerhin die Einstellungsmöglichkeiten das der Sektor Feld-Boni nutzt und keine bestehenden Gebäude ersetzt.
Ich wechsel halt immer mal die Spezialisierung des Sektors und es scheint mir so, als würde er dann nach und nach alle Felder halbwegs sinnvoll füllen.

Die Spezialisten-Sektoren klappen ja alleine deshalb nicht, weil sie eben zusammen hängen müssen.

Und am Ende des Tages glaube ich schon, dass es effektiver ist wenn sich ein großer Sektor seine Ressourcen teilt. Weil dann eben die Minen und Konstrukteure dafür sorgen, dass auch die anderen Bereiche schnell ausgebaut werden können.

Das einzige was ich gerade überlege ist ein Grenzsektor in dem automatisch Stationen gebaut werden. Den kann man dann immer mal verschieben, wenn man sich ausgeweitet hat.

Offline Tomas Wanderer

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Re: Stellaris
« Antwort #26 am: 22.05.2016 | 22:17 »
Ich habe wohl meinen ersten "Sieg" errungen, zwar sind die Siegbedingungen nicht erfüllt, aber das würde mir zu viel Zeit kosten. Ich habe The Unbidden zurückgeschlagen und dafür Sorge getragen, dass zwei Fallen Empires sich meiner Interstellaren Nation anschließen. Meinen ersten Versuch hatte ich abgebrochen, da der Prethoryn Swarm zu dem Zeitpunkt noch fehlerhaft war und nicht besiegt werden konnte.

Ich finde das Spiel auf Normal zu einfach, aber ich habe auch zu viel Zeit mit EU4, CK2 & Vic2 verbracht. Ich hätte sofort einen höheren Schwierigkeitsgrad wählen müssen, schätze ich. Auf der anderen Seite konnten meinen Schiffen weder The Unbidden noch die Fallen Empires gefährlich werden, da ich Waffen benutzte (Energie & Torpedo), die eine hohe Reichweite besitzen und so deren Schiffe zerstört wurden, bevor diese ihre Waffen einsetzen konnten (ich glaube, meine vier 20k Flotten hatten in der Schlacht um das Portal der Unbidden, die genauso stark waren, ca. 1% HP insgesamt verloren). Solange ich nicht in eine gegnerische Flotte gesprungen bin, konnten diese meinen Schiffen nichts anhaben. Zu dem blieb die KI das Spiel über sehr passiv, soll heißen, es gab keine Konflikte, die mich unter Druck gesetzt haben, wodurch meine Nation fast ungehindert stärker werden konnte. Auch interne Schwierigkeiten blieben aus, wenn Populationen für meinen Geschmack zu sehr jammerten, habe ich sie eliminiert. Was zwar die Meinung der anderen Reiche von meinem verschlechterte, da diese auf Grund von Threat schon miserabel war, erschienen mir weiter -100 Punkte aber nicht erheblich.

Als problematisch empfand ich die Performance-Einbrüche, in meinem Fall hieß das, dass das Spiel alle paar In-Game-Tage einfror. Nachdem ich meinen einzigen Sektor aber in mehrere kleiner aufteilte, verbesserte sich dies.

Die Idee mit den kleineren Geschichten, die sich durch das Erkunden der Galaxie ergeben, hatte mir gut gefallen. Ich bin aber - wie in EU4 - recht schnell dazu übergegangen, mir nur noch die Konsequenzen durchzulesen. Leider sind wohl einige zur Zeit fehlerhaft und können nicht abgeschlossen werden.

Trotzdem fühlte sich für mich Stellaris richtig an, da ich immer wieder vor interessante und bedeutungsvolle Entscheidungen gestellt wurde (z.B. Welche FTL Methode?). Es ist noch nicht so spannend wie EU4 (wie gesagt, das eigene Reich und die Galaxie ist zu stabil, was zu Leerlauf geführt hat) und es fehlen mir übliche 4x Optionen, wie nicht-imperialistische Wege das Spiel zu gewinnen.

Wer CK2 erwartet, wird wohl enttäuscht werden und sollte sich Pocket Space Empire oder Imperia 5x anschauen.
« Letzte Änderung: 22.05.2016 | 22:21 von Tomas Wanderer »

Chiungalla

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Re: Stellaris
« Antwort #27 am: 23.05.2016 | 09:09 »
Ich empfinde es vor allem als unglücklich, dass man wenn man gegen die Fallen Empires rüstet irgendwann nur noch über die Independent Empires müde lächelt.
Die haben dann irgendwann meine Vasallen angegriffen obwohl ich 10mal soviel Flottenstärke aufbringen konnte wie die und in den Raumschlachten nicht ein Schiff verloren habe.

Aber wie ja schon oft geschrieben ist das ein Paradox-Game. Mal gucken wie es nach mehreren Patches und DLC aussieht. EU4 erkenne ich kaum wieder.

Offline Camouflage

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Re: Stellaris
« Antwort #28 am: 23.05.2016 | 12:01 »
Iirc geht der Ertrag von Mining-Stations auch an den Sektor, d.h. man muss auch auf seine Spezialressourcen aufpassen.
Die strategischen Ressourcen aus den Sektoren kriegt man noch, aber nur solange die die selber nicht verbrauchen. D.h. wenn man auf einer der Kernwelten ein Betharian-Kraftwerk hat und der Sektor auch eins baut, dann wird das Kernwelten-Kraftwerk stillgelegt.
Zitat
12. To beat your enemy, you must know him. 13. Your enemy is the highest authority on the topic of himself. 14. So listen when your enemy speaks, but do not credit his words. 15. Listening is a real bargain. 16. Credit is way overpriced.
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Chiungalla

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Re: Stellaris
« Antwort #29 am: 23.05.2016 | 14:16 »
Also mein Hauptsektor besteht jetzt seit 200+ Jahren, und sie haben in der ganzen Zeit immer brav alle ihre strategischen Ressourcen an mich abgeliefert und keine Gebäude gebaut die welche benötigen.

Dadurch habe ich eine Kernwelt die mit Betharian-Kraftwerken vollgebaut ist. Der gebe ich dann bei Bedarf auch noch mit Einfluss die entsprechende Order, und dann produziert sie weit über 100 Energie. ;-)

Aber wie man Paradox kennt kann sich ja all sowas mit den nächsten Patches ändern.

Ich spiele gerade auf Medium, hab aber das Gefühl, dass tiny und small viel angenehmer zu spielen sind. Nicht nur wegen der Performance. Aber irgendwann werden sonst weitere Welten einfach viel zu unbedeutend für die Mühe die man in sie investieren muss. Egal ob es Terraforming oder Krieg ist den man für sie betreiben muss.


Offline Imunar

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Re: Stellaris
« Antwort #30 am: 23.05.2016 | 18:59 »
hrm noch klingt Endless Space für mich schöner ;)

Offline Tomas Wanderer

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Re: Stellaris
« Antwort #31 am: 27.05.2016 | 13:16 »
Der 1.1.0_beta Patch hat bei meinem alten Spielstand zu einer erheblichen Verbesserung der Performance geführt (150k Flotte ohne Diashow-Schlachten). Ansonsten habe ich mir die Veränderungen noch nicht angeschaut, aber die Patch Notes sind hier zu finden.

Eulenspiegel

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Re: Stellaris
« Antwort #32 am: 28.05.2016 | 11:07 »
Bei Crusader Kings ist es mir mal passiert, dass ich gerade den Krieg gegen die letzte große Nation gewonnen habe und alle angrenzenden Nationen dominierte, als eine Verschwörung meiner Grafen und Herzoge meine Krone forderte.
Das war recht interessant: Ich hatte keinerlei äußeren Feinde mehr, die mir gefährlich werden konnten, aber die Verschwörung innerhalb meines Reiches hätte mich beinahe zu Fall gebracht. Vor allem, da ich mich bei meiner Armee größtenteils auf mein Feudalheer verlassen habe, das ja jetzt zum Großteil den Verschwörern unterstand.

Da habe ich die Frage, ob es das bei Stellaris auch gibt: Gibt es nur äußere Feinde oder gibt es auch innere Feinde (Rebellionen, Verschwörungen etc.)? Und wie gefährlich können diese werden?

Offline Camouflage

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Re: Stellaris
« Antwort #33 am: 28.05.2016 | 14:57 »
Es gibt auf jeden Fall Fraktionen innerhalb der Bevölkerung, wenn die mit der Politik nicht einverstanden sind oder z.B. einer anderen Spezies angehören und nicht auf irgendwelche "Alien Overlords" stehen, und die dann z.B. die Unabhängigkeit für ihren Planeten/Sektor fordern.

Ich hab noch nicht bis zu dem Punkt gespielt, an dem die Vielvölker-Problematik echte Folgen gehabt hätte, aber Streiks und Aufstände sind auf jeden Fall möglich. Ob evtl. die Anführer, die man als Gouverneure einsetzt, unter Umständen Stress machen können, weiß ich nicht genau, ich glaube aber nicht.
Zitat
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Offline Tomas Wanderer

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Re: Stellaris
« Antwort #34 am: 28.05.2016 | 18:07 »
Stellaris ist nicht Crusader Kings im All, dafür würde ich Pocket Space Empire oder Imperia 5x empfehlen (bis letzteres erscheint, kann man Imperia Classic kostenfrei ausprobieren). Es gab zwei Designdokumente, wie Henrik Fåhraeus irgendwo erwähnte, das verworfenen war "Crusader Kings in Space".

Bisher führen innere Konflikte / Fraktionen nur zu verringerter Ressourcen-Akkumulation. Soweit das in meinen Spielen bisher lief, muss man sich richtig Mühe geben, um eine Revolte zu erleben. Wobei das jetzt wohl früher eintreten kann, zumindest hat der neue Patch die Mali für divergierende Ethiken der Population und der Nation erhöht.

Mir scheint Stellaris eher EU4 hier zu folgen, d.h., Rebellen ("Pops", denen die eigenen Umstände nicht gefallen) können eine Nation bei Missmanagement zerbrechen bzw. destabilisieren, sind aber eine abstraktere Bedrohung mit geringerer Reichweite als in CK2 (man wird nicht entmachtet, verliert vllt. ein paar Gebiete, häufig binden sie einfach nur Streitkräfte).
« Letzte Änderung: 28.05.2016 | 18:14 von Tomas Wanderer »

Offline Rentin

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Re: Stellaris
« Antwort #35 am: 11.06.2016 | 09:27 »
Das einzige was mich stört sind die übermächtigen Reiche die irgendwann (warum auch immer) mich einfach plattbügeln. Ansonsten ist es ganz witzig.
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Chiungalla

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Re: Stellaris
« Antwort #36 am: 11.06.2016 | 09:37 »
Jedes dieser übermächtigen Reiche hat ganz klar definierte Regeln die Du nicht brechen solltest (bis Du stark genug bis mit ihnen den Boden aufzuwischen).

Einige mögen nicht, wenn Du zu nah an ihren siedelst, andere haben Probleme damit, wenn Du ihre heiligen Welten besiedelst. Manche mögen nicht, wenn Du andere Völker unterjochst oder gefährliche Technologien (rot) erforschst.



Aber ich habe auch noch eine Frage:
Wann bekommen Schiffe den Bonus der Spaceport-Module? Vermutlich müssen sie genau dort gebaut werden?

Offline Rentin

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Re: Stellaris
« Antwort #37 am: 22.06.2016 | 13:54 »
Jedes dieser übermächtigen Reiche hat ganz klar definierte Regeln die Du nicht brechen solltest (bis Du stark genug bis mit ihnen den Boden aufzuwischen).

Einige mögen nicht, wenn Du zu nah an ihren siedelst, andere haben Probleme damit, wenn Du ihre heiligen Welten besiedelst. Manche mögen nicht, wenn Du andere Völker unterjochst oder gefährliche Technologien (rot) erforschst.



Aber ich habe auch noch eine Frage:
Wann bekommen Schiffe den Bonus der Spaceport-Module? Vermutlich müssen sie genau dort gebaut werden?
Danke für die Aufklärung, die hat sehr gut geholfen. Jetzt das nächste Problem:
Gewinnen kann ich eigentlich nur mit militärischer Stärke oder hat das schon jemand anders bewerkstelligt?
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Chiungalla

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Re: Stellaris
« Antwort #38 am: 22.06.2016 | 14:07 »
Ultra schnelles siedeln kann Dir, wenn es nicht zu viele Gegner gibt, den Sieg sichern.
Außerdem gibt es glaube ich auch eine Art diplomatischen Sieg, in dem man eine hinreichend starke Föderation bildet.

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Re: Stellaris
« Antwort #39 am: 22.06.2016 | 15:48 »
Ich habe selten (große oder unlösbare) Probleme mit zusammenhängenden Sektoren gehabt.
Und am Ende wird mein großer Sektor meistens eh ein Allrounder.

Darin sehe ich, ohne zu wissen ob das Programm Mali vergibt für große Sektoren, zwei Vorteile:
- Es fehlen nicht im einen Sektor Ressourcen die der andere Sektor dringend braucht.
- Es spart Leader-Slots für die Gouverneure.
Zu große Sektoren wollen sich unabhängig machen.

Online 1of3

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Re: Stellaris
« Antwort #40 am: 22.06.2016 | 15:54 »
Ultra schnelles siedeln kann Dir, wenn es nicht zu viele Gegner gibt, den Sieg sichern.
Außerdem gibt es glaube ich auch eine Art diplomatischen Sieg, in dem man eine hinreichend starke Föderation bildet.
Naja, die Föderation gewinnt zusammen. Wenn die Dominanz-Bedingung im Ganzen erfüllt ist...

Offline Megavolt

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Re: Stellaris
« Antwort #41 am: 20.10.2016 | 15:02 »
Erster Story Erweiterungspack Leviathan out NOW! :D

Volles Brett Cthulhu:
https://www.youtube.com/watch?v=REijXUSQrQc

Offline 8t88

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Re: Stellaris
« Antwort #42 am: 26.10.2016 | 15:14 »
Der neue Patch lohnt sich schon mal.
Zudem kann man den Tutorial bot jetzt abschalten und bekommt 2 Mineralien dafür ;D
Live and let rock!

Klick den Spoiler Button!!
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Offline Tomas Wanderer

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Re: Stellaris
« Antwort #43 am: 28.01.2017 | 20:56 »
Ich habe mir in den letzten Tagen mal wieder Stellaris in drei kurzen Spielen zugeführt und mein Hiver Imperium (weil ich die in SotS so toll finde und sehen wollte, ob man die nachahmen kann) wurde drei Mal rasiert, aber es waren auch immer meine Fehler, die dazu geführt haben und die KI hat das nur aggressiv ausgenutzt. Im ersten Versuch hatte ich keine Kriegsschiffe gebaut, weil ich das in 1.0 am Anfang nicht musste, beim zweiten hatte ich ein Fallen Empire zu sehr genervt und im dritten, dem bisher besten Spiel, war ich von drei ebenbürtigen und einem überlegenen Reich umgeben, die recht früh eine Föderation gründeten. Ich vermute, dass ich die nicht so unüberlegt hätte zu Rivalen erklären soll. Mein Versuch durch eine eigene Föderation und aggressives Kolonisieren meine Position zu sichern, hielt die anderen einige Jahre zurück, aktiv gegen mein Imperium vorzurücken. Doch als ich meine Flotte, die in anderen Konflikten Verluste erlitt, durch Cruiser auffüllen wollte, nutze die gegnerische Föderation den Augenblick der Schwäche, um mir meine Heimatwelten abzunehmen. Damit hat sich mein Kritikpunkt einer zu passiven KI wohl als nicht mehr gültig herausgestellt. Großartig.

1.5 wird voraussichtlich tolle Änderungen mit sich bringen, gelesen habe ich von: Unity &Traditions, Ascension Perks, Species Rights, Habitats und Ethics Rework. Klingt für mich zunächst vielversprechend und nächste Woche soll noch eine große Neuerung enthüllt werden. Anward scheint das Spiel in eine gute Richtung zu lenken, wobei ich manchmal befürchte, dass Pdx ihre Spiele mit zu vielen zusätzlichen Mechanismen irgendwann überfrachten.

Offline Wandler

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Re: Stellaris
« Antwort #44 am: 28.01.2017 | 22:53 »
Mehr ist bei ihren Spielen meist besser :) bin aber einfach ein großer Fan ihrer Spiele also biased :)

Offline Tomas Wanderer

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Re: Stellaris
« Antwort #45 am: 29.01.2017 | 02:18 »
Dito, wie gesagt, nur eine Befürchtung und für Stellaris gilt das noch lange nicht, eher das Gegenteil. Ich hatte nur den Gedanken, als ich vor kurzem mit Freunden EU4 im MP spielte. Und obwohl alle erfahren sind, kamen wir am ersten Abend kaum zum Spielen, weil der Umfang an Neuerungen, die erklärt werden mussten, beträchtlich war. Wir hatten, glaube ich, alle ein bis zwei größeren DLCs neue Spiele angefangen.


Offline Wandler

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Re: Stellaris
« Antwort #47 am: 3.02.2017 | 11:40 »
Mehr EVE in stellaris? Countdown me in

Offline Tomas Wanderer

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Re: Stellaris
« Antwort #48 am: 3.02.2017 | 16:03 »
Kannst Du erklären, wo da die Parallelen sind? Seit dem gestrigen, recht aufschlussreichen Stream (Twitch, YouTube) freu ich mich auf die Überarbeitung der Ethiken und Fraktionen. Damit wird wiederum etwas verändert, das mir bei Release nicht so gut gefallen hatte. Die Fraktionen waren da gerade mal Rebellen, wenn es überhaupt soweit kam. Jetzt verhält es sich so, dass die Zufriedenheit der Pop mit ihrer Fraktionszugehörigkeit zusammenhängt und diese stellen wiederum bestimmte Forderungen (z.B. "Führe keine Angriffskriege.", "Habe X Militäreinheiten auf jedem Planeten der Größe Y.").

Offline Wandler

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Re: Stellaris
« Antwort #49 am: 3.02.2017 | 17:46 »
Megastructures einfach nur weil sie groß sind. Das war auch eine der letzten Änderungen in EVE :) Für mich ist Stellaris der EVE-Metaebenen Gebietseroberungsimulator, einfach weil mich die Karte an die Allianzgebietskarten der planaren EVE-Karte erinnert.