Autor Thema: Welche Serien-Reboots sollte es geben?  (Gelesen 7537 mal)

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Offline Kowalski

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #75 am: 9.02.2017 | 11:47 »
Und vielleicht sogar mal nennenswerten Plots :)

Was mir speziell an den ersten paar Folgen gut gefällt: die Kommunikation auf der Brücke.
Da wird man auch mal rein stressbedingt etwas lauter und es gibt ordentliche Rückmeldungen auf Befehle - etwas, was auf der tiefenentspannten Wohnzimmerbrücke bei Next Generation immer zu kurz kam.

Es gibt ja 17 Seasons Küstenwache. Vielleicht könnte man ja ein Raumpatrouillen-Special da rausschinden??? So als Abschluß?
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Offline Mr.Renfield

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #76 am: 27.07.2017 | 17:48 »
niemand will max headroom?

Offline Tante Petunia

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #77 am: 27.07.2017 | 17:54 »
Eindeutig Raumpatrouille Orion
Mit coolen Tänzen, coolen Outfits und runden Schiffen
Rücksturz zur Erde!  :headbang:
Ja, Raumpatrouille Orion wäre auch mein Wunschkandidat Nr. 1!

....und dann wünsche ich mir noch Bonanza!
... und für meine lütte Tochter: Unsere kleine Farm!
Slüschwampf

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #78 am: 27.07.2017 | 17:55 »
da so was fast immer schlechter ist als das Original. sage ich KEINES:

Offline Kowalski

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #79 am: 27.07.2017 | 18:23 »
da so was fast immer schlechter ist als das Original. sage ich KEINES:

Die Originalität fehlt.
Aber wer stört sich wenn es z.B. über die Jahre siebzehn(!!!!) Robin Hood Filme und Serien gab?
War der erste der beste?
Der letzte?

Manche Themen verbrauchen sich nicht unbedingt schnell, dazu muss man sie aber variieren.
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Offline Socrates

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #80 am: 27.07.2017 | 18:28 »
Robin of Sherwood (DEFINITIV!)
D&D fände ich auch super

Kein Reboot: Aber eine ???-Serie fände ich prima (vielleicht am besten Zeichentrick/Animiert wegen des Problems des Alterns)
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Offline Mr.Renfield

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #81 am: 27.07.2017 | 18:31 »
also gerade bei raumpatrouille orion wäre ich sehr skeptisch (aber auch begeistert, falls es wider erwarten gelänge): der reiz der serie ist doch gerade der (retro)futurismus der frühen 60er mit genialer musik. plottechnisch ists doch eigentlich furchtbar: wohlfühlfaschistische weltregierung wird von fiesen gesichtslosen spaceorks angegriffen, held mit heldenhafter crew rettet die welt. ende.

Offline YY

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #82 am: 27.07.2017 | 18:47 »
Den Ansatz fand ich richtig gut (also die "Konfliktvorbereitung" mit Geheimdienst-/Politoffizier an Bord oder das Wechselspiel von Kommandobehörde und Besatzung), nur die Umsetzung ist dann leider ziemlich missraten.

Aber war ehrlich gesagt auch nicht schlechter als TOS...


Und wenn wir schon bei (halbwegs) deutschen Serien sind:
"Jolly Joker" und "Der Clown"...  ;D
"Kannst du dann bitte mal kurz beschreiben, wie man deiner Meinung bzw. der offiziellen Auslegung nach laut GE korrekt verdurstet?"
- Pyromancer

Offline Kowalski

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Re: Welche Serien-Reboots sollte es geben?
« Antwort #83 am: 27.07.2017 | 19:22 »
also gerade bei raumpatrouille orion wäre ich sehr skeptisch (aber auch begeistert, falls es wider erwarten gelänge): der reiz der serie ist doch gerade der (retro)futurismus der frühen 60er mit genialer musik. plottechnisch ists doch eigentlich furchtbar: wohlfühlfaschistische weltregierung wird von fiesen gesichtslosen spaceorks angegriffen, held mit heldenhafter crew rettet die welt. ende.

Damals war es nicht wirklich Retro.
Es war modisch.
Mit ein paar Sachen die damals abgespaced aussahen, wir aber eher als unmodern empfinden.

Blader Runner hat mir persönlich immer noch mit die glaubwürdigste Zukunft gezeigt.
Ich meine das jetzt rein OPTISCH.
5tes-Element geht auch in eine ähnliche Richtung, genauso wie Brazil.

Raumpatrouille (sag ich doch, Küstenwache....) hat polizeiliche, militärische und Transportaufgaben in einem öffentlichen Auftrag.
So wie Star Fleet nur ohne Wissenschaft. Und geben wir es zu, die Wissenschaft/TechnoBabbel von StarTrek ist wichtig fürs Flair aber selten für die Story. Ob es nun ein "Gast" auf der Orion wäre der ein Phänomen das dann kein natürliches ist oder doch eines, aber mit unerwarteten Auswirkungen, Raumpatrouille und Star Fleet nehme sich nicht viel.

Star Trek (TOS) hat es vermieden das Leben auf der Erde stark zu thematisieren,  deswegen funktioniert es auch quasi zeitlos.

Staffel 1: Wer sind die Frogs?
Vorkommnisse und Notrufe auf die die Orion antwortet.
Ein paar Abzweige in, zunächst, nicht verbundene Subplots
Ergebnis: Eine erste Einschätzung wer die Frogs sind mit Bedrohungspotential, aber ohne zeigen der Frogs, vielleicht zeigen von so etwas wie Frog-DNA

Staffel 2: Die Frogs kommen! Die Frogs kommen?
Eine Zunahme an Infiltrationsversuchen.
Hineinmengen einiger der Subplots
Ergebnis: Ja sie kommen, sind gefährlich. Aber was wollen die?

Etc..

Eine nette Erklärung wieso die Erd-Schiffe Untertassen sind und warum sie vor dem Ausstieg und vor dem Abflug gewaschen werden, abgespacete Musik, ggf. von J.M. Jarré. Mode von einem europäischen Star am Modehimmel.

Schweighöfer, Schweiger, Kekili, ein paar Chinesen und Afrikaner, fertig ist die schaubare Mannschaft.
Gerne auch Arnie als Erden-General.

Was halt her müsste sind gute Geschichten die schon für sich bestehen und auch eine kleinere Serie rechtfertigen.

(Am besten eine Serie die mit ein paar Bollywood, China oder Afrikanischen Studios zusammen gemacht wird)
« Letzte Änderung: 27.07.2017 | 19:26 von Kowalski »
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