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[Erzählt mir von den] Trudvang Chronicles

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LushWoods:
Von LexOccultum her kann ich Moment sagen das das System jetzt tatsächlich nicht unbedingt das griffigste ist.
Allerdings bieten die Charakterbögen die Möglichkeit fertig ausgerechnete Werte aufzuzeichnen, so das sich die Rechnerei (vermutlich) wieder in Grenzen hält.
So vom Durchblättern her würde ich den Komplexitätsgrad auf höherem Medium-Crunch verorten. Irgendwo im Bereich von 2D20-Conan.

Fezzik:
Hab beim Stöbern im Netz vorgestern gesehen das es auch eine Retro Version vom Vorgänger Drakar och Demoner gibt. Hat da einer mal was von gehört ob das auch als deutsche Version vielleicht gekickstartert wird ? So alte Knochen interessieren mich immer am meisten.  :)

Crimson King:
Medium Crunch dürfte passen. Allerdings habe ich mir TC vor allem wegen des Settings gekauft.

Greifenklaue:

--- Zitat von: Rumpel am 14.12.2018 | 11:18 ---Vor allem hat mich dann aber doch der Gedanke an ein Kampfsystem abgeschreckt, bei dem man eine Punkteressource hat, die man jede Runde neu auf seine Aktionen verteilen muss. Das klingt mir nach Verwaltungsstress.

--- Ende Zitat ---
Ich muss sagen, dass hab ich schon bei Warhammer 3 gemocht. Könnte was für mich sein.

Swafnir:
Also mir gefallen die Thrudvang Chronicles echt gut. Das zu spielen/leiten hätte ich richtig Bock. Aber ich kann noch nicht sagen ob ich die Regeln - besonders im Kampf - kapiert habe. Müsste ich mal testen.
Was mir gar nicht gefällt ist, dass es im GRW keine Regeln für Zauberweber (Magier) und Dämmerwander (Kleriker) gibt. Dazu gibt es später einzelne Bücher. Das find ich besch...eiden. Solange Truant die auch bringt, hab ich damit kein Problem. Leider bin ich bei sowas zu oft enttäuscht worden (nicht von Truant, sondern generell). 

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