Pen & Paper - Rollenspiel > Pen & Paper - Rollenspiel- & Weltenbau
'Abklingzeiten' im Rollenspiel?
Hotzenplot:
--- Zitat von: alexandro am 22.03.2017 | 20:07 ---Gibt es recht häufig, heißt aber selten tatsächlich Abklingzeit, sondern häufiger "Ausdauerregeln" (ist aber im Wesentlichen das Gleiche). ~;D
--- Ende Zitat ---
Sehe ich auch so. Ist nur eine Frage der Bezeichnung.
Selbst die daily Powers und co. schlagen ja in die gleiche Kerbe. Wie auch immer man es im Fluff bezeichnet, im crunch heißt es: Fähigkeit X kannst du erst nach Zeit Z, Eigenschaft E oder bei sonstiger Voraussetzung einsetzen.
Pyromancer:
--- Zitat von: Hotzenplot(z) am 22.03.2017 | 20:10 ---Sehe ich auch so. Ist nur eine Frage der Bezeichnung.
--- Ende Zitat ---
Der Unterschied von Abklingzeiten zu "normalen" Ausdauer-, Mana- oder Chi-Punkten ist, dass man bei letzteren eine Spezialfähigkeit auch mehrfach kurz hintereinander zünden kann, während Abklingzeiten dies verhindern. Der Effekt ist für mich schon spürbar unterschiedlich.
Supersöldner:
ja das ist Ketzerei.
Lichtschwerttänzer:
In Gurps kann man mit Hiebwaffen entweder parieren oder angreifen, dann müssen sie bereitgemacht(in Position gebracht) werden.
Midgard hat den Ogerhammer, nur jede 2te Rund benutzbar weil Schwungholen.
Gwynplaine:
--- Zitat von: Professor Farnsworth am 22.03.2017 | 20:01 ---Warhammer 3rd hat das ja fast 1 zu 1 so umgesetzt. Ich fand es furchtbar am Tisch.
--- Ende Zitat ---
Ja, die Idee war ja nicht verkehrt, aber in der Praxis hat das leider überhaupt nicht funktioniert. Generell finde ich Abklingzeiten als Konzept gut, müsste aber mal ein wenig darüber nachdenken, wie man das effektiv an den Spieltisch überträgt. Die Powers in D&D4 gehen schon in eine gute Richtung (was die Spielbarkeit betrifft), man müsste das Konzept auf Kampfrunden übertragen ( z.B. Fähigkeit X nur jede 3. Kampfrunden usw.)
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln