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Herkunfts-Pfade ?

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Supersöldner:
Herkunfts- Pfade . ich Finde Stare Klasse zu einschränkend wenn es um den Bau und das weiter entwickeln eines SC geht. Nicht immer und nicht überall natürlich.manchmal passt es. halt auch einfach mit Klassen. Aber eigentlich zieh ich eine frei SC Entwicklung vor. Natürlich könnte Totale Freiheit Grade bei er Sc Erschaffung vielleicht überfordre  also zb Neue Spieler überfordre und sie sollten ja auch in die Welt Passen und so. Auch halbwegs zu ihre Hintergrund  Story s Passen. darum dachte ich mir man hat pro Person  ein oder zwei  Pfade die zeig was ein SC gemacht hat bevor er Abenteuer/Agent/Held/usw  wurde.   und die halt Passe Fähigkeiten  und Talente  geben was man dann mit Punkte zum Ausgeben individualisiere kann.    was sagt ihr dazu ? so würde in keiner weiße eingeschränkt wie sich ein SC im Spiel entwickelt aber es gebe eine Starthilfe.

KhornedBeef:
Finde ich gut, wenn gerade die "große Story " einen hohen Stellenwert im Spiel haben soll, das ist dann wie eine Starthilfe. Oder wenn sich Spieler schwer tun, passende Hintergründe zu erdenken.
Rogue Trader macht das, habe ich aber noch nicht testen können.
Aber die Karrieren, die z.B. bei Barbarians of Lemuria oder 13th Age die Fertigkeiten ersetzen, bieten das ja auch irgendwie,  und sind noch sehr frei.
Und Fate natürlich

Wandler:
Fate? Inwiefern macht das Fate?

rockston:
Burning Wheel wäre natürlich noch ein großes Beispiel für Lebenspfade. Hat ja immerhin mehr als einhundert von den Dingern!


--- Zitat von: Wandler am 14.04.2017 | 14:45 ---Fate? Inwiefern macht das Fate?

--- Ende Zitat ---

http://srd.faterpg.de/fate-core/die-charaktererschaffung/das-phasentrio/

Maarzan:
Lebenspfad-Charaktergenerierung ist auch mein aktuelles Hauptaufmerksamkeitsfänger.
Versuche gibt es ja zahlreiche dazu, aber irgendwie springen die bisher alle zu kurz - und wenn es an der Verbindung mit einem viel zu groben Spielsystem ist, welches genau das facettenreiche Bild, welches ein Lebenspfad erzeugen sollte so gar nicht abbilden kann.
Oder eins, wo die "Ereignisse" viel zu wenige sind und man mit einem Charakter  in den betrachteten Lebensjahren dann quasi die gesamte Tabelle  an Schickalsschlägen und besonderen Ereignissen erlebt hat.
Auch ärgert mich, dass bei diversen Zufallstabellen keine bedingte interne Logik mit einfließt, es also genauso wahrscheinlich ist als Jahresereignis als Waldläufer in tiefer Wildnis wie als Kerkerinsasse von einem wilden Bären angegriffen zu werden bzw. ähnliche oder auch etwas geringfügigere, aber immer noch störende Seltsamkeiten... .

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