Pen & Paper - Rollenspiel > Pen & Paper - Rollenspiel- & Weltenbau

Wann lohnt sich Weltenbau?

<< < (18/26) > >>

Sashael:
Vor allem 2) ist doch nichts ... Aussergewöhnliches. Es sei denn, man könnte die Monde durch Portale z.B. bereisen und auf jedem gibts nochmal irgendwelche Gimmicks (Geologie, Physik, Politik, Religion etc etc). ;D

Wandler:
Die Frage ist ja auch, ab wann ist eine selbst ausgedachte Welt wirklich neu. Gibt es Menschen, werde ich Parallelen zu unserer echten Menschheit ziehen und davon ausgehen dass diese in gewissen Dingen so funktioniert wie wir eben funktionieren. Wenn ich jetzt zwei beliebige Welten mit Menschen habe, dann ist dies der gemeinsame Nenner für mich und ich kann sie dadurch in Relation setzen.

Ich persönlich finde, ein mashup ist bereits ausreichend originell um als etwas neues betrachtet zu werden, solange es nicht genau diese Kombination schon gab.

DaveInc:

--- Zitat von: Ben Akiba ---Es ist alles schon einmal da gewesen.
--- Ende Zitat ---
Ist das so? Klar, die wenigsten von uns sind vollwertige Autoren, aber so ganz kann ich das nicht glauben ... Ich schreibe jetzt erstmal ein Setting, in dem man belebte Musikinstrumente spielt und sich gegen die böse Zunft der Krachmacher wie Baustellengeräte und Flugzeuge wehrt ...

Supersöldner:
cool.  aber Musik Instrumente machen auch Krach .

Sashael:

--- Zitat von: DaveInc am  9.11.2017 | 09:11 ---Ich schreibe jetzt erstmal ein Setting, in dem man belebte Musikinstrumente spielt und sich gegen die böse Zunft der Krachmacher wie Baustellengeräte und Flugzeuge wehrt ...

--- Ende Zitat ---
Danke! Also nicht ganz das Setting, das ich benutzen würde, aber eine meiner Städte hat ab sofort intelligente Musikinstrumente und die dortigen Barden haben eine echte Freundschaftsbeziehung zu ihrem Instrument . ;D

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln