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[Grenzgänger]Graufurter Geheimnisse

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Moy:
Edyrra nickt und schleicht weiter Richtung Dorfmitte, lauscht dabei aufmerksam auf Geräusche in den Häusern.

Blizzard:
Gruppe um Su Yini

Leandris
Du kannst einen Blick in das Innere des Topfes erhaschen. In einer braunen Sauce entdeckst du allerlei kleingeschnittenes, meistens gevierteltes Gemüse. Allen voran Kartoffeln und Karotten. Dazwischen tummeln sich immer wieder mal kleinere und größere Fleischstückchen. Dazwischen schwimmen fast schon unscheinbar einige Kräuter. Das duftet nach einem guten aber auch deftigen Eintopf.

Osorio holt drei kleine Holzschüsseln und schöpft mit einem etwas größeren Löffel in eine der Schüsseln und gibt sie -versehen mit einem kleinen Holzlöffel-Leandris.

"Möchten die anderen Damen auch probieren?" fragend blickt Osorio zu Su Yini und Keira.

Gruppe um Edyrra
Ihr lasst den Jungen am Fluss links liegen und geht in Richtung Dorfmitte. Der Junge scheint sich auch nicht sonderlich für euch zu interessieren; vielleicht hat er euch noch nicht bemerkt. An/bei den ersten Häusern ist nichts Ungewöhnliches fest zu stellen, außer, dass dort scheinbar niemand da/ zu sehen ist.

Während ihr weiter in Richtung Dorfmitte lauft, wird erkennbar, dass die Graufurter ihre Häuser offensichtlich entlang des Flusses gebaut haben und es auf beiden Seiten des Flusses Häuser gibt.

Nachdem ihr die ersten Häuser hinter euch gelassen habt, und das Dorf immer noch verlassen wirkt, fallen euch 2 Dinge auf:
1.) Je weiter ihr in Richtung Dorfmitte lauft, desto dichter aneinander reihen sich die Häuser bzw. wurden die Häuser gebaut. Fast schon wie in einer Stadt.
2.) Es gibt da einen kleinen Platz, mit einem Brunnen. Aber außer dem Brunnen und ein paar Sitzbänken um den Brunnen herum ist da zunächst Mal nichts Besonderes.

2 Frauen, beide schon etwas älter, sind da an dem Brunnen. Die eine scheint eine Menschenfrau zu sein. Leichte graue Haare fallen in ihr wettergegerbtes Gesicht. Ihre Kleidung ist eher schlicht. Diese ist dabei, Wasser aus dem Brunnen zu holen. Die andere, deutlich kleiner, wohl eine Gnomin. Auch schon etwas älter, aber noch mit kräftigem schwarzen Haar und einem Kopftuch. Die scheinen sich zu unterhalten. Die Menschenfrau dreht halb den Kopf zur Gnomin, als sie das Wasser holt: "Sind sie denn wieder...?"
Die Gnomin nickt kurz. "Ja. Wenn das mal gut geht..."

Als die beiden die Gruppe um Edyrra erblicken, hören sie schlagartig auf zu reden.

Mr. Ohnesorge:
Wulfhard beäugte die beiden Frauen kritisch. Nach wenigen Augenblicken war er davon überzeugt, dass von ihnen keine direkte Gefahr ausgehen würde. Er konzentrierte sich auf die direkte Umgebung und hielt nach Ungewöhnlichem Ausschau.

Moy:
Edyrra sieht Wulfhard an. Experten in Vargenmimik würden ihren Gesichtsausdruck als eine Mischung aus entnervt und resigniert erkennen. "Anschleichen. Leise. Unauffällig." Sie seufzt. "Na fein, da wir nun ohnehin aufgefallen sind.." Sie wendet sich an die Frauen am Brunnen, neigt den Kopf in ihre Richtung "Guten Morgen, die Damen. Ist es bei euch immer so ruhig um diese Zeit? Entschuldigt, daß wir uns so... anschleichen... (Blick zu Wulfhard), wir waren in Sorge, dass hier etwas nicht in Ordnung sei."

Richtenstahl:
Unruhig wandert der Blick der kleinen Frau hin und her: zum Dorf, zum Kochtopf...
Während sie sich ein wenig aus der Deckung oben auf dem Wagen reckt, versucht sie etwas in die Richtung zu erkennen, in die ihre Freunde verschwunden sind. Den Griff des Säbels umklammert sie dabei weiterhin angespannt, ihr Atem geht schnell.
Welche Gefahren und aber auch Heldentaten mögen sie wohl in diesem kleinen Dörfchen erwarten?

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