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[Serie] Legends of Tomorrow
Supersöldner:
Fand den Anfang von Staffel 3 ganz Gut. heil dir Cäsar.
JollyOrc:
PREISET BEEBO!
BobMorane:
Durch die erste Staffel habe ich mich durch gekämpft. Ich wollte sie ja mögen, aber ...
Rip fand ich leider echt unerträglich, viele der anderen Charaktere haben auch nicht so richtig gezündet.
Die Stories dümpelten so vor sich hin. Die Folge in den 50ern und die Westernfolge fand ich gut und dachte OK jetzt haben sie ihren groove gefunden, aber ...
Auch hat mich genervt das die Serie über ein Team, was durch die Zeit reist um den bösen Tyrannen zu stoppen fast ausschließlich im 20ten Jahrhundert spielt. Das man sich dann in jeder 2ten Folge mit Savage boxen musste für keinen Effekt war auch unnötig. Da hätte man die Stories auch eher so aufziehen können, dass man erst mal versucht ihn am aufbauen seiner Machtbasis zu hindern. H. Enchman ist angefressen weil jemand seine Katze überfahren hat und wird deshalb zum üblen Handlanger von Savage, also retten wir seine Katze.
Wenn ich irgendwann die Muße habe gebe ich Staffel 2 noch eine Chance.
Mr. Ohnesorge:
Geht mir auch so.
Selganor [n/a]:
--- Zitat von: BobMorane am 19.07.2018 | 11:12 ---Wenn ich irgendwann die Muße habe gebe ich Staffel 2 noch eine Chance.
--- Ende Zitat ---
Also ich habe es nicht bereut... die Serie "erfindet" sich (durch veraenderten Cast und Grundsituation) nahezu jede Staffel mehr oder minder neu und hat keine Skrupel den "Spass"-Faktor entsprechend hochzufahren ("Was passiert mit dem Wissenschafts-Nerd der von Star Wars angefixt wurde und dem Geschichts-Nerd der von Indiana Jones angefixt wurde wenn George Lucas sein Filmstudium abbricht und was ganz anderes macht?")
Was Zeitparadoxons, kontinuierliche Regeln zu Zeitreise usw. angeht... https://io9.gizmodo.com/legends-of-tomorrow-thrives-when-there-are-no-rules-sa-1825413114
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