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[Netflix] Lost in Space

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Daheon:
Klassische leichte Familien-Abenteuer-SF. Mich hat die Serie sogar positiv überrascht, da ich nach dem Trailer dachte, auch Lost in Space würde jetzt düster und "erwachsen".

Selganor [n/a]:
Ich hab' mal (um die Verwechslung mit den anderen Versionen zu vermeiden) mal [Netflix] im Titel eingefuegt.

Hab' gestern mal in die erste Folge reingeschaut... Sieht nicht schlecht aus, aber momentan haben bei mir andere Sachen hoehere Prioritaet.

Aber Netflix erinnert mich ja jetzt mit "Continue watching..." dran, dass ich da was angefangen habe ;)

Caranthir:
War ganz unterhaltsam, ich meine, es ist eben eine Familieserie, die eher dem Handlungsbogen eines Märchens folgt, als charaktertiefe Figuren und eine komplexe Story zu zeigen. Vor dem Hintergrund, solide gemacht.

Talasha:
Ich mag die Serie, nicht gewaltsam auf erwachsen getrimmt, aber nicht sonderlich kuschelig und knuffig.

Karl Lauer:
Habe mich schon durch die erste Staffel quälen müssen.
Mein erstes Problem war die Länge der Folgen. Die waren fast alle über 50 Minuten. Jedoch eben die 10 / 15 Minuten mehr als die übliche Serienzeit, die mit unnötigem Gelaber und mit sinnlosen Aktionen gefüllt wurden.
Das führte dazu, das ich ab der 4 Folge bei jeder Episode eingeschlafen bin und am nächsten Tag erst nochmal die letzten 25 Minuten der verschlafenen Folge geschaut hatte.

Dann als weiteres Problem dieses unnötige "wir sind in einer schwierigen Situation... es wird noch schlimmer... ohje, es gibt keine Rettung mehr.... Ok, doch alles ok"

In der letzten Episode hab ich dann eigentlich nur noch ausschalten, oder vorspulen wollen. Keine Ahnung ob ich mir die 2. Staffel noch anschaue.

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