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Vom spielenden Umfeld ausgebrannt...

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JS:
Nicht ganz, denn das Luxusmenü wurde auch gern konsumiert und nicht banalisiert, somit waren es nicht Perlen vor die Säue. Nur wollte der Koch sich auch mal bekochen lassen, und daran haperte es eben permanent und konsequent. Nicht wenige Spieler aus meinem Spielerkreis waren (und sind) im Spiel aufmerksame, exzellente und interessierte Mitspieler.
 :)

Rhylthar:

--- Zitat ---Wir dagegen kommen kurz vor Spielbeginn, lassen uns alles erklären, spielen drauflos und gehen nach Spielende bequem heim. Wir informieren uns nicht, kaufen nichts (macht ja JS), beteiligen uns nicht gedanklich und/oder finanziell, lesen nichts und denken auch nicht weiter darüber nach. Beim nächsten Spieletreffen wollen wir dann aber, wenn möglich, ein neues Spiel kennenlernen und bitte kein Spiel dreimal oder so spielen.
--- Ende Zitat ---
Hatte dies auf diesen Part bezogen. Aber kann ich auch missverstanden haben.

Deine Schilderung ist aber ja nicht unähnlich wie ein "SL-Ausbrennen".

JS:
Ja, für ein bestimmtes Ausbrennen stimmt das, aber SL sind ja oftmals auch systemmüde, leitmüde usw. aus ganz egozentrischen Gründen und nicht, weil sie vom Spielerverhalten zermürbt wurden. Oder gewichte ich das jetzt falsch?

Rhylthar:

--- Zitat von: JS am 22.09.2018 | 00:09 ---Ja, für ein bestimmtes Ausbrennen stimmt das, aber SL sind ja oftmals auch systemmüde, leitmüde usw. aus ganz egozentrischen Gründen und nicht, weil sie vom Spielerverhalten zermürbt wurden. Oder gewichte ich das jetzt falsch?

--- Ende Zitat ---
Doch, bei SLs gibt es genau das Syndrom. Also bei mir gab es das. Die Verteilung der eingesetzten persönlichen Ressourcen war einfach zu ungleich.

JS:
OK, dann ist es das gleiche Phänomen im Brettspielbereich.

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