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London 1895 - Menschen finden
Der Tod:
Postboten und Droschkenkutscher. Die erreichen jeden.
phant:
--- Zitat von: nobody@home am 15.04.2019 | 20:16 ---Das ist ja auch das ausdrückliche Telefonbuch. Wieviele Londoner, glaubst Du, hatten 1880 schon einen Anschluss
--- Ende Zitat ---
Schon klar. Aber wie wahrscheinlich ist das, dass einer der Gesuchten zu den Nutzern moderner Medien gehört?
nobody@home:
--- Zitat von: phant am 15.04.2019 | 21:12 ---Schon klar. Aber wie wahrscheinlich ist das, dass einer der Gesuchten zu den Nutzern moderner Medien gehört?
--- Ende Zitat ---
Und wie oft muß ich noch wiederholen, daß Telefonbücher nur ein neuzeitlicher Spezialfall von Adreßbüchern sind, die's auch vorher schon gegeben hat? Was -- hatte deiner Meinung nach vor der Erfindung des Telefons einfach nie ein Mensch jemals irgendeine Art von Bedarf nach einem öffentlichen Namens- und Adreßverzeichnis?
Ernsthaft, allmählich beschleicht mich schon ein wenig dieses Gefühl hier: :bang:
Dr. Clownerie:
--- Zitat von: Tourist am 15.04.2019 | 19:46 ---Mein eigenes Brainstorming
- Grundbuchamt - Annahme, Eigentum
- Arbeitgeber raten, (Militär, Beamte, etc.)
- Freizeit erraten und rumfragen (sehr unwahrscheinlich in so einer große Stadt)
- Bank erraten - Annahme Sie haben ein Konto + die Bank
- Steuerliste / Wahlliste ? Gabs das damals, also dass jeder (ordentliche) Arbeiter erfasst war?
--- Ende Zitat ---
Die Sherlock Holmes Methode: Anzeigen in den entsprechenden Tages- und Abendzeitungen aufgeben.
NurgleHH:
Kirchenregister, Zeitungen für Prominente, Pfandhäuser, Pensionskassen (Soldaten, Beamte)
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