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[FHTAGN] Smalltalk

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CiNeMaNcEr:

--- Zitat von: Case am 30.10.2019 | 08:55 ---Definitiv. Daran arbeiten wir seit einiger Zeit: wir überführen die Texte von der Webseite in eine Form, die der Layouter verarbeiten kann. Es wird ein Hardcover von FHTAGN geben - inkl. Regeln und Spielwelt.

Wir sammeln aber gerade Erfahrungen mit den kleinen Szenarien, wie der gesamte Prozess abläuft. Sprich, wir machen lieber kleine Schritte, als uns mit dem großen gleich zu verheben.

--- Ende Zitat ---

Gute Idee. :d

Wird es eine Vorbestelleraktion geben, für eine bessere Übersicht wie hoch die Nachfrage ist / damit die Auflagenhöhe besser abgeschätzt werden kann oder habt ihr bereits eine sehr konkrete Vorstellung wegen der Auflage?

Case:
Das ist sicherlich noch Gegenstand einer Diskussion. Ich persönlich aber wäre jetzt kein Freund eines echten Crowd Fundings und ich glaube das ist auch nicht nötig. Bislang erfolgen die reinen Textarbeiten bei uns im Kernteam alle mit Herzblut, d. h. ohne Entgelt. Als Verein, der die dLG ja nun einmal ist, sehen wir u. a. auch andere Ziele als wichtig (Kulturarbeit und das ganze Gedöns mit einem freien (OGL) Regelwerk usw. Sprich, uns in der Redaktion ist es wichtig, dass das Zeug rauskommt.

Davon ausgenommen ist Layout, Illustration und mittlerweile Korrektorat/Lektorat - alles, was nicht durch uns drei (Julia, Frank, ich) Byakhees gemacht wird. Und natürlich erhalten auch Autorinnen und Autoren einen Beitrag, so wie bspw. auch bei jeder Ausgabe des Lovecrafters.

Kurzum, bislang können wir den "kleinen Kram" (Szenarien) erst drucken und dann anbieten, ohne dass ihr in Vorleistung treten müsstet. Das ist natürlich sehr charmant (man könnte auch sagen "normal").

Das Regelwerk wird natürlich eine andere Hausnummer mit ~200+ Seiten, Hardcover, usw. Ich kann mir vorstellen, dass wir dann eine "Interessensumfrage" machen, um zu sehen, wie viel Kaufabsicht denn so zu erwarten ist. Und dann wäre es eine ganz schnöde Rechnung, ob die Vorleistung durch den Verein großes Risiko birgt oder eben nicht.

Wenn das Risiko zu hoch ist, dann muss es eine Vorbestelleraktion geben. Dann hast du natürlich gleich den organisatorischen Overhead mit Zahlungseingängen und -verwaltung und dem Versand usw.

Das ist so derzeit (meine) Sicht auf die Dinge dazu.

Wir sind da aber für Hinweise absolut offen.

CiNeMaNcEr:
Verständlich, plastisch und nachvollziehbar in jeder Hinsicht.
Eine Interessenumfrage als erster Schritt wäre vermutlich das sinnigste und mit "noch" dem geringsten Aufwand verbunden.
Sehe nur bei vielen kleinen Projekten eben die Vorbestelleraktion/das Crowdfunding für Risikominimierung, eventuellen Gewinnsteigerung (was im Falle des Vereins eher nicht der Fall ist, man merkt das "Herzensprojekt" von euch Byakees) als auch eben Interessenabfrage und Werbung.
Gerade das Werbeargument ist bei vielen wichtig, damit überhaupt Aufmerksamkeit für das Produkt generiert wird und mehr als nur die Nische/Blase erreicht werden kann.

JaneDoe:

--- Zitat von: Luxferre am 30.10.2019 | 08:57 ---Und bitte, bitte in schwarz-grünem Layout. Das rockt total! (... und sind meine Lieblingsfarben! hehe  >;D - nicht umsonst ist mein Auto schwarz-grün)

--- Ende Zitat ---

Ich finde schwarz-grün auch sehr, sehr charmant! Das Layout von "Der Tod in Venedig" ist auch wirklich schick geworden.

Der Läuterer:
Ich empfände es als am einfachsten, wenn Ihr ungefähr wisst, was eine bestimmte Auflagehöhe kosten wird, dass Ihr dann in den unterschiedlichen Foren Euer Produkt vorstellt.
Dann sammelt Ihr die Bestellungen der Interessenten und gebt anhand der Nachfrage ungefähr die veranschlagten Kosten bekannt.
Die Kunden gehen in Vorkasse und bekommen später Euer Werk zugeschickt.
Die anderen, die warten wollen, müssen dann halt hoffen, dass sie später bei der dLG noch ein Werk ergattern.
Fertig.

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