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Infernal Teddy:
Stephen Baxter - Flux
YY:
--- Zitat von: First Orko am 24.06.2019 | 10:21 ---Die Prämisse wäre also "Leben entwickelt sich hier halt schneller"?
--- Ende Zitat ---
Das ist ja erstmal gar nicht so abwegig; wacklig wird es aber jedenfalls da, wo man das Ganze für Dutzende oder Hunderte Planeten "gleichzeitig" postuliert - und das betrifft dann auch in irgendeiner Form von außen eingebrachtes Leben bzw. die günstigen Voraussetzungen dafür.
Da müsste man also schon eher von höheren Lebensformen ausgehen und wahrscheinlich auch gleich noch ein paar Planeten günstig postionieren. Spätestens hier ist man wieder im absurd gehandwedelten Bereich, auch wenn man den in die Vergangenheit schieben kann und dieser technische Stand "nur" das Setting ermöglicht, aktuell aber nicht mehr vorhanden ist.
KhornedBeef:
Ich behaupte mal: wenn es tatsächlich zwingende Gründe gibt, dass Leben mehr als eine Milliarde Jahre braucht, dann sind die für fast keinen Spieler verständlich, oder intuitiv, und daher leicht ignorierbar. Wir spielen Rollenspiele, keine Dissertationen!
:)
First Orko:
--- Zitat von: KhornedBeef am 24.06.2019 | 11:56 ---Ich behaupte mal: wenn es tatsächlich zwingende Gründe gibt, dass Leben mehr als eine Milliarde Jahre braucht, dann sind die für fast keinen Spieler verständlich, oder intuitiv, und daher leicht ignorierbar. Wir spielen Rollenspiele, keine Dissertationen!
:)
--- Ende Zitat ---
Uhm. Schonmal in die Überlicht-Threads in "Science-No fiction" geguckt..? 8]
nobody@home:
--- Zitat von: KhornedBeef am 24.06.2019 | 11:56 ---Ich behaupte mal: wenn es tatsächlich zwingende Gründe gibt, dass Leben mehr als eine Milliarde Jahre braucht, dann sind die für fast keinen Spieler verständlich, oder intuitiv, und daher leicht ignorierbar. Wir spielen Rollenspiele, keine Dissertationen!
:)
--- Ende Zitat ---
Letzten Endes kennen wir halt bisher nur einen Planeten, auf dem es sicher Leben gibt, und können daher nicht sagen, wie "normal" (oder eben nicht) die Entwicklung auf diesem einen im Vergleich mit dem Rest des Universums verlaufen ist. Interessant wäre allenfalls, daß Leben an sich bei uns wohl schon recht früh entstanden sein, aber dann den größten Teil der verbleibenden Zeit gebraucht haben soll, um überhaupt erst mal mehrzellige Organismen hervorzubringen -- wenn wir das mal als "Normalfall" ansetzen wollten, könnte es prinzipiell darauf hinauslaufen, daß auf den weitaus meisten Planeten um ein geeignetes Schwarzes Loch herum auch nach einer Milliarde von Jahren bestenfalls fröhlich mikrobenbevölkerte Ursuppen und -schlämme herumschwappen...
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