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D&D: Welche Favoriten?

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Greifenklaue:
Ich kenne und spielte D&D 1 (oder 0, je nach Zählung), AD&D 2, D&D 3, D&D 3.5, Pathfinder, D&D 4 (kurz), D&D 5 und einiges an Ablegern getestet: LabLord, LotfP, DCC - wobei ich letzte beide als OSR 2.0 auch aus der Wertung nehmen würde.

Alltimefavorit ist tatsächlich D&D 5, gefällt mir aktuell ausnehmend gut, besitze aber nur Erfahrung im Low Level-Bereich und ab und an gibt es unerewartete Überraschungen (Wie der Monddruide neulich ...).

Zweit-Fav wäre tatsächlich Pathfinder, lange, lange gespielt, bietet ein anderes Spielgefühl als die 5te und dank Pathfinder Society bin ich auch wieder dabei.

Dadrüber würde ich noch DCC ansetzen, darin hab ich mich einfach verliebt. Aber ich sehe die Linie quasi zuweit von D&D entfernt.

General Kong:
Begonnen mit der Roten Box 1983,
dann ein kurzer Ausflug nach AD&D 1 (hat mir damals nicht gefallen),
dann AD&D2 (fand ich besser),
dann wieder BECMI,
dann AD&D2,
dann D&D 3.0 und D&D 3.5 (fand ich super - heute sehe ich viele Dinge nicht mehr ganz so rosig - dennoch: Das war ein echter Fortschritt),
dann D&D4 gefällt mir gar nicht (deshalb habe ich da auch nur einen Festmeter von  ::)),
dann Castle & Crusades (geht so)
und OSRIC (AD&D1 gefällt mir inzwischen sehr!)
und schließlich Labyrinth Lord - Advanced Edition (das Beste aus AD&D1 und Moldvay/ Mentzer-D&D!) und schließlich D&D 5 (gut - aber es spieltn sich anders).

Pathfinder habeni ch so ein halbes Mal gespielt.

Ich besitze auch 13th Age, LotFP, Basic Roleplaying, Swords& Wizardry (mehrere Versionen), die Holzbox mit den 0e Nachdrucken (hat aber vor allem historische Gründe - es wir einem vieles klarer), DCC, Astonishing Swordsmen, Im Schatten des Dämonenfürsten und was-weiß-ich-was-noch.

Wenn ich eine kurze Favoritenliste machen müste, dann wäre das:
1. BECMI/ Regelenzyklopädie
2. Labyrinth Lord (mit oder ohne Advanced Rules)
3. AD&D1
4. AD&D 2 (fast gleich auf mit der 1. Version)
5. D&D 5

Ich würde auber auch gerne mal Pathfinder spielen oder S&W bzw. DCC leiten. 13th Age finde ich auch ganz interessant, kapier aber die Ikonen-"Regel" (wenn man da von einer Regel sprechen möchte) nicht wirklich und finde den Ansatz etwas zu generisch.

D&D4 hat mir nie gefallen und läuft bei mir nur in der geschichtlichen Abfolge unter D&D (Stichwort: Irrungen und Verwirrungen). Erstaunlich ist, dass ich 13th Age wie gesagt ganz gut finde und das ist ja sehr an die 4e angelehnt.

Bildpunkt:
Einstieg mit AD&D 2ned i d goldenen 90zigern. Wird immer mit dem Sense of Wonder des RPG Einstiegs verbunden bleiben. Dann lange Rollenspielpause.

Wiedereinstieg ins Hobby mit 5e. kurzes "Nachholen" von 3.5 u Pathfinder.

Meine Lieblingversion von DnD ist Dungeon World. Fokus auf das Narrativ u regelleicht.

Beim Original haette ich gerne eine Mischung aus 5e plus Skillsystem aus 3.5


Alexandro:
Mein Liebling ist 13th Age, je nach Stimmung auch 4th Edition.
Dann natürlich auch 5th oder OSR, aber die nur wegen der leichteren hausregelbarkeit (keines der OSR-Systeme wöllte ich heute wirklich noch by the book spielen).

EDIT: Angefangen hab ich mit der AD&D 2nd Starterbox (und dann auch gleich wieder aufgehört, weil deren Inhalt fast alle Vorurteile, die ich als WoDler gegen D&Dler hatte, bestätigt hat). Dann nochmal eingestiegen mit der 3rd Edition (trotz suboptimaler Demorunde seitens Amigo) und im D20-Boom einiges damit gemacht (obwohl die Runden eher trotz als wegen der Regeln gut waren - haben dann später auch viel gehausregelt, auch wenn das in der 3rd ziemlich umständlich ist).

Hellstorm:
Begonnen mit DnD 3.0. Heute ist DCC klar der Favorit.

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