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D&D: Welche Favoriten?

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Koronus:
Mein großer Favorit BECMI D&D einziges D&D das ich geleitet habe.

Danach kommt D&D 5 was ich zwar besitze aber nie gespielt habe. Es ist deshalb an zweiter Stelle weil es zum ersten Mal wieder deutschsprachiges D&D bietet abseits der drei Grundbücher und auch noch schön Einsteigerfreundlich ist. Allerdings ist es viel schlechter was Magie angeht da die Zauber nicht mehr wie in BECMI und Pathfinder nach Grad sondern nach Namen geordnet sind was einen quasi dazu zwingt sich extra die Zauberkarten zu kaufen.

Dann kommt Pathfinder welches hochkomplex und kompliziert ist allerdings es auf Platz 3 dadurch schafft, dass es mich Androiden spielen lässt. (falls ich überhaupt mal dazu komme es zu spielen)

Auf Platz 4 ist AD&D. Ich besitze es zwar nicht kenne es aber von Baldur's Gate und Icewind Dale. Für mich ist es Platz 4 weil es mit seinem Dual und Multiclassing eine extrem lange Charaktersteigerung ermöglicht.  :'( *schnief*

Auf Platz 5 ist D&D4 welches mit seinen Videospielregeln das perfekte deutsche Regelsystem für WoW P&P bietet.

General Kong:

--- Zitat von: Alexandro am 30.06.2019 | 11:15 ---Dann fällt aber auch HackMaster raus (ganz andere Kampfrundenaufteilung, keine Rüstungsklasse, generell eher simulationistische (von GURPS inspirierte) Regeln) - da hat DW mehr mit D&D zu tun, als HM.

--- Ende Zitat ---

Das neue Hackmaster ja - das fällt raus. Ich meine das alte Hackmaster von 2001. Das ist AD&D 2.5.

Nochmal von meiner Seite zu Dungeon World: kenne ich nur vom Namen.
Wenn es tatsächlich zur PbtA-Familie gehört, deutet das für mich darauf hin, dass es nicht zur D&D-Familie gehört. Aber ICONS ist auch "FATE", aber ich kann das was mit anfangen. Mit FATE nicht. Und das liegt an anderen Mechaniken.

Als Gorilla und General nehme ich hier eine Frontbegradigung vor und ziehe mich bei Äußerungen zu Dungeon World hinter die wohlbefestigte Cheetah-Linie zurück.
Ich werde doch ob Unwissenheit nicht meine Argumentereserven verheizen, schließlich heiße ich Kong von Klausewitz und nicht von Moltke!

Scurlock:

--- Zitat von: Kaskantor am 30.06.2019 | 11:20 ---Hier versucht auch niemand DW und noch weniger PbtA als das geschnitten Brot darzubieten. Die Spiele unterscheiden sich ja untereinander doch recht deutlich.

Wie gesagt bin ich auch ein großer Fan von den Originalsystemen.

Aber gerade DW hat auch typische Attributswerte bis 18 und es gibt da halt max. einen Mod. +3 statt +4. Plus man hat nicht „nur“ Klassen, sondern die typischen DnD-Klassen.
Das ist schon ein Unterschied, zudem was hier der ein oder andere schreibt.

--- Ende Zitat ---
Naja, D&D hat seine Wurzeln im Tabletop-Bereich und unterstützt explizit auch das taktische Spiel mit Miniaturen. Diese Unterstützung sehe ich, mal abgesehen von anderen Faktoren wie Loot und Charakterprogression bei Dungeonworld so nicht gegeben. Der Fokus liegt dort woanders, das ist nicht gut, nicht schlecht, aber eben kein D&D.

Bildpunkt:

--- Zitat von: Tegres am 30.06.2019 | 11:00 ---
Darum geht es doch gar nicht. Bitte keine Boshaftigkeiten unterstellen! Niemand hat hier geschrieben, Dungeon World sei ein schlechtes Spiel.
Für die Diskussion muss aber, wie gesagt, eine Abgrenzung stattfinden. Ich denke der W20 bildet dabei eine ganz gute Schranke.

--- Ende Zitat ---

Ok etwas zu scharf formuliert, sorry. Aber ich bleibe bei derMeinung das DW das beste DnD  ist , lustigerweise als explizite Emulation selbigen, quasi das Destillat. Bin ja mit meiner Meinung ja auch nicht alleine.

Infernal Teddy:

--- Zitat von: Scurlock am 30.06.2019 | 11:45 ---Naja, D&D hat seine Wurzeln im Tabletop-Bereich und unterstützt explizit auch das taktische Spiel mit Miniaturen.

--- Ende Zitat ---

Aber auch nicht in jeder Edition bzw. in den jeweiligen Kernregeln. Daher würde ich das als Kriterium nicht durchgehen lassen, sonst schneidest du zumindest BECMI und AD&D 2nd raus.

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