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D&D: Welche Favoriten?

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General Kong:

--- Zitat von: Kaskantor am 30.06.2019 | 12:11 ---Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber kam die Miniaturennutzung nicht auch erst ab ca. 3.0 ins Spiel?

Also zumindest bei uns hat in AD&D Second niemand Figuren und richtige Bodenpläne genutzt.

Ich habe jetzt auch Mechaniken genannt, die ich explizit dem DnD-Universum zurechne, wie eben die Attributsmods, die in sonstigen PbtA Spielen so auch nicht üblich sind.

Lustige Anekdote dazu, wie wir überhaupt auf DW gekommen sind.

Bei uns in der Gruppe ist DnD nach wie vor sehr beliebt. Aber ein Spieler hatte keine Lust auf die 5er mit dem Argument, dass er sich über die Jahre einfach am D20-System sattgespielt hat, aber noch total Lust auf DnD hat. So sind wir eben jetzt erstmal bei DW gelandet:).

So und jetzt mache ich es wie der Kong und halte mich aus weiteren DW vs. DnD raus. Ist ja auch nicht im Sinne des TE‘s. Sry dafür.

--- Ende Zitat ---

Nö, wir ahben schon in den 80er mit Miniaturen gespielt. gab ja auch von Games Worshop ganz viele D&D-Minis und von TSR sogar offizielle! Die warne aber ziemlich Scheiße ...

Selbst für Cthulhu gab es Minis (z.B. von Metal Magic) und von GW Bodenpläne mit Spukhäusern.

D&D 3.0 brachte es aber mit den Bewegungsregeln auf eine Punkt, dass sich Minis lohnten. Und D&D 4 machte es fast notwendig, damit zu spielen.

Ich mag mit "Püppchen" spielen (um meine Frau zu zitieren ... echt  ::)) !

JS:
Das Ausgliedern wäre mir nicht recht, weil es zwischendrin auch immer wieder Beiträge direkt zum Thema gab.
Ich schlage vor, daß auch "spielerisch gefühlte Verwandte" unkommentiert in die Auswahl fallen, aber bitte darauf geachtet werden sollte, daß mein Interesse im OP eher den mechanisch engeren Derivaten galt und nicht grundsätzlich allen Verwandten, die "irgendwie auch D&D können".
:)

Bildpunkt:

--- Zitat von: Greifenklaue am 30.06.2019 | 02:58 ---Beyond the wall wurde übrigens noch nicht genannt.

Das ist tatsächlich auch ein Fav von mir, aber weniger wegen D&D-Regeln, sondern wegen seiner Besonderheiten bei Charakter- und Dorferschaffung und der Art der Abenteuer. Daher bleib ich bei den D&D-Favs doch bei D&D 5 und PF, weil es Dir ja mehr um die Regelengine

--- Ende Zitat ---

Stimmt  total vergessen. Das finde ich neben dem Spiel das nicht genannt werden darf  ;) auch sehr schön. Aber nicht nur wg Charakter /Dorf erschaffung und der Übernahme des Frontenmechanismus von ** sondern auch wg den DnD Regeln zumindest bis Lv5, alles schön low magic. Danach würde ich mir aber aehnlich wie DSDDF so Professionspfade/Klassenbäume mit Wechseloptionen wünschen, damit nicht nur die niedrigen Stufen beim Spielen glaenzen...

Fezzik:

--- Zitat von: Bildpunktlanze am 30.06.2019 | 16:11 ---Danach würde ich mir aber aehnlich wie DSDDF so Professionspfade/Klassenbäume mit Wechseloptionen wünschen, damit nicht nur die niedrigen Stufen beim Spielen glaenzen...

--- Ende Zitat ---

Ach das ist einfach, nimm die Klassenoptionen aus Swords&Wizardry continual Light und stell den Spielern frei den kleinen Bonus für 500 XP mehr pro Lvl zu nehmen oder es sein zu lassen.

Drantos:
Gespielt in der folgenden Reihenfolge:

AD&D 1st.
D&D Basic.
AD&D 2nd.
D&D 3e hab ich ausgelassen.
Castles&Crusades.
4e.
5e nur gelesen.

Mit weitem Abstand vorne liegt bei mir 4e. Hauptgründe sind ein, für ein TabletopRPG absolut überragendes Kampfsystem, ein fantastisches Characterdesign und der Zwang als Gruppe zu spielen, da die Rollen klar verteilt sind und man aufeinander angewiesen ist. Die Regeln und insbesondere die DM Guides förden das ROLLENspiel wie ich es noch bei keinem System erlebt habe. Ab dem 3. Monsterhandbuch sind die Monster ausgezeichnet ausgearbeitet und wenn man die Mathematik auf die früheren Viecher anwendet, funktionieren diese auch besser. Für SL ist die Verwaltung der Gegner so einfach wie bei keinem anderen D&D Derivat.
Nachdem man sich ein wenig in das System reingefuchst hat, kann man sich bei Grid Kämpfen auf die wesentlichen konzentrieren und mit ein wenig Augenmaß mögliche weitere Kämpfe ohne Battlemap abhandeln.
Nachteil ist die Flut an teils überflüssigen Feats und die Schwierigkeit das ganze ohne Characterbuilder zu verwalten. Glücklicherweise funktioniert das Tool von Wizards noch (leider nur für knapp 8 Dollar im Monat).
Könnte noch ne Weile weiter jubilieren, aber als eingetragener 4e Fanboy wirkt das vermutlich parteiisch.

Auf Platz 2 folgt meine Hassliebe AD&D2nd. Viel Nostalgie dabei. Ich mag die Langsamkeit des Systems, die ausgezeichneten settings und insgesamt den überragenden fluff dieser Version. Spielen wir aktuell wieder und macht großen Spaß.


Der Rest läuft so auf einer Ebene (bis auf 3.X/PF/5e), die ich nicht aktiv gespielt habe, die mir aber bestimmt auch Spaß machen würden. Ich mag D&D einfach.

(Allerdings auch Splittermond, Warhammer, Midgard, Rolemaster und nochn ein paar Schätzchen).


cu Drantos


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