Pen & Paper - Spielsysteme > Systemübergreifende Themen
wie sieht ein Dungeon des Licht/Guten aus ?
Supersöldner:
Ein Gefängnis ? Dort Könnten Fragwürdig e SC sicher viele Kollegen Finden zum befreien .
Supersöldner:
sollte man aus gründen der Übersicht für Urbane Fantasy und Superhelden die selbe Frage in einem Neuen Trend (also 2 um genau zu sein ) noch mal stellen ? Oder ist es einfacher wenn die Antworten darauf einfach auch in diesen geschrieben Werden ?
WulfBorzagh:
Wenn wir von klassichen Dungeons ausgehen, also einer unterirdischen Behausung hats da nicht viel mit guten, weil dich ja im offenen Agieren und sich nicht verstecken. Allgemein gehalten wäre der Vergleich Moria zu Glanzzeiten ganz treffend, aber als Abenteuerplatz eher als Stadt zu sehen und nicht als Dungeon. Zumindest wimmelt es in einem Dungeon von Opfern Gegenern und nicht von Familien und hart steinmetzender Bevölkerung.
Die Gralskammer in Indianan Jones 3 wäre ein guter und durchdachter Dungeon. Viele Fallen um ungläubige (Böse) draussen zu halten, aber kein Endboss bzw. Schwertfutter.
Ansonsten ein verschütteter Tempel einer guten Gottheit (Lathander, Ingerimm, Zumbelfax, Zeus etc...) der nach 500 Jahren nach einem Erdrutsch teils freigelegt wird. Die Gefahren wären entweder Zufällige Wildtiere und ein paar alte Magische Runen, die Fallen auslösen damit nicht jeder Bananenwerfer und Baumkletterer die Schätze klaut.
Oder ein Dungeon (Höhle im Wald) von Robin Hood oder einem seiner von der Rollenspielliteratur plagiierten Alter Egos, der nach seinem Ableben von fiesen Rostmonstern oder Pokemons heimgesucht wurde und nun von der Plage befreit werden muss. Denn im inneren wartet das Schwert der Locksleys (oder Boxneys in der alternativen Version) das gebraucht wird um die Welt vom Sheriff von Nixzuhaben zu befreien.
Wulfi sich sowas vorstellen könnend
General Kong:
Wichtig ist vor allem, dass man fallende Steine als Fallen über Türen installiert.
Vor allem da, wo keiner, wirklich keiner darauf kommt.
nobody@home:
--- Zitat von: General Kong am 19.11.2019 | 18:39 ---Wichtig ist vor allem, dass man fallende Steine als Fallen über Türen installiert.
Vor allem da, wo keiner, wirklich keiner darauf kommt.
--- Ende Zitat ---
Na, ich weiß ja nicht... :o Gerade von den "Guten" sollte man doch eigentlich erwarten, daß sie von potentiell tödlich wirkenden Fallen, die ja auch schon mal ahnungslose Unschuldige treffen könnten, eher Abstand nehmen. Alarmsysteme, Fallgitter zum Festsetzen von Eindringlingen, und andere Tricks ähnlicher Art möglichst in Kombination mit einigermaßen kompetenten Wachen, sicher -- aber ein "wenn du zufällig auf die falsche Druckplatte trittst, vor der dich nichts und niemand gewarnt hat, zermatscht dich und alle anderen im selben Gangabschnitt die Decke" findet man doch eher bei den weniger Netten.
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