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Points-of-Light Fantasysetting
Feuersänger:
--- Zitat von: Lichtschwerttänzer am 18.09.2020 | 11:37 ---https://www.youtube.com/watch?v=hFHWA0cCRds
--- Ende Zitat ---
"YOU SUCK, FARAMIR!"
--- Zitat von: Supersöldner am 18.09.2020 | 11:08 ---das klingt mir in zwischen alles etwas zu sicher. wo bleibt das Risiko zu verlieren und Überrannt zu werden ?
--- Ende Zitat ---
1. Ohne eine gewisse Grundsicherheit für die Ausgangsbasis ist das ganze Setting nicht plausibel. Die Frage ist aber freilich, wie man diese Grundsicherheit erreicht, ohne dass es sich wie "Cakewalk" anfühlt, da gebe ich dir recht.
2. Wie stellst du dir denn "das Risiko überrannt zu werden" vor?
Ich möchte das Setting möglichst weitgehend spielergesteuert machen. Auf den unteren Stufen haben die SC noch gar nicht genügend Einfluss dafür, da geht es erstmal darum, sich selbst stark zu machen und den Grundstein für den Hauptteil der Kampagne zu legen. Dieser kann sein (wenn die Spieler das auch wollen), selber einen neuen PoL zu errichten (voraussichtlich an einem eroberten magischen Knoten) und von dort aus zu expandieren.
Da kommt es nun also vor allem darauf an, was die Spieler tun: wie schnell sie expandieren (ob sie sich überdehnen), mit wem sie sich anlegen, was für Bündnisse sie schmieden, und so weiter.
Natürlich wird auch die Gegenseite nicht untätig bleiben und auf sie reagieren.
Wenn die Spieler hier Mist bauen, dann besteht natürlich _für sie_ und ihre Dependencen das Risiko, zu verlieren.
Aber das hat mit der Startbasis erstmal alles eher wenig zu tun. Auf die haben die Spieler erstmal keinen Einfluss. Vielleicht wird sie auch mal irgendwann angegriffen und belagert oder was auch immer -- dann mag es wieder an den Spielern hängen, die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Auf jeden Fall habe ich nicht vorgesehen, dass es irgendwann heisst "Hoppa, jetzt habe ich 5mal hintereinander schlecht auf der Zufallstabelle gewürfelt, schwupp geht alles den Bach runter und ihr könnt nichts dagegen tun".
Lichtschwerttänzer:
--- Zitat von: Feuersänger am 18.09.2020 | 12:25 ---"YOU SUCK, FARAMIR!"
1. Ohne eine gewisse Grundsicherheit für die Ausgangsbasis ist das ganze Setting nicht plausibel. Die Frage ist aber freilich, wie man diese Grundsicherheit erreicht, ohne dass es sich wie "Cakewalk" anfühlt, da gebe ich dir recht.
--- Ende Zitat ---
Es ist relativ sicher vor lokalen Gefahren aber wenn die melniboneische Flotte, Drachenarmada etc vorbeikommt sieht das anders aus
Supersöldner:
die Gefahr Überrannt zu werden stell ich mir so vor das es halt auch möglich ist zu scheitern und den Kontinent zu verlieren. etwa weil sich die Menschen usw zu sehr verteilen oder weil sich ein paar Monster Stämme verbünden gegen die Invasionen ohne das die SC dies über 1-2 Abenteuer sabotieren.
1of3:
--- Zitat von: Feuersänger am 18.09.2020 | 10:26 ---Was meinst du mit "schon im Exil gelebt" -- zur Zeit des Exodus? Und warum brauche ich die? ^^
--- Ende Zitat ---
Die Leute sind ja aus der alten Heimat ins Exil gegangen als die Monster kamen. War das Exil denn etwa gänzlich unbewohnt? Das würde eine gewisse Dimension von Interaktion unmöglich machen. Also je nach dem, wie sich die Natives und die Exilierten arrangiert haben. Und solches Rollenspielpotential weil man sich ausnutzen.
Feuersänger:
Achso.
Hmja, im Exil / in der Neuen Welt hatte ich eigentlich keine Goliaths vorgesehen. Da mag es aber bereits menschliche Völker gegeben haben, mit denen man sich arrangiert hat, und andere Humanoide wie v.a. Hobgoblins und Riesen, mit denen man sich bekriegt hat. Die Hobbos sollen aber wie gesagt in der Alten Welt keine Rolle spielen, ebenso wie Orkse oder Gobbos.
Verstehe ich also jetzt deine Frage richtig: wen zieht es jetzt in die Alte Welt, der da eigentlich nichts zu suchen hat, weil seine Vorfahren nicht von dort kamen?
Hm, an dieses Szenario hab ich bisher nicht gedacht. Vielleicht vorgenannte andere Menschenvölker, aber das wäre freilich relativ unscharf. Würde vielleicht zu etwas Infighting führen -- aber das soll eig auch nicht der Fokus des Szenarios sein.
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