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Die positivsten Überraschungen

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Luxferre:
PbtA - für mich definitiv eine sehr späte, aber sehr willkommene Überraschung.

DCC - ich hätte niemals gedacht, dass ich das mal mit der Kneifzange anfassen würde ... verdacht, oder so ...

RQ6 - als Synonym für mein, auf RQ6 basierendes, Heimgebräu mit Anleihen an BRP, Mythras, RQG, Splittermond und noch einiges mehr. Es spielt sich sehr, sehr flüssig und man erschafft sich erstaunlich tiefe und vielfältige Charaktere.

Tele:
MYZ ich dachte: ach gefällt mir bestimmt, aber Kampagne(n), Regeln und Settings fügen sich perfekt zusammen. Zwar für mich nach Abschluss der Kampagnen wenig Wiederspielwert, aber ein tolles Erlebnis.

Das neue Warhammer Fantasy ich dachte: ja okay, du magst das Setting, aber es wird noch immer ein komisches Regelsystem sein. Nein, sie haben (fast) alles, was ich als komisch empfand überarbeitet.

Luxferre:
Die Verbotenen Lande - bedarf keiner weiteren Worte!

First Orko:
Beyond the Wall
War sehr merkwürdig: Zuerst dachte ich "Märchenhaftes Fantasy-Storysystem". Dann hab ich reingeguckt und dann so "Hä? Das ist ja DnD!". Und beim zweiten Mal leiten hats dann *klick* gemacht!

Ratten!
Kannte ich vorher kaum und war nicht wirklich angefixt vom ersten Eindruck. Aber der SL hat es richtig gut rübergebracht, System, Regelwerk, Illustrationen - alles aus einem Guss, unterstütz bis zum Charakterblatt das Setting. Ein echter Underdog  8)

OldSam:
Western City fällt mir da grad von früher ein... Ich hatte im Prinzip mit gar nix gerechnet, nur einfach mal so einen Wild West-Oneshot mitspielen. Das hat mich dann aber damals wirklich sehr positiv überrascht wie cool das läuft mit der gemeinsamen Schnellkonstruktion eines Klischeewesterns, der Szenengestaltung ohne SL, schnelle gemeinsame Char-Erstellung etc. :)

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