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der neue Char, wirklicher noob oder schon angehender Investigator

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Tom:

--- Zitat von: Bitpicker am  5.05.2004 | 13:07 ---Ich spiele mit einigen meiner Spieler bereits immer wieder mal KULT, seit es erstmalig erschienen ist, und sie wissen noch immer fast nichts Handfestes über den Hintergrund.

Robin

--- Ende Zitat ---
Ein Traum. Die Mehrheit meiner Spieler hat schon Cthulhu geleitet und auch 2 weitere KULT SLs haben wir noch in der Gruppe. Erschwerend kommt hinzu das wir teilweise mehr als 10 Jahre zusammen spielen. Da gibt es nicht mehr allzuviele Geheimnisse.  >:D

Doc Letterwood:
Wir haben das vor Jahren folgendermaßen gelöst: In London und Boston gab es nach den ersten gemeinsamen Abenteuern den "International Club of History" oder auch Billardclub genannt. Dort haben sich die Cthulhuiasten der ersten Abenteuer getroffen, geforscht, diskutiert und ihre psychischen Wehwehchen kuriert  ;)
Von dort aus gab es Verbindungen zu weiteren potentiellen SC, so dass sich ein regelrechter Pool bildete, aus dem wir schöpfen konnten. Leider haben wir das Konzept nicht weiter verfolgt...

Preacher:
@Morebytes:
In London UND Boston? Das weiß ich gar nimmer.

Aber der Billardclub war eigentlich schon cool - da hatten die "Amateure" dann auch immer ne Anlaufstelle...

@Topic:
Ich hab jetzt schon lange nimmer CoC gespielt, aber ich hab immer zu Chars geneigt, die ne gesunde Mischung aus allem darstellen. Die beiden Chars, die am längsten ausgehalten haben waren:

* Scotland Yard Superintendent Arthur S. Richmond. Immer erstaunlich kreativ, wenn es darum ging Urlaub oder Dienstreisen bezahlt zu kriegen. ("Die Spur dieses Mordfalls führt nach Ägypten. Ägypten gehört zum Commonwealth, also muss ich dort ermitteln - die lokalen Behörden können das eh nicht."). Hat Selbstmord begangen, nachdem wir das Finale der Bruderschaft des Tieres in den Sand gesetzt hatten und die Sphinx marodierend durch Afrika zog. Sehr gut im ermitteln an sich, aber hatte gerade zu Anfang so seine Probleme, an Übernatürliches zu glauben. Am Ende seines Lebens hatte er alle Bücher gelesen, die im Billardclub vorhanden waren und Mythoswissen von über 40% gehabt.

* Colonel a.D. Danforth W. Smithers. Pensionierter Offizier ihrer Majestät, klassisch mit Monokel und Kaiser-Wilhelm-Bart. Überheblicher Armee-Offizier ("Gehen Sie mal weg da, ich mach das schon mein Junge.") der bis zum Schluss geglaubt hat, daß alles Auswirkungen von neuen Waffen der Deutschen waren. Verstorben, als ihm Größenwahn verpasst wurde undn er sich allein mit seiner Elefantenbüchse mit 30 Funghi von Yuggoth angelegt hat. Der konnte gut mit Waffen umgehen udn war taktisch brilliant, aber als Investigator irgendwie nicht so effekktiv. Trotzdem spassig.

Doc Letterwood:
Ich bin ja immer noch stolz drauf, dass einer meiner ersten Investigators Gregory St. Roven, Psychologe, immer noch lebt :D

Ich denke, eine interessante Gruppe könnte auch eine Mischung darstellen: Ein Investigator, der schon ein petit peu weiß vom Mythos und seinen Auswirkungen, und einige Amateure. Fehlt nur, wie er das den Amateuren vermitteln kann, ohne direkt in die Klapse gebracht zu werden  ;)

Preacher:
Kanns ja machen wie der Privatdetektiv, der in einer Grube auf dem Mond Shup-Niggurath gesehen hat, den Stabi-Wurf versaute aber auf dem W100 ne 01 würfelte - in Punkt geistige Stabilität verloren.
Detektiv zu gerade ankommendem zweitem Char: "Uhh, ist das eklig."
"Was denn?"
"Das da" *deutet in die Grube
Char 2 schaut auch nach unten und verliert 40 Punkte GS. War zwar noch SC, aber trotzdem übel dran danach ;D

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