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Spellpunkte statt Spellslots
McMolle:
Ich war ehrlich gesagt auch nie ein großer Freund des Slotsystems, da man einerseits zumeist die falschen Zauber für eine Situation zu Hand hat (zumindest erging es mir mehr als ein Mal so) und andererseits Magier ziemlich nutzlos sind, wenn sie ihre (auf niedrigen Stufen schändlich wenigen) Slots aufgebraucht haben (im Gegensatz zu modernen At-Will Fähigkeiten); insgesamt sehe ich das aber genau so wie Rhylthar:
--- Zitat von: Rhylthar am 27.08.2019 | 19:56 ---Ansonsten:
Wer Spellpunkte mag, kann doch einfach einen Sorcerer spielen. Entspricht dem doch (fast).
--- Ende Zitat ---
Gunthar:
In D&D 5 ist das nicht mehr so schlimm wie in den vorherigen Editionen. Denn die Cantrips sind echt brauchbar geworden und skalieren zum Teil mit dem Level. Und je nach Rasse gibts noch weitere Optionen.
Tudor the Traveller:
Was heißt nicht mehr so "schlimm"? Die 5e Magie ist ein Graus. Ich sehe es da wie General Kong. Das Magiesystem ist so, wie es war, schlüssig und stimmig. Diese ganze Aufweicherei hat es langweilig und beliebig gemacht.
Rhylthar:
Naja, "Graus" würde ich es nicht nennen. Ich komme mit ihr klar, hatte allerdings auch in der 3E genug Spezis (mich eingeschlossen), die regelmäßig Spruchslots freigelassen hatten, um sie situativ mit den richtigen Spells zu füllen.
Gunthar:
Also mir gefällt das 5e Spellsystem besser als das von AD&D. Als Magier in den unteren AD&D Stufen konnte man schnell nutzlos werden mit den wenigen Sprüchen pro Tag. Hatte mal einen Oneshot in D&D 5e. Mein Kleriker (alles Stufe 3 Charakter) konnte dank dem flexiblen Spruchsystem alle Gruppenmitglieder am Leben halten. Nach AD&D wären wir alle draufgegangen.
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