Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Allen eine gute Nacht
[AegN] Spieltisch
Der Läuterer:
Andras der Rote
"Wollsäckel?" Ich warte, bis er sich zu mir umdreht und mich ansieht. "Können wir Dir irgendwie helfen?"
Ich lege den Kopf zur Seite. "Wenn Du Probleme hast, dann sag uns, was es ist. Wir helfen gerne. WIR" ich zeige auf die anderen "können Probleme lösen. Sag uns nur was Dich bedrückt."
Ich wende mich an meine Begleiter. "Hier ist soweit alles gesagt und getan, denke ich."
"Leider wissen wir jetzt immer noch nicht, wie wir die Kinder befreien sollen, zumal sich nach einer Befreiung nichts an der Bedrohung der Kinder geändert haben wird..."
"Lasst uns zu Sibilia zurück gehen und gemeinsam überlegen. Was Denkt Ihr?"
BBB:
Wollsäckel schüttelt langsam den Kopf.
"Ich denken muss. Dann ich sagen Bescheid."
Dann schlurft er langsam in Richtung seiner Höhle.
schneeland:
Kaska
Nachdenklich schaue ich dem Troll hinterher. Ein kleiner Seitenblick auf den Nekker noch, aber der scheint keine Anstalten zu machen, sein Verhalten zu ändern.
Dann wende ich mich Andras zu: "Ich glaube, Du warst zu schnell für ihn. Wer immer dieser Leuchtemann ist, von dem er spricht, hat wohl schon über lange Zeit ein gutes Verhältnis zu ihm aufgebaut. Der Troll scheint ihm wirklich alles zu glauben."
Mit einem Seufzer stelle ich fest: "Hoffen wir, dass er beim Nachdenken nicht zu dem Schluss kommt, dass wir doch seine Feinde sind. Oder dass er mit diesem Leuchtemann spricht und der es ihm einflüstert."
Ich stehe noch einen Moment da und grüble vor mich hin - mir gefällt die ganze Situation noch weniger als zuvor. Aber dem Troll nachzulaufen bringt jetzt auch nichts mehr. Besser, wir überlegen erst gemeinsam, wer dieser Leuchtemann sein könnte, und wie wir an ihn herankommen. Und das lässt sich im Dorf genauso gut, wenn nicht besser als hier tun. Ich stimme also schließlich zu: "Aber ja, Du hast recht. Lass uns erst einmal wieder zurück ins Dorf gehen."
Der Läuterer:
Andras der Rote
'War ich wirklich zu schnell? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.'
Ich zucke die Schultern.
'Wenn ich nicht zu Wollsäckel durchgedrungen sein sollte, kann der Hexer noch immer seinem blutigen Handwerk nachgehen.'
"Ich hoffe, dass er die richtige Entscheidung treffen wird.“
'Du bist wirklich ungewohnt fatalistisch, Andras.' höre ich meine Frau sagen, während sie sich auf einem Baum räkelt und streckt, wie eine Katze.
“Ich...“ lch schaue meiner Frau auf dem leeren Baum zu, wie sie mit mir redet. Ich stolpere, fange mich aber sofort wieder.
“... hoffe, er wird das Richtige tun.“
“Es wäre schade um diesen Troll. Er hat Potential.“
schneeland:
Kaska
Verliert Andras den Verstand, oder tue ich es? Es ist als hätte sich ein Schatten über uns gelegt - ganz so als würde dieser Leuchtemann der Welt um sich herum das Licht entziehen.
"Hoffe wir einfach, dass auch unser nächster Kontakt mit ihm eine Unterredung ist", sage ich und klinge dabei, als müsste ich mich erst ein wenig selbst überzeugen.
"So oder so. Gehen wir zu unserer Auftraggeberin. Sie kann auch sicher in die Wege leiten, dass die arme alte Frau, an der sich die Nekker am Fluss vergangen haben, ein ordentliches Begräbnis erhält."
"Und vielleicht ist Wollsäckel morgen schon so weit mit dem Nachdenken, wenn wir hierhin zurückkehren. Falls nicht, müssen wir schauen, ob wir auch auf anderem Wege an Informationen über diesen Leuchtemann kommen."
Kurz überlege ich, ob ich vorschlagen soll, dass wir uns nachts auf die Lauer legen. Aber dann verwerfe ich den Gedanken - vielleicht muss ich einfach mehr Vertrauen in den Troll haben, wie Andras.
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