Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Allen eine gute Nacht

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schneeland:
Kaska

Ich überlege kurz - eine leise Stimme in meinem Kopf lamentiert: „Du bist Arzt, Kaska Torma. Ergib Dich einfach, es hat keinen Sinn.“ Aber dann schaue ich wieder auf Andras, wie er dort bewusstlos über Luskars Schulter hängt. Wenn ihn die Nilfgaarder bekommen, ist das sein sicherer Tod. Und für den Rest für uns wahrscheinlich auch. Also antworte ich, wiederum mit gedämpfter Stimme, damit niemand im Haus uns hört: „Es wird reichen müssen. Aber dort draußen erwarten sie uns jetzt. Und der Nebel ist nicht dicht genug, als dass wir sicher sein könnten, dass ihre Bolzen uns verfehlen.
Die einzige Chance, die ich sehe ist, dass wir über den Gang nach links ausbrechen und hoffen, dass der Nebel die Soldaten im Gang genug verwirrt, damit wir über ein Seitenfenstern oder einen Boteneingang das Haus verlassen und uns dann über die Seitenstraße in Richtung Wald schlagen können.
Und wir müssen schnell sein - das Feuer fängt schon an, sich auch in diesen Gang zu fressen.“

BBB:
Deine Gefährten nicken dir zu.

"Geh du voran, Kaska. Aislinn folgt in der Mitte, dann verdeckt uns der Nebel am besten, und ich trage Andras und bilde die Nachhut."

Du trittst zur Tür, und dir schlägt die Wärme des Feuers entgegen. Der Brandbeschleuniger ist mittlerweile aufgezehrt, das Feuer ist auf die Substanz des Hauses übergegangen und frisst sich nur durch alles, was es zu fassen kriegt.
Die Hitze ist unerträglich - aber sie ist nicht einmal das größte Problem, wie du weißt. Der Rauch, der sich gebildet hat, ist mindestens ebenso tödlich.

Du wirfst einen Blick in den Flur - außer den verkohlten Leichen einiger Nilfgaarder ist der Weg frei.

Wolang wendest du dich? Nach links, wie es Andras immer vorgehabt hatte, um eventuell auf das Dach, mindestens aber ins obere Stockwerk zu kommen, oder nach rechts, in die Richtung, aus der ihr gekommen wart und in der der Hauptausgang liegen müsste?

schneeland:
Kaska

„Bedeckt Eure Münder mit etwas feuchtem Tuch - das wird den Rauch zumindest einen Moment abhalten“. Im Zweifelsfall reiße ich aus der Uniform des toten Soldaten einen entsprechenden Streifen Stoff und tränke ihn aus meinem Wasserschlauch.
Ich wende mich nach links. Rechts wartet vermutlich immer noch der Hauptmann mit den restlichen Truppen.
Wenn sich die Möglichkeit ergibt, führe ich meine Gefährten noch auf dieser Etage zu einem Fenster. Wenn nicht, laufen wir weiter nach oben.
Mit durchgeladener Armbrust eile ich voran. Auf der Hut vor Feuer und Nilfgaardern gleichermaßen.

BBB:
Deine Kameraden tun es dir gleich und gemeinsam wendet ihr euch nach links, den Flur herunter. Die Hitze ist nun nahezu unerträglich, ihr spürt bei jedem Atemzug wie trockene, brüllendheiße Luft in euren Lungen und die Tücher helfen zwar ein wenig gegen den Rauch, aber dir ist sehr bewusst, dass ihr euch nicht lang hier aufhalten könnt, ohne ernsthafte Schäden davonzutragen.

Es gibt hier im Flur einige Türen, hinter denen höchstwahrscheinlich auch Fenster zu finden sind. Allerdings haben die Türen Messinggriffe, um sie zu öffnen. Das Risiko sich zu verbrennen ist recht hoch... vor euch seht ihr aber auch bereits die von Andras erinnerte Treppe.

schneeland:
Kaska

Ich reagiere instinktiv. Dann also die Treppe hinauf. Hoffentlich hat sich dort das Feuer noch nicht so weit ausgebreitet. Im schlimmsten Fall müssen wir Andras unsanft aufwecken, um aus dem Haus zu gelangen. Ich suche in der nächsten Etage nach einem Raum, aus dem das Haus seitlich verlassen können. Hoffentlich ermöglicht uns das, den Nilfgaarder Häschern beiderseits des Hauses zu entgehen.

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