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[TMB] Spieltisch: Kapitel 1

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Der Läuterer:
Knox

"Aber natürlich dürfen Sie mich nach dem Grund fragen, obwohl ich dachte, dass das offensichtlich sei."

"Ich habe eine gewisse Stellung in der Gesellschaft und einen Ruf, den ich nicht zu verlieren gedenke. Ich möchte nicht, dass es sich herumspricht, dass ich einer Hochstaplerin und Heiratsschwindlerin auf den Leim gegangen bin."

BBB:
Knox

"Verzeihen Sie, ich war mit meinen Gedanken offensichtlich schon woanders. Das klingt plausibel und liegt in der Tat auf der Hand. Wie gesagt, ich versichere Ihnen, Ihr Name wird nicht in der Öffentlichkeit erscheinen, wenn es nicht zwingend notwendig ist."

Er tippt sich an den Hut.

"Einen schönen Abend noch, Gentlemen!"


"Alors, que faisons-nous maintenant?"*, fragt Dr. Watson.



*"Und was machen wir nun?"

Der Läuterer:
Knox

"Que devons-nous faire maintenant?" Wiederhole ich Watsons Frage - was mir etwas Zeit zum Nachdenken verschafft. "C'est une très bonne question, mon meilleur." *

"Die Jungs sind im Pub zur Zeit sicher beschäftigt. Da mische ich mich jetzt nicht auch noch ein. Alles was es dort zu sagen und zu unternehmen gibt, werden die Vier schon schaukeln."

"Wir bleiben hier, betrinken uns und warten auf die Rückkehr der Jungs. Nach der Sperrstunde werden Sie sicherlich bald hier eintreffen. Dann werden wir alle Neuigkeiten zusammentragen und beratschlagen, was als nächstes zu tun ist. Sodann werden wir schlafen gehen und uns überraschen lassen, was der neue Tag uns bringen wird.

* Was wir nun machen sollen? Das ist eine sehr gute Frage, mein Bester.

BBB:
Knox

"C'est une excellente idée, mon ami"*, sagt Dr. Watson.

"Lass uns trinken und in unsinnigen Erinnerungen schwelgen!"

Er geht und holt euch Nachschub.



*Das ist eine großartige Idee, mein Freund.

BBB:
Izzy

Izzy, etwas überrascht vom erneuten Ausbruch der jungen Ms. Dotts, schaut sich hilfesuchend bei seinen Freunden um.

"Nun, ähm... naja... vielleicht können wir Ihnen ja etwas.. ähm... Geld leihen, wissen Sie. Wenn man dem Entführer eine Falle stellt, geben Sie es ja nicht wirklich aus, sondern kriegen es sofort zurück, das wäre also eine sichere Leihgabe, oder nicht?"

Charlottes Augen werden zu kleinen Schlitzen. Ihre Unterlippe zittert leicht.

"Ich weiß, dass Sie meinem Vater das Geld gegeben haben. Ich bin ja nicht blöd, auch wenn Sie dieser Meinung zu sein scheinen. Aber wenn etwas schief geht, wenn der Entführer entkommt, dann sehe ich nicht nur meine Schwester niemals wieder, sondern trage einen noch größeren Berg Schulden vor mir her. Dann bleibt mir wirklich nichts mehr übrig als diesen..."

Sie bricht mitten im Satz ab und wendet sich um.

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