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Publikation selbstentwickelter Rollenspiele: Was sind die "Layout-Basics"?

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Jiba:
Also, Open-Source in allen Ehren... aber wenn ich z.B. mit GIMP arbeiten müsste, im Grafikbereich, da würde ich mich irgendwann einweisen lassen.

Maarzan:

--- Zitat von: Jiba am 16.09.2020 | 13:29 ---Also, Open-Source in allen Ehren... aber wenn ich z.B. mit GIMP arbeiten müsste, im Grafikbereich, da würde ich mich irgendwann einweisen lassen.

--- Ende Zitat ---

Wie , du willst da sogar mitprogrammieren ...  ~;D

Jiba:
Um Gottes Willen...

Uebelator:
Kleiner Tipp für die Sparfüchse: Vor rund 2 Jahren ging es noch, dass man sich die Adobe CC-Programme (also Indesign und Photoshop usw.) im Abo holt, hatte dann aber (ich glaube) 7 Tage Zeit, um das Abo zu widerrufen und bekommt dann das Geld zurück. Ob das jetzt nachwievor so funktioniert weiss ich nicht genau, aber wenn man mal einen Blick auf Indesign werfen möchte, ist das jedenfalls eine gute Möglichkeit.

Und ja, ich würde - auch wenns kein Profi-Produkt werden soll - ebenfalls zu einem Layout-Programm wie InDesign raten, weil ich mir nicht vorstellen möchte, wie krampfig sowas in Word und Konsorten sein muss.

Layout-Grundlagen:
Serifen-Schriften gelten allgemein als etwas besser lesbar, wirken aber oft altbacken, während Grotesk-Schriftarten (ohne Serifen, wie Arial usw.) etwas moderner daher kommen. Da gibts kein richtig oder falsch und letztlich muss man schauen, welche optische Wirkung man erzielen möchte. Bei der Schriftgröße würde ich für den Fließtext irgendwas zwischen 9 und 10 Pkt. wählen.
Generell sind sehr lange Zeilen schwer zu lesen, von daher ist ein zweispaltiges Layout sicherlich sinnvoll. Dreispaltig finde ich persönlich nicht so super, weil dann die Zeilen schon wieder so kurz werden können, dass es den Lesefluss stört.
Was ich auch wichtig finde, ist den Text immer mal wieder mit Zwischenüberschriften zu strukturieren und in "kleinere Häppchen" aufzuteilen, um eine Wall of Text zu vermeiden.
Zum Satzspiegel wurde hier schon gut was gesagt.

ArneBab:

--- Zitat von: Jiba am 16.09.2020 | 13:29 ---Also, Open-Source in allen Ehren... aber wenn ich z.B. mit GIMP arbeiten müsste, im Grafikbereich, da würde ich mich irgendwann einweisen lassen.

--- Ende Zitat ---
Es heißt Freie Software — schau dir mal Krita und mypaint an. GIMP geht eher in Richtung Foto-Nachbearbeitung.

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