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Gemeinsamer Nenner für DSA und D&D Spieler

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Tudor the Traveller:

--- Zitat von: Jiba am 31.08.2020 | 09:04 ---Die Aventurien-Konvertierung von Dungeon Slayers, denke ich.

--- Ende Zitat ---

Habe ich mal reingesehen. Schaut mir auf den ersten Blick nur unwesentlich weniger komplex als DSA selbst aus...?

Wieviel hat das mit dem Original-DS denn noch zu tun?

aikar:
Hängt davon ab, was die Spieler erwarten und was ihnen an ihren jeweiligen Systemen gefällt oder nicht gefällt.

DSA:
Sind es DSA5-Neueinsteiger, die einfach noch nichts anderes kennen oder DSA4.1-Veteranen, die völlig darin aufgehen?
Schätzen Sie die potentiell umfangreichen und komplexen Regeln oder nehmen sie sie einfach hin?
Sind sie Fans von Aventurien oder ist ihnen das konkrete Setting eigentlich egal?

D&D: Welche Edition? 3.5, 4 und 5 sind schon sehr unterschiedliche Spiele. Ich geh da mal von 5 aus.
Wiederum: Was gefällt ihnen am System und was nicht? Kann man sie evtl. mit der größeren Freiheit oder dem Setting Aventurien ködern?


Btw.: Wir spielen inzwischen seit über einem Jahr eine D&D5-Kampagne in Aventurien (Mit eigenen Klassen und Völkern), die Gruppe ist eine Mischung aus D&D5-Leichtigkeitsanhängern und DSA4.1-Fetischisten.
Erstere sind glücklich, dass sie ihr System bekommen haben und sind z.T. auch Fans von Aventurien oder akzeptieren es zumindest als interessantes Setting.
Letztere sind nicht ganz happy mit den eingeschränkten Möglichkeiten des Barbie-Spiels in D&D5, aber glücklich, dass sie durch Aventurien ziehen dürfen und nehmen daher das Regelsystem als Kompromiss in Kauf.


--- Zitat von: Hotzenplot am 30.08.2020 | 20:49 ---Mein erster Gedanke ist: Wenn man betrachtet, wo die Systeme herkommen, würde ich schauen, ob Systeme wie Beyond the Wall, Labyrinth Lord, DCC und sowas den Interessenten Spaß bringen könnten.
--- Ende Zitat ---
Gute Spiele, aber eher Option 3 und sicher kein Kompromiss zwischen DSA und D&D. OSR ist nochmal ganz ein anderer Spielstil.

Tudor the Traveller:
Ok, die genaue Konstellation: das sind alte Hasen mit denen ich früher lange gespielt habe; damals DSA 3 und zum Teil AD&D. Die spielen jetzt DSA 5 und ich spiele derzeit D&D 4.
1-2 Leuten dürfte das System relativ egal sein, solange es nicht zu komplex ist. Einer ist definitiv auch für D&D offen; einer neigt deutlich zu DSA.  Alle sind Harnmaster begeistert - außer mir. Ich bekomme immer die Anfrage, mal wieder mitzumachen, aber ich habe keinen Bock auf HM, was ich auch so gesagt habe. Die Antwort war, dass es am System nicht scheitern soll. Jetzt bin ich zu DSA 5 eingeladen, aber ich habe keine Zeit und Lust, mich da  für gelegentliches Spiel reinzufuchsen.

Aventurien als Setting wäre ok. Ist nicht mein Traum, aber hinnehmbar.

Deshalb suche ich nach etwas, das uns allen zusagen könnte.

Don Kamillo:
Hmmm, Schatten des Dämonenfürsten könnte ich mir auch vorstellen. Taugt für kurze knackige Kampagnen, gibt viele verschiedene Möglichkeiten, seinen Charakter auszubauen und die Regeln sind übersichtlich.

Vielleicht ist auch Warhammer Fantasy RPG was, egal oder die 2te oder 4te Edition.

aikar:
D&D4 ist halt schon ganz anders als DSA. Durchoptimierter, konfliktorientierter. Ist dir das wichtig?

Mein Kompromissvorschlag zwsichen DSA5 und D&D4 wäre D&D5.

DIe Vorschläge von Don Kamillo sind auch gut.

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