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Settingdetails für Spieler abwägen ?

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Alexandro:

--- Zitat von: Issi am 27.11.2020 | 16:12 ---Vorschlag: Ich würde ihnen grob das erzählen, was ihre Figuren wissen könnten oder sollten.
So ein Figuren- bezogenes Basiswissen.
--- Ende Zitat ---

Was meine Figur weiß, ist Schritt 2.

Davor kommt erstmal der "elevator pitch" des Settings - worum geht es da, was spielt man und warum ist das cool. Wenn der SL an diesem Punkt nur über Geschichte, Religion und Regierungsform eines einzelnen Landes in der Spielwelt referiert, dann bin ich ziemlich sicher nicht in der Runde dabei (außer ich wurde woanders für dieses Spiel angefixt und suche nur einen SL, der das leitet).

nobody@home:

--- Zitat von: Alexandro am 28.11.2020 | 11:36 ---Davor kommt erstmal der "elevator pitch" des Settings - worum geht es da, was spielt man und warum ist das cool.
--- Ende Zitat ---

Exakt. Warum interessiert mich gerade dieses Setting unter Tausenden von anderen, was für Abenteuer kann ich da erleben, und wen kann ich da spielen...und insbesondere vielleicht noch, kann ich da endlich mal den einen Charakter umsetzen, den ich eigentlich schon ewig mal spielen wollte, ohne je die Chance dazu bekommen zu haben? (Könnte beim Thema Dämonen ja so ziemlich jedes Charakterkonzept sein, das mit denen auch nur irgendwie zu tun hat...)

Alles erst mal ein gutes Stück wichtiger als "Was dürfen die Charaktere eigentlich wissen?", denn wenn mich die Antworten nicht zum Anbeißen verleiten und ich also als Spieler gar nicht erst einsteige, dann ist es auch egal, was mein Charakter im Fall seiner nun eben nicht stattfindenden Existenz theoretisch vielleicht gewußt oder nicht gewußt hätte.

Erbschwein:
Mal so rein gewurfen, durch die Letzten Beiträge.

Charakterkonzept sollte alles soweit Bespielbar sein. Von einem Rollenspiel. In wie Fern alles deckelt??
Man muss Nicht alles einer Welt, Universum Beschreiben. Wenn man es Nicht weiß. Oder Vorgeben ist.

Verständlich das man seine Vorzüge hat und sollte. Was man Ja sagt was ein No-Go ist von Persönlicher Seite.

Es ist Hilfreich, wenn das RPG eventuell vorgibt Fantasy, Sic-Fi.

Der Wesentliche Teil würde Ich sagen. Das die Regeln gut Bespielbar sind.

Issi:

--- Zitat von: Alexandro am 28.11.2020 | 11:36 ---Was meine Figur weiß, ist Schritt 2.

Davor kommt erstmal der "elevator pitch" des Settings - worum geht es da, was spielt man und warum ist das cool. Wenn der SL an diesem Punkt nur über Geschichte, Religion und Regierungsform eines einzelnen Landes in der Spielwelt referiert, dann bin ich ziemlich sicher nicht in der Runde dabei (außer ich wurde woanders für dieses Spiel angefixt und suche nur einen SL, der das leitet).

--- Ende Zitat ---
Daher schrieb ich ja "grob."
Ein Referat braucht keiner.

Dass vorher das Setting angepriesen wird, ist klar, aber Spezial Informationen über Dämonen würde ich zu keinem von Beiden zählen.

SirLittleDragon:
Moin!

Also, ich hab es mir zur Angewohnheit gemacht zum Rundenstart eine Einladung zu schreiben. Sie ist atmosphärisch gestaltet und gibt genügend Anreize für Nachfragen, ist aber in sich ausreichend genug, um direkt durchzustarten.
Dabei reiße ich nur grob das Allgemeinwissen an und vertiefe mich nur zu unmittelbar relevanten Themen (Magie, Monster, Metatopics).

Sobald eine Spielerklasse/-beruf/-rasse und weiteres feststeht gibt es dazu auch passend einen kurzen Erläuterungstext. Es soll ja Raum für Kreativität geben.

Geheim-/Hintergrundwissen: Hier halte ich es knapp und knackig und orientiere mich dabei am Fachwissen des Charakters. Je höher dieses ist, desto freimütiger beantworte ich seine Fragen vorneweg und später ingame.


Was ich echt nicht mag: Eine halbe Stunde etwas über eine Baronie erzählt bekommen und dann nicht einen Abend dazu Bezug zu haben. *ächz*  :q Das ist zwar Allgemeinwissen, aber keines, das für mich als Spieler interessant ist. Dann lieber ein Handout.

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