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[Castlemourn] Flucht aus Blackoon
Holycleric5:
Brorel stimmt Taslyn zu: "Auch ich wäre dafür, dass wir lieber einen Bogen um diese Pferde machen. Da wir noch nicht wissen, wo die nächste Ortschaft sein könnte, sollten wir es vermeiden, in unnötigen Kämpfen verwundet zu werden, auch wenn ich auf meine Fähigkeiten im Umgang mit Waffen vertraue."
Shihan:
"Dann packen wir es an," sagt Renglo. Sonderlich behaglich scheint ihm nicht zu sein.
Blizzard:
Gruppe
Auch wenn ihr euch am anderen Ende des Waldes wähntet, so braucht ihr doch noch fast 1,5 Std. um wieder aus dem Wald draußen zu sein.
Draußen und im Schatten des Waldes liegt vor euch zunächst mal Brachland. Eine flache, weite Ebene, der nur durch diverse Äcker etwas Abwechslung verliehen wird. Und während man vorhin quasi den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen konnte, stehen hier nur vereinzelt Bäume oder Sträucher am Wegesrand.
Immerhin: Der Weg scheint nun etwas fester zu sein; ein kurzes Stück nach dem Wald scheint der Trampelpfad über ein kleines Stück Wiese auf eine Straße zu führen. Das Wetter bleibt zwar unbeständig aber der Nebel hat sich nun fast komplett verzogen und es tauchen nur noch vereinzelt Nebelschwaden auf. Die Gegend hier ist aber quasi genau so trostlos wie der wolken- und noch leicht nebelverhangene Himmel.
Nachdem ihr den Gras-Trampelpfad verlassen und wieder festen Boden unter den Füßen habt und eine knappe halbe Stunde durch diese teils zerklüftete und trostlose Gegend gelaufen seid, scheint sich der Weg ein kurzes Stück vor euch zu gabeln. An der Weggabelung steht ein ziemlich alter Baum, unter dem eine Holzbank steht, die einen leicht morschen, verwitterten Eindruck macht. Davor steht wieder so eine seltsame Vogelscheuche, die ihr auch schon vor dem Wald gesehen habt.
Die Schrift auf den (richtungsweisenden) Armen der Vogelscheuche ist leider ziemlich stark verwittert; fast ausgebleicht und nur noch schwer zu entziffern. In nord-westlicher Richtung könnt ihr in einiger Entfernung hinter einem Hügel (halb verdeckt) ein paar Häuser sehen. Wohl ein Weiler oder eine kleine Siedlung. Der Weg geht allerdings auch in östlicher Richtung weiter.
Blanchett:
"Lasst uns doch in die Richtung der Häuser weiterziehen. Lange wird es wahrscheinlich nicht mehr hell bleiben und es wäre schön wenn wir ein Quartier für die Nacht hätten." meint Kemmer
Shihan:
"Gute Idee, da bin ich für," stimmt Renglo zu.
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