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Goblins - lächerliche Primitive oder ernstzunehmende Zivilisation?
Tudor the Traveller:
In so ziemlich allem würde ich sagen. Aber wenn du auf einen Anführer abzielst, der einen Eroberungsfeldzug führt: da können wir doch mal betrachten, wie Goblins denn einen richtigen KRIEG führen würden / könnten. Also nicht nur kleine Scharmützel gegen eine Handvoll Abenteurer.
Klar ist, denke ich, dass Goblins auf große Zahlen setzen. Das macht es aber noch nicht effektiv...
Gondalf:
--- Zitat von: unicum am 5.03.2021 | 10:12 ---
auch weil ich mir kaum vorstelle das eine Hochkultur wieder auf barbarei zurückfällt.
--- Ende Zitat ---
Europa schien im blühenden römischen Reich eine Hochkultur, viele Teile Europas fielen schon ein wenig in Barbarei zurück.
Die Reiche der Inka und Azteken, hatten unglaubliche Kenntnisse in Architektur, Landwirtschaft, Astronomie, Mathematik, eine es gab dort mehrere Schriftarten (Knoten und diese Symbole), der Staat war unglaublich organisiert. In Punkto Hygiene war man den Europäern weit voraus.
Und wie sah es 100 Jahre nach eintreffen der Europäer aus?
Wohin sind die Leute, die Ankor Wat erschufen?
Natürlich kann eine Hochkultur in Barbarei fallen.
Ich bin aber bei dir, dass man das "Modell" nicht permanent überstrapazieren sollte.
JAW6:
Wer interessante Anregungen zu Goblins (SCs oder NSCs) sucht, dem empfehle ich das GRW Im Schatten des Dämonenfürsten. Hab da herrliche "Eigenheiten" gefunden.
thestor:
Ein Gedanke der mir gerade gekommen ist: Goblins die für Menschen das sind, was Menschen für Elfen sind.
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