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Ein totes Pferd (System) reiten - Wie sind eure Erfahrungen?

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sma:
Ich spiele ein System in der Regel einmal, dann ziehe ich weiter. Sonst habe ich nie eine Chance, zumindest einen Teil von dem zu spielen, was ich besitze. Für mich ist es ausreichend, wenn es ein GRW und etwas Abenteuermaterial gibt, auf mehr warte ich nicht und mehr erwarte ich auch nicht. Somit gebe ich mitunter ein System eher auf als der Verlag, wenn man so will. Tatsächlich mag ich es, wenn ein System beendet wird oder so gestaltet ist, dass es nicht mehr als ein GRW gibt. Dann fühlt sich das irgendwie abgeschlossen an.

Swafnir:
Grundsätzlich habe ich damit gar kein Problem. Ich hab von Legend Of The Five Rings auch nur das GRW und das stört mich null. Anders ist es, wenn Abenteuer, Settings etc. angekündigt werden, ich mir dann die regeln kaufe und dann nicht kommen. Dann hab ich auch keinen Bock mehr auf das Regelwerk.

JS:
Erstaunlich, wieviele Leute hier mit Grundregeln plus Setting zufrieden sind. Ich dachte immer, fehlender Nachschub an fertigem Abenteuershice sei der Todesstoß für ein System. Das wurde ja auch oft mit Blick auf Pathfinder, Splittermond, D&D oder DSA offiziell so verkündet.

Kurna:
Streng genommen sind alle Systeme, die ich spiele "out of print".

Als Spielleiter sind das Midgard, 3. Auflage, und Abenteuer 1880, 1. Auflage. Abenteuer nehme ich halt von anderen Auflagen oder Systemen bzw. bastele sie mir selbst.

Als Spieler sind es Vampires (oWoD) und DSA 4.1.
Bei Vampires spielt die SL mW. meist eigene Sachen, beim DSA-SL sind es eher Kaufabenteuer (wobei ich nicht weiß für welche Auflage).

Selis:
ich glaube das eine schließt das andere nicht aus.
Da hat sich wohl auch noch nie etwas geändert, habe nur den Eindruck heute ist ein System tot, wenn nicht dauernd Nachschub kommt und früher hieß es eher man muss den Verlag unterstützen.

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