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Spiderman: No Way Home
takti der blonde?:
--- Zitat von: Alexandro am 22.12.2021 | 13:49 ---Highlights waren
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)- und der Moment, wo Peter anfängt die Schurken zu heilen
--- Ende Zitat ---
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Überhaupt die Tatsache, dass Peter durch seinen Altruismus sich und andere in Gefahr bringt und wie er damit umgeht, war in meinen Augen das Beste, was das MCU bislang hervorgebracht hat. Great responsibility, indeed!
Timo:
--- Zitat von: aikar am 22.12.2021 | 12:12 ---Ich bin mir nicht sicher, ob ich da jetzt nicht den Überblick verloren habe, aber die Rückkehr vom Blip ist doch erst ein Jahr her, oder? d.h. wenn der Neffe geblipt war, ist er 3 Jahre älter als bei Homecoming (2 Jahre zwischen Homecoming und Infinity War, eines zwischen Endgame und No Way Home)
d.h. er ist maximal 16 (wo auch immer die Info mit 9-13 her kommt, das konnte ich nicht nachvollziehen) und damit im perfekten Alter.
9-13 damit er 5-8 Jahre gealtert ist, ich hab jetzt angedeutet, dass es ja sein kann, dass der MCU Miles nicht geblipt wurde, wie zB auch die Tochter von Antman und somit 5 Jahre gealtert ist im Gegensatz zu den entfernten Leuten wie Peter und Strange. Damit wäre er zZ 8 Jahre älter und im passenden Alter. Der Spiderverse Miles ist in einem anderen Universum.
--- Ende Zitat ---
aikar:
--- Zitat von: Timo am 22.12.2021 | 14:09 ---Der Spiderverse Miles ist in einem anderen Universum.
--- Ende Zitat ---
Angesichts der aktuellen Filme und Into the Spiderverse: Na und? ;D
Runenstahl:
Insgesamt fand ich ihn ganz solide. Die beiden Vorgänger haben meinen Geschmack jedoch eher getroffen.
(Also die beiden letzten Spidermanfilme) ;)
Die Einfälle des Films sind schon cool und ich feiere es jedesmal wenn man Charaktere aus anderen Marvel Serien / Filmen einbaut. Insofern gab es da schon viel zu feiern.
Alles in allem hat mich der Film aber nicht so wirklich packen können. Dafür sind dann viele Aktionen zu "geskripted" und teilweise auch nicht nachvollziehbar. Der Gründe für einige Kämpfe / Entscheidungen wirken mMn bisweilen schon sehr konstruiert. Ja ich weiß, es ist ein Superheldenfilm. Aber man darf den Charakteren mMn auch mal ein bißchen Hirn zugestehen und sie nicht gleich jedesmal in den Faustkampf-Modus schicken wenn sie die Sache auch sinnvoll ausdiskutieren könnten (und nein, das muß nicht langweilig sein). Solche Szenen gab es natürlich auch schon in anderen Filmen (der Fight zwischen Cap, Thor und Iron Man in Avengers ist auch so ein vermeidbarer Kampf).
3D finde ich immer noch eine coole Technologie die sich aber nur wirklich auszahlt wenn die Filme auch wirklich in 3D produziert werden... was seit Avatar keiner mehr gemacht hat. So hat man hier und da mal einen 3D Effekt, bezahlt dafür jedoch im ganzen Film damit das nur das "Objekt" im Fokus scharf ist, der Rest des Bildes jedoch unscharf. Muß ich nicht haben.
aikar:
--- Zitat von: Runenstahl am 22.12.2021 | 23:12 ---Aber man darf den Charakteren mMn auch mal ein bißchen Hirn zugestehen und sie nicht gleich jedesmal in den Faustkampf-Modus schicken wenn sie die Sache auch sinnvoll ausdiskutieren könnten).
--- Ende Zitat ---
Ich glaube man darf (von der Dramaturgie des Genres ganz abgesehen) eine Sache auch nicht vergessen: Adrenalin und Stress.
Es ist ziemlich leicht als Zuschauer zu sagen "Ihr seid so dämlich". Aber wenn ich mir unsere eigene Welt so anschaue, reagieren Menschen unter Druck deutlich häufiger emotional als logisch.
Insofern finde ich viele dieser Szenen gar nicht mal unplausibel.
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