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Komplexere Spiele als DSA und Shadowrun?

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duderino:

--- Zitat von: Lichtschwerttänzer am  4.02.2022 | 16:08 ---das von jemand der das Konzept eines generischen universellen RPGs nicht mal versteht wenn das der Titel des besagten RPGs und ihm daher das fehlen von Stimmi Geschwafel vorwirft!

--- Ende Zitat ---
Im Titel mag ja stehen was will. Vielleicht ist GURPS auch ein echt gutes Rollenspiel. Ich habe nur nach dem (gehaltvollen) Beitrag von Sosthenes habe ich verstanden, warum GURPS glaube ich einfach nicht das ist, was ich mir erhoffe. Und dass ich wenn ich was GURPSiges haben will, wahrscheinlich ohnehin was komplett eigenes schreiben, statt mir alles zusammensuchen und verhausregeln würde.

Deine Beiträge, die etwas mit GURPS zu tun hatten, haben aber abgesehen von der Erwähnung nie wirklich etwas zu den Stärken und Kapazitäten des Systems beschrieben, sondern die Erwähnung davon immer nur zum Vorwand missbraucht, DSA und/oder mich als Person zu diskreditieren. Deshalb kann ich garnicht verstehen, warum du dich jetzt aufspielst, als hättest du mir hier irgendwo mit deinen Beiträgen helfen wollen.


--- Zitat ---War  Nur für die Akten war für dich unverständlich?
--- Ende Zitat ---

Sorry, aber auf das Niveau solcher kindischer Provokationen lass ich mich nicht herab. Aber mach nur weiter, dann versteht wenigstens jeder, mit welcher Motivation du hier kommunizierst.

duderino:

--- Zitat von: Sosthenes am  4.02.2022 | 16:16 ---Die Abhängigkeit von Werten gegenseitig ist jetzt aber wenigstens mal wirklich im Komplexitäts-Thema drin.


--- Ende Zitat ---

Interessant. Da ich meist Spiele mit mehrfachem Attributseinfluss spiele, ist mir die Sache mit "plötzlich in allem gut sein, obwohl man sich spezialisierten wolle" nie aufgefallen, aber das ist mit Sicherheit etwas, wo ich in Zukunft mehr drauf achten würde.

Aus meiner eigenen Perspektive mag ich grob ein 1:1 zwischen Attributs- und Fertigkeits-Einfluss. Der schlichte Grund dafür ist, dass dann beide Werte unter der gleichen Skala interpretiert werden können, und sich hervorragend für gemischte Pools eignen (siehe SaWo).

Sosthenes:

--- Zitat von: duderino am  4.02.2022 | 16:29 ---Aus meiner eigenen Perspektive mag ich grob ein 1:1 zwischen Attributs- und Fertigkeits-Einfluss. Der schlichte Grund dafür ist, dass dann beide Werte unter der gleichen Skala interpretiert werden können, und sich hervorragend für gemischte Pools eignen (siehe SaWo).
--- Ende Zitat ---

Ich neige ja zu eher wenig Einfluss, aber ja, ähnliche Skalen für Attribute und Fertigkeiten und eine Kombination derselben haben schon etwas für sich. Aber da spielt dann halt auch der Wertebereich eine große Rolle.

Mir kommt hier sofort Cyberpunk 2020 in den Sinn. Vom Grundkonzept sehr schön: Attribute 1-10, Fertigkeiten 1-10, dazu noch ein 1-10 Würfel und dann verglichen mit Zielnummer. Problem war halt, dass man die Attribute leicht am Anfang maximieren konnte. Reflex 10 war überhaupt kein Problem für einen Kampfchar, mit Cyberware auch gerne mal drüber.
Mathematisch hat dann auf einen Skill beide den gleichen Einfluss, aber vom ganzen Charakter her ist eine Komponente sehr dominant.

Bei gleichem Erfolgssystem aber anderer Generierung der Komponenten (z.B. nicht-lineare Attributskosten, Verteilung von Skills auf mehr Attribute oder einfach niedrige Maxima) sieht's dann anders aus. Aber natürlich auch einfache Rädchen für den cinematischen Charakter der Spielrunde. Will man Übermenschen wie aus Funk, Film und Heinlein-Romanen? Hohe Attribute erlauben, fertig.

Lichtschwerttänzer:

--- Zitat von: duderino am  4.02.2022 | 16:22 ---Im Titel mag ja stehen was will. .

--- Ende Zitat ---


--- Zitat von: duderino am  2.02.2022 | 23:59 ---Soweit ich Gurps gelesen habe, ist es hinsichtlich Magie einfach sehr viel einfallsloser und detailarm.Die Zauber sind lieblos in 3-4 Absätzen beschrieben,

--- Ende Zitat ---
A in einem generischen Rollenspielsystem ist eine tiefergehende Weltspeziffische Ausarbeitung der Magie wie in M4 etc  bestenfalls unnützer Ballast der sonst ausgesiebt werden müsste, von der Tatsache abgesehen das Gurps mittels Thaumaturgsy , Powers und Psionik X verschiedene Magiesysteme hat,

Es ist typisches DSA Fanboytum eine nicht so positive Meinung zu DSA und das Bevorzugen anderer Systeme als diskreditieren abzutun, falsch normalerweise ist es weniger höflich und beleidigender

Im Gegensatz zu dir habe ich mich auch nicht abwertend über jene geäußert deren Kompliziertheitsanspruch nicht meinem entspricht.

Ich habe dich nur darauf hingewiesen das so ziemlich allem womit du bei DSA4 preist es schon vorher und besser bei GURPS gab.
Meiner IMNSHO ist DSA4 ein sehr schlechtes System. und das System wurde laut TR szark von Gurps beeinflusst

Crimson King:
Ich halte Kritik an den Positionen des Threaderstellers grundsätzlich für angemessen, aber auch die muss die Form wahren. Wie hier ein Neuuser von Altusern teilweise persönlich angegangen wird, ist absolut nicht ok. Ich bitte deshalb ab sofort um Sachlichkeit.

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