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[RMW-S] - Die Welt von Trudvang -

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Outsider:
Sturmlande
Aus dem Wildvolk des Nordens ging eine Gruppe hervor die sich die Sturmländer nennt. Sie sind ein verschlossenes und hartes Volk das im ständigen Widerstreit mit der Natur steht.

Das Sturmland ist das am meisten ikonenhafte Land wenn man von Trudvang spricht. Brüllende Wasserfälle ergießen sich aus Schneebedeckten Bergen und ziehen sich durch tiefe dunkle Wälder. Steile Gipfel und tückische Schneefelder formen die Berge. Die Sturmlande sind ein hartes Land, welches fest im Griff der Natur ist. Wer hier lebt muss eins werden mit der Natur oder er hat keine Chance in der Wildnis zu überleben.

Die Sommer sind kurz aber ertragreich, die Winter dunkel und lang.

Es ist die Religion welche die Sturmlande fest zusammen hält. Bevor ihrer Missionierung beteten die Sturmländer keinen einheitlichen Gott an, eher verehrten sie unterschiedliche Naturgottheiten. Aber am Ende war es der Gott Sturmi, verehrt durch Blutopfer und der Glaube an den großen Sturm welcher die Sturmlande einte.

Die Krieger der Sturmlande erkennt man in ihren geschorenen Schädeln und den breitbartigen Äxten die sie führen.


Ihr Schlachtendrang ist so groß, dass nicht wenige sie noch zu dem Wildvolk zählen. Aber die Sturmländer sind bei weiten zivilisierter, selbst wenn sie sich als Nachkömmlinge des Wildvolks sehen.

Sturmländer sind groß und kräftig gebaut. Ihre Körper wurden durch das harte und brutale Leben im ewigen Kampf mit den Bestien und Gefahren der Wildnis geformt. Sturmländer sind typsicherweise Größer als die anderen Völker und haben dunkles, meist schwarzes Haar. Nur die Sturmländer aus den südlichen Teilen des Sturmlands zeichnen sich durch ihr flachsblondes Haar und helle Augen aus. Vereinzelt kommt es vor, dass Sturmländer gelber Augen haben. Der Sage nach kommt das daher, das die Sturmländer seit jeher zu nah an Trollen und Ogern leben. Manche möglicherweise näher als andere.

Outsider:
Die Westmark
Die Lande im Westen von Trudvang werden auch die Westmark genannt. Die hier lebenden Menschen nennen sich Virannen. Die Westmark ist ein Reich der Weisheit und des Wissens. Wie in den Mittlanden auch gibt es große Helden unter den Virannen und ihre Armeen sind nicht weniger mächtig. Doch dies bedeutet den Virannen nicht annähernd so viel wie es das für die Mitt- und Sturmländer tut. Am Anfang waren die Virannen Fischer und Seefahrer welche nichts mehr wollten als in Ruhe gelassen zu werden.

Aber es gab eine Zeit der Dunkelheit in der die Virannen in Ketten gelegt und nach Norden entführt wurden und niemand hat je einen wiedergesehen der nach Norden verschleppt wurde. Es war die Zeit als Barbaren und das Wildvolk über die Virannen und die Westmark herrschten. Wenn Virannen über diese Zeit sprechen, dass nennen sie diese „die Zeit vor dem Einen“.

Als ungekrönter König wuchs Siro Werte in der Westmark auf und wollte nichts mehr als ein Ende der Unterdrückung und Versklavung. Er wollte sein Volk frei sehen, ungebunden und unversklavt. So schwor er weder zu Ruhen noch sein Schwert niederzulegen bis sein Volk frei wäre und das Wildvolk in den Nordern vertrieben wurde. So entfesselte Siro einen Krieg der die gesamte Westmark erschütterte. Unter seinen Anhänger wurde geflüstert, dass ein göttliches Wesen Siro erwählt haben müsse so wie er zwischen seine Feinde ging und niemals fehlte. Siro hatte Visionen wie der Eine vom Himmel herabstieg um ihm in der Schlacht beizustehen. Und so kam es, dass in der entscheidenden Schlacht welche die Feinde zurück in den Norden treiben sollte der Göttliche aus der Dunkelheit herabstieg und Seite an Seite mit Siro in die Schlacht zog. Dieser eine Gott trug den Namen Gave und er segnete die Virannen und ihre Kinder.

Seit diesem Tag sind die Menschen der Westmark vereint in dem Glauben an den Gott Gave und seiner Streiter den Rittern des Tenet of Nid.

Die Westmark ist die Heimat großer Anführer, Ritter, Philosophen und heiliger Männer. Es ein Ort der durch Wissen und Krieg geformt wurde. Der Einfluss der Westmark reicht weit und die Religion der Tenet of Nid ist eine der stärksten in Trudvang.

Virannen sind nicht bekannt für ihre Größe, Ausdauer oder Stärke. Sie sind bekannt für ihr Wissen und ihre Weisheit. Der typsiche Virann hat blondes oder braunes Haar. Seit den Tagen an denen sie sesshaft wurden und die Kunst der Landwirtschaft erlernten gilt ihnen Wissen und Weisheit mehr als Stärke und Krieg.

Outsider:
Währung

Die Kupfermünze ist die kleinste aber auch gebräuchlichste Währung in Trudvang. Nach der Kupfermünze gibt es noch die Silber- und die Goldmünze.

1 Silbermünze entspricht dem Wert von 100 Kupfermünzen.
1 Goldmünze entspricht dem Wert von 10 Silbermünzen oder 1000 Kupfermünzen.

1kg Kupfer hat den Gegenwert von 100 Kupfermünzen
1kg Silber hat den Gegenwert von 100 Silbermünzen
1kg Gold hat den Gegenwert von 100 Goldmünzen

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