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GM-Emulator mit "Gedächtnis"?

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Skeeve:

--- Zitat von: tartex am 24.10.2022 | 12:46 ---Schau dir mal den Hexflower an.

--- Ende Zitat ---

Dankeschön... sieht sehr interessant aus!  :d (und ein Danke an Frank G für die Frage ganz oben)

klatschi:

--- Zitat von: tartex am 24.10.2022 | 12:46 ---Schau dir mal den Hexflower an.

--- Ende Zitat ---

Sehr spannend auf den ersten Blick, muss ich mir mal genauer anschauen :)

Frank G:
Danke schon mal für eure Antworten und Hilfe! :)


--- Zitat von: Colgrevance am 24.10.2022 | 10:57 ---Daher wundere ich mich ein bisschen über eure Probleme mit diesem Vorgehen; kann es daran liegen, dass ihr mehrere Spieler seid, die evtl. unterschiedliche Vorstellungen haben?
--- Ende Zitat ---
Tatsächlich haben wir das damals zu fünft ausprobiert. Zwei Spieler waren Rollenspiel-Neulinge und wir anderen drei eher in Systemen wie DSA, Pathfinder oder Shadowrun zuhause - die vielleicht nicht unbedingt für narratives Storytelling bekannt sind. ;)
Wir sind damals komplett blank in das "Abenteuer" rein gegangen, d.h. komplett ohne Vorgaben. Sämtliche NSCs, Ereignisse, usw. waren rein zufällig. Das hat dann, wie gesagt, teilweise auch gut geklappt, so dass ein NSC mit passendem Background mit einem sinnvollen und nachvollziehbaren Auftrag bei raus kam. An anderen Stellen gab es dafür dann Ereignisse, wo wie echt schauen mussten, wie wir die sinnvoll integrieren konnten (die haben wir dann zum Teil einfach als Nebenplot deklariert und ignoriert). Auch das Auftauchen oder Verhalten einiger NSCs wirkte mitunter sehr... konfus.
Aber wie schon gesagt, wir hatten halt tatsächlich alles ausgewürfelt und da kann zwar spannende Ansätze, Ideen und Wendungen liefern, aber folgt dann nicht unbedingt einer in sich stimmigen Struktur.


--- Zitat von: Alexandro am 24.10.2022 | 11:12 ---Ein Möglichkeit dies zu emulieren, wäre Spielkarten statt Würfeln zu benutzen.
--- Ende Zitat ---
Das ist tatsächlich auch das Prinzip, was mir aus dem Brettspielbereich bekannt ist. Wobei da dann halt auf den Karten nicht nur eine festes Ergebnis drauf ist, sondern ein "Wenn... dann..."-Verhalten beschrieben wird. Dadurch "reagiert" das System auf die aktuelle Situation auf dem Spieltisch und löst nicht nur zufällig ein Ereignis aus. Mit unterschiedlichen Kartendecks kann man so sogar verschiedene "Verhaltensmuster" (z.B. eher defensiv oder offensiv) beschreiben.


--- Zitat von: 8t88 am 24.10.2022 | 12:23 ---Guck dir mal Tainted Grail - Fall von Avalon und Villen des Wahnsinns 2te Edition an.
--- Ende Zitat ---
Die beiden sagen mir zwar was, aber hab ich noch nie selbst gespielt. Und du denkst, das System könnte man auf ein Rollenspiel übertragen? Dann schau ich mir das mal näher an. ^^


--- Zitat von: tartex am 24.10.2022 | 12:46 ---Schau dir mal den Hexflower an.

--- Ende Zitat ---
Das ist ja mal ein richtig genialer Ansatz, da muss man auch erst mal drauf kommen. Vielen Dank für den Tipp!

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