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D&D 5 - Enter the Planescape

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Don Kamillo:
29 - Die Rettung der Schwefelquellen - Teil 8 - 30.05.2024

Es kam zum Kampf, da diese Kreatur und seine beiden Begleiter, die sich auf Inseln innerhalb eines Lavastroms befanden, darauf aus waren.

Während des Kampfes, bei dem die Gegner im Nah- und im Fernkampf agieren konnte und neben Feuer auch nekrotischen Schaden verursachten, sah die Gruppe, dass sich etwas Großes unter der Lava näherte.

Man überquerte den Lavastrom gerade noch rechtzeitig, bevor eine riesige unbekannte Feuerkreatur eine der Inseln zerstörte und die Gruppe anstarrte.

Die Gruppe verzog sich und es ging tiefer in den Berg.

Man kam in eine Kammer mit mehreren kleinen Lavatümpeln, auf welchen Blumen wuchsen, die Glutherzblumen. Dazu sah man auf einer Insel Überreste einer Art Pavillon sowie zwei Altare und eine Art Riss auf einem erhöhten Plateau. Der Riss erinnerte die Gruppe an den Riss in der Brust von Valthrun Glimmerschmied und schien ein Zugang woanders hin zu sein.

Man näherte sich dem Riss und eine Kreatur kam dort heraus, ein Wächter. Die Gruppe erkannte diese Kreatur aus den Eishöhlen und wusste, dass es sich um einen gefährlichen Gegner handelte, einen Aqualith Leerenweber. Dazu tauchte aus der Lava noch eine der Feuerkreaturen auf.

Auf dem Weg zum Riss schnappte sich Flimme eine der Glutherzblumen.

Ein Kampf entbrannte auch hier und man näherte sich dem Riss. Die Gruppe stellte fest, dass wilde Magie ihre Zauber beeinflusste und einige wilde Effekte machten auch der Gruppe zu schaffen. Akash fing an zu bellen und konnte keine verbalen Zauber mehr sprechen. Flimmes Zauber wurden etwas verzögert, bei Auri entstand eine Truhe, in der Flimme Heiltränke fand, die aber nur kurz hielten sowie einen Folianten mit Karten von Orten, an denen Sie bereits war => Flimmes Kartensammlung. Kurz darauf verschwand die Truhe wieder, der Foliant blieb aber bestehen. Dazu summte es in Auris Ohren und sie hörte nur noch diese dissonanten Töne. Anderson ließ Dinge fallen und da er gerade kletterte, als der Effekt eintrat, fiel er. Dazu umgaben ihn Blasen aus Säure.

Auri erkannte, als sie zum Riss kam, das sich etwas Großes näherte und wollte nicht, dass dieses Wesen das Tor durchschreiten konnte. Man kam zum Schluß, dass man den Riss mit magischer Energie überladen musste, um diesen zu schließen oder zu zerstören.

Auri nutzte ihre Rüstung, mit der sie sich verwandeln konnte, um diese Energie roh in den Riss fließen zu lassen, was ihr gelang. Der Riss fiel in sich zusammen, als sich eine Feuerkreatur durchschieben wollte derselben Art, wie man sie unter dem Lavafluss gesehen hat. Deren Finger wurden abgeschnitten und die Kreatur blieb im Far Realm zurück.

Der Leerenweber versuchte, Auri zu erwischen, wurde dann aber gemeinsam von der Gruppe niedergemacht. Dennoch wurden Andersons Huhn und auch Flimmes Homunkulus zerstört.

Danach stellte die Gruppe fest, dass die beiden Altare sowie der Pavillon wie Geistformen wieder wie neu aussahen.

Don Kamillo:
30 - Die Rettung der Schwefelquellen - Teil 9 - 13.06.2024

Die Höhle, in welcher ihr euch befindet, war wohl mal ein altes Heiligtum der Zwerge. Auf der Insel in der Lava seht ihr eine Art Pavillon mit einem Amboss in der Mitte. Um ihn herum stehen vier durchscheinende Zwerge, die sich nicht weiter rühren.

Als ihr euch nähert, drehen sich die Zwerge zu euch um und machen eine einladende Geste in Richtung des Ambosses. Ihr erkennt, dass zwei der Zwerge wie Schmiede aussehen, während die beiden anderen wie Kleriker und Magier aussehen.

Als Anderson seinen Rapier auf den Amboß legte, fingen die beiden Schmiede an, ihre Hämmer zu schwingen sowie auch einen Meißel, während die beiden Zauberwirker zauberten. Eine Rune erschien und der Gegenstand leuchtete kurz magisch auf. Die Rune selber war permanent mit dem Gegenstand verbunden. Der Rapier wirkte etwas dunkler und bedrohlicher und '"hinterhältiger". Intuitiv wusste man, was der Rapier an magischen Fähgkeiten dazugewonnen hatte. Andersons Hinterhältiger Rapier

Die Zwerge gingen wieder in ihre Ausgangsposition zurück und luden ein, einen weiteren Gegenstand zu verändern. Auri legte ihren Bogen auf den Amboß und die Zwerge begannen ihre Arbeit. Es wirkte etwas filigraner als beim Rapier, da der Bogen aus Holz und nicht aus Metall war, doch als sich die Zwerge zurückzogen, hatte der Bogen am Griff eine kleine Metallplatte mit einer Feuerrune darauf. Er begann, Licht auszustrahlen und Auri stellte fest, dass die Pfeile beim Abfeuern rötlich anlaufen und nach dem Treffen verbrennen. Auris Flammenbogen

Die Zwerge verneigten sich und verschwanden, genauso wie der Amboß und auch der Pavillon. Es kehrte Ruhe in der Höhle ein.

Die Gruppe machte sich auf einem anderen Weg auf, um weiter nach dem Ort zu suchen, wo die Lava sich staute und danach wieder zu den Salamandern zurückzukehren.

Man betrat eine Höhle, an deren Rand sich einige wenige Gebäude befanden, mit einem großen zentralen Lavasee , aus dem ein paar Spitzen ragten. Dort sah man einige Bewegungen in der Lava, so etwas wie eine leichte Strömung. Man vermutere schnell, dass der See eigentlich kein See war, sondern, das sich weiter unten Gebäude befunden haben, die Lava aber angestiegen ist und die Strömung auf Zu- und Abgänge schließen ließ.

Flimme bot sich an, mal nach dem Rechten zu sehen und zu schauen, ob man da was machen konnte. Da ihr die Lava nichts ausmachte, ging sie nach einiger Vorbeeitung in den Lavesee und tauchte an der entsprechenden Stelle. Dort fand sie einen versprerrten Zugang vor, der aber eher provisorisch wirkte und den man sicherlich öfter wieder erneuern müsste. So machte sie sich ans Werk und schaffte es, diesen Abfluß zu öffnen. In der Zwischenzeit näherte sich eine der Kreaturen, die man bereits bekämpft hatte und Flimme schaffte es noch gerade so an die Oberfläche, bevor der Flammenschinder sie erledigen konnte und mit der Hilfe ihrer Freunde wurde die Kreatur zerstört.

Man sah, dass die Strömung sich etwas verstärkte, es würde aber wohl noch länger dauern, bis die Situation sich normalisieren würde.

Es ging zurück zu den Salamandern, die sich bedankten und meinten, sie würden sich um den Rest kümmern. Sie schenkten der Gruppe ein paar Edelsteine.

Man kam wieder an die Oberfläche, in die Kälte und machte sich ins Dorf auf.

Dort wurde man erwartet und große Freude kam auf, als man berichten konnte, dass es wohl wieder wärmer werden würde und die Salamander nun auch freundlich seien.

Es tauchte Planaia, die der Gruppe noch etwas schuldete und ihre Schuld begleichen wollte. Sie legte mehrere magische Gegenstände aus, aus denen sich die Gruppe einen aussuchen konnte und erzählte etwa darüber. Sie freundete sich auch etwas mit der Dorfbevölkerung an, meinte aber, dass das Dorf nun auch in ihrem Einzugegebiet sein, sie aber keinerlei Tribut verlangen würde, solange man sich versteht.

An Gegenständen wurde der Gruppe angeboten:

- Bezoar des Behirs: Muß geschluckt werden, verleiht Resistenz gg. Blitzschaden, und man kann Blitzodem verschießen.
- Brustplatte des Krakens: Verstärkte Brustplatte, mit der man eine Tinten- oder Nebelwolke versprühen kann
- Maske des Winterwolfs: Resistenz gg. Kälteschaden, der Charakter bekommt einen Frostodem
- Einheriar-Horn: Ein Horn, welches, wenn man hineinbläst, Kriegergeister aus Ysgard beschwört, die kämpfen wollen, aber auf Tribut fordern können für ihren Einsatz.

Man entschied sich für das Einheriar-Horn, welches Lirien an sich nahm.

Kurz darauf ging es noch einmal zur Schneekönigin und ihrem Schloß. Man erkannte schnell, dass die Leute sich nicht sonderlich wohl fühlten und erfuhr recht schnell, dass sich die Umgegend verändert hätte und es wärmer werden würde, was die Schneekönigin dazu bewegt hat, ihr Schloß hier zu verlassen, um sich in kältere Gefilde zurückzuziehen. Telchur beobachtete weiterhin vor allem Akash Brizzelit und merkte irgendwann an, dass er sich weiterhin hier aufhalten würde, falls dies von Interesse für seine Schwester wäre.

Danach ging es zurück ins Dorf, wo man sich verabschiedete und auch den gelblichen Kristall an sich nahm.

Namo:
Die Idee mit der Zwergenschmiede werde ich mir vermutlich eventuell mal klauen wenn es okay ist. Da wir bei uns relativ wenig Dungeon Crawl bzw. Treasure Hunting betreiben, kommen die Charaktere nicht oft zu Schätzen und es ist immer eine Aufgabe für mich, wie sie eher durch die Handlungen solche Belohnungen bekommen. Tatsächlich habe ich den Stab des Magiers in der Magierakademie schonmal aufwerten lassen. Aber ich mag dann genau solche Ideen der Verbesserungen oder Evolution von Gegenständen wie hier mit den Zwergen dafür sehr gerne.

Don Kamillo:
Klar. Das hat sich tatsächlich erst aus der Battlemap ergeben, die ich für diesen Kampf gefunden habe.
Aber wie so viel bei mir sind das halt Zufallsprodukte, die dann irgendwie organisch reinpassen.
Danke fürs Lesen!

Don Kamillo:
31 - Intermezzo in Sigil - 19.09.2024

Die Gruppe ist wieder in Sigil, als eine Nachricht die Gruppe erreicht. Humbolt Winterschreck meldet sich, dass er Hilfe benötigt, wenn es sich einrichten lässt, denn er ist da etwas großem Persönlichem auf der Spur, was vielleicht auch der Gruppe später helfen könnte. ob man jemanden schicken könnte, um zu helfen? Wenn mehr Hilfe benötigt würde und die Gruppe sich kümmern könnte, würde er sich wieder melden.

- Ihr sprecht euch untereinander ab und Lirien beschließt, Humbolt zu Hilfe zu kommen. Sie würde euch entweder den Kristall da lassen, oder erst einmal mitnehmen und sicher verwahren.
- Humbolts Haus ist neu bewohnt, sieht anders aus, hat 1 Stockwerk mehr.
- Man trifft sich bei Wolly Tassgras. Dort stößt Ifrimael Orationis Nubilum zur Gruppe, ein Paladin des Lathander (Spoiler: Er wird nicht so lange dabei sein, und das wird ein toller Rant)

Dann betrinkt man sich im Schwarzen Segel
- Auri: Während du betrunken warst, hast Du 55 Gold in ein Grüner Schleim-basiertes Weingut in Arborea investiert.
- Ifrimael: Du hast betrunken eine wette gegen einen reichen Händler gewonnen und dafür 15 Flaschen besonderer Tinte gewonnen.
- Flimme: Du hast gut gespielt und ges. 159 Gold gewonnen.
- Anderson: Auch Du wirst von Fremden "Mäusebann" genannt und diese können Dir nicht sagen, warum das so ist.
- Akash: Als du betrunken warst, hast Du auf der einen Seite 78 Gold gewonnen, diese dann aber für 2 Mastiffs und einen Schlitten ausgegeben, um diesen zu ziehen.

Flimme & Akash brauten Feuerbier und erhielten 12 Portionen davon.

Treffen mit den Plünderern: Die haben einen Kristall gefunden, in der Elementarebene des Wassers, einen Feuerkristall, sind aber dabei ziemlich unter die Räder gekommen und müssen sich erholen.

Auf nach Arborea: Über die Sensaten geht es nach Arborea.

Man trat auf 4 Minotauren, die etwas auflauerten, aber nicht der Gruppe, sondern einem Gefangenentransport. Dieser bestand aus einem Wagen, gezogen von 2 Pferden, mit 2 Elfen sowie einem geschlossenen Käfig. Während des Kampfes wurde einer der Elfen getötet, die Gruppe konnte dann aber die Minotauren ausschalten. Man wunderte sich über das Verhalten der wilden Minotauren und hörte dann eine Feen-Stimme, die erbost darüber war, dass man die Minos ausgeschaltet hatte, die anscheinend kontrolliert wurden.

Im Wagen sollte sich ein Gefangener uns seine Bewacherin, eine elfische Jägerin, befinden, die sich jedoch nicht in den Kampf einmischte. Man schaute nicht in den Wagen rein.

Bei den Minotauren fand man ein paar Gegenstände:
- Eine Figur aus Onyx, die einen falkenköpfigen Humanoiden darstellt - Flimme
- 3 Lederkarten, welche Hinweise auf alte Ruinen geben - Auri => Lederkarten mit Hinweisen auf alte Ruinen
- Ein uraltes Buch voller Tabellen und Schriften einer nicht näher benannten Gilde, verziert mit ein paar einfachen albernen Zeichnungen - Akash

Man wollte den Transport bis zu Großvater Eiche begleiten. Der Gefangene sollte ein elfischer Attentäter sein, der mehrere wichtige Elfen getötet hat und danach geflohen ist. Dort wollte man ihm den Prozess machen.

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