Das Tanelorn spielt > [Ruin Master] Wild - Saga
[RMW-S] - Kapitel I- "Der Alte Mann und der Wald"
Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald
Gylfi hatte die Pilze eingesammelt. Ich fürchte, wir könnten noch froh sein, dass wir wenigstens etwas zu essen haben....
Als der Alte die Knochenstücke sieht, bleibt er wie vom Donner gerührt stehen. Er deutet darauf und fragt: "Kann es wahr sein? Ist dies der Ort, an dem wir im Nebel erwacht sind?" Er dreht sich um sich selbst und wirkt dabei hilflos und verloren.
Rolf1977:
Emangisura
Im verfluchten Wald
Emangisura schaut sich auf der Lichtung um und versucht zu begreifen was hier los ist. Denn es ist unmöglich das sie im Kreis gelaufen sind. Hier muss also etwas sehr mächtiges und vermutlich auch böses am Werk sein. Vielleicht ist ja doch etwas an der Geschichte von Azlahn dran und sie sind wirklich in einem verfluchten Wald ohne Wiederkehr gelandet aus dem sie niemals entkommen werden.
Emangisura folgt dem Blick von Glyfi zu den Knochensplitter "kann das wirklich wahr sein? Das können nicht die gleichen Knochen sein! " um sich selbst davon zu überzeugen geht sie zu den splitter um sich diese näher anzusehen.
Outsider:
Als sie neben den Knochensplittern auf die Knie geht und dabei den Baum berührt weiß sie dass sie schon mal hier war. Es ist der gleiche Baum den sie erklommen hat. Ihr Volk hat Teile dieser Welt so gestaltet wie es ihnen Gefällt, die Wälder von Soj sind nur ein Beispiel. Aber diese Bäume sind Alt und nie wird die Elfe das Gefühl vergessen einen von ihnen das erste mal berührt zu haben. Vielleicht entstammen die Samen dieses Waldes ihrem Volk, aber wie die Götter sie verlassen haben, hat ihr Volk diesen Wald seit langem den Rücken gekehrt.
Aus dem Moos zu ihren Füßen starrt sie tot und kalt die Überreste eines bleichen Schädels an. Fast als würde er sie mustern, als wäre er Teil des Waldes, als würde unter all dem Grün und den Pflanzen nichts als der Tot bleiben.
Eine einzelne, daumendicke Wurzel windet sich durch die Augenhöhle.
Es ist die Stelle an der ihr am Morgen losgegangen seid.
Katharina:
Aino
Im verfluchten Wald
"Ich fürchte, Ihr habt Recht.", antwortet Aino Gyfi langsam, nachdem sie eine Weie nachdenklich auf die Knochen geblickt hat. "Nur mit der Kraft unserer Beine werden wir diesen Ort nicht verlassen können."
Hatte Aino sich zuvor konsequent bemüht, Zuversicht auszustrahlen, spiegelt sich nun erstmals Hoffnungslosigkeit in ihrem Gesicht wieder. Während sie am Rand der Grube steht, greift sie nach ihrer Brosche, nimmt diese ab, umschmeichelt sie mit ihren Fingern und betrachtet sie aufmerksam. In der Vergangenheit hat ihr das Schmuckstück immer wieder neue Zuversicht gespendet - vielleicht hilft es auch diesmal?
Anschließend steckt Aino die Brosche wieder an und wendet sich an ihre Gefährten. "Ich denke, es macht im Moment keinen Sinn, wenn wir weitergehen. Ich werde mir einmal diese Gruppe und die Knochen darin näher ansehen. Vielleicht verbergen sich hier weitere Hinweise darauf, wo wir sind und wie wir hier wieder wegkommen." Dann macht die junge Frau sich mit neuem Tatendrang ans Werk.
Outsider:
Azlahn stöhnt frustriert auf, als er begreift, dass die letzten Stunden die sie durch den Wald gelaufen sind vollkommen umsonst waren.
„Die Geschichten über diesen Wald sind wahr, wer ihn einmal betritt der wird nie wieder gesehen. Aber hätte niemand den Wald verlassen, wo kommen denn all die Geschichten über ihn her!“
Während Aino den Boden absucht, aber nichts brauchbares findet, außer Wurzelwerk, dunkle, feuchte Erde und Moos setzt sich Azlahn auf einen Findling.
„Vielleicht…ich weiß nicht, ich mag es mir eingebildet haben aber wann immer ich unseren Weg aus den Augen verloren hatte schien er danach nicht mehr der Selbe gewesen zu sein. Als wäre der Wald einem steten Wandel unterworfen. Was…“ denkt er laut „…wenn der Wald sich nicht immer gleich ändert. Vielleicht war es nur einer seiner grausamen Scherze, dass wir wieder hier gelandet sind, weil wir dachten wir könnten ihn mit einem Zauberlied und dem Stand der Sonne überlisten?“
Emangisura kann sehen wie Aino mit dem Anhänger um ihren Hals hantiert und erkennt, dass er elfischer Abstammung sein muss.
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