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Reading Challenge 2023

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aingeasil:
#1 Jojo Moyes: Me before You
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Lou Clark knows lots of things. She knows how many footsteps there are between the bus stop and home. She knows she likes working in The Buttered Bun tea shop and she knows she might not love her boyfriend Patrick. What Lou doesn't know is she's about to lose her job or that knowing what's coming is what keeps her sane. Will Traynor knows his motorcycle accident took away his desire to live. He knows everything feels very small and rather joyless now and he knows exactly how he's going to put a stop to that. What Will doesn't know is that Lou is about to burst into his world in a riot of colour. And neither of them knows they're going to change the other for all time.
Normalerweise lese ich eher selten Liebesromane. Aber über den hier bin ich auf Blogs, YT-Kanälen und auch Kollegen immer wieder gestolpert - also habe ich dem mal eine Chance gegeben.
Im Prinzip ist es die Geschichte von "ziemlich beste Freunde" - nur dass eben eine Liebesgeschichte dabei ist. Und dass es eben kein Happy end gibt - wofür die Autorin durchaus viel Kritik einstecken musste, u. a. auch von diversen Behindertenverbänden. Persönlich halte ich diese Kritik nach dem Genuss des Buches für nicht reflektiert (genug).
Insgesamt hat Jojo Moyes einen Erzählstil, der durchaus zu gefallen weiß. Das Buch ist wirklich sehr flüssig zu lesen (zumindest auf Englisch). Sie macht nicht den Fehler, in Absurditäten abzugleiten, auch wenn sie Passagen erzählt, die von - im Rückblick durchaus lustigen - Rückschlägen handeln. Und selbst die seltsame Familinekonstruktion um Lou ist zwar anders und schräg, aber jederzeit nachvollziehbar.

Den zugehörigen Film habe ich nicht gesehen und werde ich mir nicht ansehen. Die Folgebände (After you und Still me) reizen mich derzeit überhaupt nicht.

4 von 5 Game Changer

Auribiel:
Ich melde mich dann auch mal mit ambitionierten 52 Romanen an.

Buch 1 ist auch schon abgehakt (gestern und heute Nacht durchgezogen, da ich nicht schlafen konnte):

Scholomance Teil 1: Tödliche Lektion, von Naomi Novik
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Die andere Schule für Hexerei und Zauberei, die selbst samt bösartiger Monster und Schwarzmagier die angehenden Absolventen während der Schuljahre und Abschlussprüfung reduziert.Hat mich gut und kurzweilig unterhalten. Werde wohl direkt mit Teil 2 und 3 weitermachen, ehe ich mich Harry Potter zuwende.



#1 Scholomance Teil 1: Tödliche Lektion (Naomi Novik), 8/10 Keksen

#2 Scholomance Teil 2: Der letzte Absolvent, 8/10 Keksen

#3 Empört Euch! (Stéphane Hessel)

#4 Scholomance Teil 3: Die goldenen Enklave, 8/10 Keksen

#5 Harry Potter und der Stein des Weisen (ca. 20 % gelesen)

#6 Das kalte Reich des Silbers (Naomi Novik) 8/10 Silbermünzen
(Irgendwie räumt die Autorin aktuell immer 8/10 ab..  )

#7 Geniale Frauen (Deborah Jaffé), 7/10 Patenten

gunware:
[4/24]

Komm, sei nicht mehr sauer!
George Riemann
*2/15
Die Witze haben mich persönlich nicht so angesprochen.

Moby Dick
Herman Melville
*9/15
Der legendäre Kampf von Kapitän Ahab und dem weißen Wal.

Mōj gōrnoślōnski ôbrŏzek z rōmkōm, ale niyôszklōny - Mein oberschlesisches Bild mit Rahmen aber nicht verglast
Peter Bienia
* 10/15
Ein Blick auf die schlesische Seele und Identität.

Menthir:
#1

Jeff Grubb - The Brothers' War (Magic: The Gathering: Artifacts Cycle, #1)

Immerhin ist es inzwischen der dritte Magic-Roman, den ich gelesen habe. Dieser dreht sich um den weltverzehrenden Kampf der Brüder Urza gegen Mishra.
Positiv zu bewerten ist, dass Grubb viele ikonische Momente erleben lässt und auch einen in der Geschichte sinnvollen Abschluss findet, allerdings spannt die Erzählung auf relativ wenig Seiten einen so großen Zeitraum, dass viele gute Szenen übersprungen und so verkürzt sind, dass sie sich eher annalistisch lesen denn wirklich spannungsvoll. Gerade die korrumpierte Veränderung Mishras kommt dadurch leidlich zu kurz, ebenso Urzas Entwicklung und seine inneren Kämpfe. Letztlich sind aber auch die Mechanisierung und der Raubbau an der Welt nicht so erfahrbar, wie sie sein müssten, um ein wirklich gutes Buch darzustellen.
Gleichwohl bleibt die Saga kurzweilig und gerade das Ende ist relativ episch, auch wenn auch dieses leider wieder zu kurz, zu forciert und zu schnell ist.

Letztlich liegt hier das Potenzial für eine richtig gute Geschichte, die aber besser auf doppelter Länge erzählt worden wäre. So bleibt es so, dass man es brauchbar lesen kann, aber die großen Momente bleiben dadurch aus.

6 von 10 Punkte

Auribiel:
Heute Nacht noch fertig gelesen, war zu spannend (wenn auch übertrieben):

Scholomance Teil 2: Der letzte Absolvent

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