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Settingbau: Weltraum-Fantasy
Chaos:
--- Zitat von: Waldviech am 10.09.2023 | 17:12 ---Über Letzteres würde ich mir vielleicht garnicht so viel übermäßige Gedanken machen. Ätherwinde sind halt schneller. Punkt. Wie wäre es im Übrigen, wenn - angelehnt an Lukians "Wahre Geschichten" natürliche Äther-Wirbelstürme genutzt werden würden, um von Planeten abzuheben? Auf dem offenen Ozean "jenseits der Säulen des Herakles" kommen die nämlich jahreszeitbedingt sehr häufig vor und man braucht mit einem normalen Schiff einfach nur im richtigen Winkel die richtige Windhose ansteuern. Und in den Äther emporgeschleudert, fliegt man dann mit interplanetarer Geschwindigkeit zwischen den Sternen, nutzt dabei aber nach wie vor Ruder und Segel um zu navigieren.
--- Ende Zitat ---
Ein bisschen mehr "High Tech" darf schon nötig sein, um auf Weltraumreise zu gehen. Vielleicht gibt es, ähnlich wie in Earthdawn, "elementare Luft", die man in ein Schiff verbauen kann, damit es fliegt. Oder schwebendes Gestein wie bei "Avatar" (der SF-Film, nicht die Zeichentrickserie".
Auf alle Fälle sollte es relativ einfach und sicher sein, vom Boden in die Umlaufbahn und zurück zu kommen, oder einfach nur sein Raumschiff als Luftschiff zu verwenden. Innerhalb der Ätherblase wehen die Winde zwar stark, aber stetig und vorhersehbar, das heißt, wenn man sein Handwerk versteht, kommt man recht zuverlässig von A nach B - quasi das Äquivalent von Küstenschifffahrt.
Im interstellaren Raum dagegen sehen die Dinge anders aus - die Winde wehen schneller, wechseln öfter mal Stärke und Richtung, und man sieht kaum etwas. Da kann es dann doch Glückssache sein, wie schnell man am Ziel ist, und ob man vielleicht von widrigen Winden gleich ganz woanders hin geblasen wird.
Doc-Byte:
Hey, bist du zufällig auf Nightcafe aktiv? Hab gerade das hier gesehen:
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