Das Tanelorn spielt > [Alien] Fade Away

[Alien] Fade Away - Akt II - Auf und Davon

<< < (20/43) > >>

Outsider:
Ricks Stimme kommt knisternd über die Helm-Coms und ist das erste Lebenszeichen das er gut in der Krankenstation angekommen ist. Es fühlt sich merkwürdig an weder das Schiff vollständig zu kennen, noch das Schicksal der Mannschaft erforscht zu haben aber nicht zusammen zu bleiben.

Mit ein paar wenigen Befehlen der Piktogrammtasten  kann Rick in der Krankenstation durch die letzten Scans und Aufgaben der Medbay scrollen. Alles ist unauffällig. Es gab keine schweren Verletzungen oder ungewöhnlichen Untersuchungen. Um genau zu sein wurde die Mebay nur eine Handvoll mahle überhaupt genutzt. Einmal um die Crewmitglieder zu registrieren.

J U R O W S K I , E R I C – C A P T A I N
F I N A N , C H L O E - N A V I G A T O R
J O H N S O N , S C O T T – I N G E N I E U R
P A Z , A D A M – L A D E M E I S T E R

Ein anderes Mal hat Johnson seine Leberwerte prüfen lassen, welche alle im Normalbereich lagen.

Auf der Brücke finden Ian und Shawn keine Schlüsselkarte. Sie findet noch allerhand persönliche Gegenstände der Crew. Kleinkram, mit dem man sich die Zeit vertreibt, aber keine Schlüsselkarte. Was euch aber auffällt ist, dass auch der Platz des Captains nur über die Schlüsselkarte freigeschaltet werden kann. Ohne die kommt ihr weder zur KI noch kann das Schiff geflogen werden. Die KI scheint den letzten Kurs der Kassandra befolgt zu haben bis sie auf menschliches Eingreifen angewiesen ist, den Tankvorgang.

Während die zwei das Cockpit absuchen macht sich Arnold an der Konsole der Navigatorin zu schaffen. Mit zwei Leute in Kompressionsanzügen die im Cockpit rumsuchen wird es schon richtig eng, so dass der alte Mechaniker sich da raushält.

Grummelig raunt er zu euch rüber: „Die Kassandra kam von einem kleinen Planeten namens Nyssa 340 und hat Maschinen für Erdölbohrungen für Kruger 60 geladen. Eine ziemlich weite Reise für ein paar gebrauchte Bohrgestänge, Generatoren und Bohrköpfe. Dreißig Tage nach dem Abflug hat die Kassandra die Geschwindigkeit erheblich gedrosselt, was dafür gesorgt hat das sie jetzt mit fünf Monaten Verspätung bei uns aufschlägt. Ihr Pech unser Glück! Aber so eine Tour würde man eher andersrum erwarten, was Kruger 60 nicht mehr braucht auf einen Planeten am äußeren Rand schicken.“ 

darkeye:
Ian McGarrill - Brücke der Kassandra

"Ich finde hier nichts brauchbares. Wie sieht es bei euch aus?"

Er wartet kurz auf eine Reaktion von Shawn und Arnold. "Wir sollten dann Messe und Sanitärbereiche absuchen. Irgendwo müssten doch auch Spinde der Crew sein, oder? Wenn wir da auch nicht finden, gehts weiter zu den Kälteschlafkammern."

Er geht zur Messe und erwartet, das die beiden Mechaniker ihm folgen.

pharyon:
Shawn Walgreen
- im Cockpit der Kassandra

"Hab auch nichts gefunden." Shawn folgt McGarrill. "Solange wir nicht genau wissen, was hier los ist, sollte vielleicht niemand alleine rumlaufen, oder? Ich mach mich dann mal auf den Weg zur Krankenstation. Wir stoßen dann gleich in der Messe zu euch." Shawn macht sich auf den Weg zu Evanko. Hoffentlich kann er etwas Licht ins Dunkel bringen. Das Schiff wird mir zunehmend unheimlich... Shawn schüttelt den Gedanken ab und nimmt die Treppe nach unten. Mal schaun, was der Doc gefunden hat.

Outsider:
„Shawn warte mal…“ sagt Arnold zu seinem jüngeren Kollegen „…, sie auch Boss, Ian schauen sie sich das mal an.“ Die Stimme des Mechanikers klingt angespannt aber ein wenig ratlos.

„Es gibt noch mehr Frachtverzeichnisse, aber die sind verschlüsselt glaube ich, ich kann sie nicht öffnen. Ein Wunder das ich sie überhaupt auf die Schnelle gefunden habe, aber warum sollte jemand zwei Frachtverzeichnisse für ein Schiff haben, wenn laut dem ersten alle Frachträume mit Maschinenteilen voll sind?“

„Was mir noch einfällt, der Name des Planeten kam mir gleich irgendwie bekannt vor. Also nicht als Planetenname, war nie da und habe ihn nie gehört, aber Weeks hatte Bücher über irgendeinen Geistlichen aus der alten Erdgeschichte. Ein Zitat von ihm habe ich mir gemerkt, keine Ahnung warum, ist aber beim gelangweilten Rumblättern auf dem Schei…sorry also ist hängen geblieben, das Zitat!“

Arnold muss bei dem letzten Satz ein Grinsen unterdrücken, das aber schnell wieder in seinem alten stoischen lasst mich doch alle in Ruhe Gesicht untergeht.

„Das Zitat lautete: Der Weg zur menschlichen Glückseligkeit ist die Angleichung an das Göttliche. Warum auch immer man einen Planeten nach so einem Pfaffen benennen sollte, sie haben es getan!“

Seine beiden Kollegen anblickend wartet Arnold auf eine Reaktion.

darkeye:
Ian McGarrill

Ian schaut Arnold fragend an. Nachdem dieser nichts mehr sagt und auch Shawn schweigt, fragt er nach "Nyssa oder Kruger? Ich habe beides nie gehört und war da ebenfalls noch nicht. Aber was willst du damit sagen?"

Weeks und ihr "Glaube", jetzt schwbt das auch noch auf Arnold über...

"Shawn, wenn du jetzt alleine zu Evanko gehst, seit ihr, zumindest kurz, beide alleine...
Hilf uns lieber, dieses Chaos in der Messe zu durchsuchen, danach treffen wir uns zusammen mit Evanko. Der Marine in ihm, kann wahrscheinlich von uns allen am besten auf sich aufpassen, oder was meinst du?"

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln